Untersuchungen der Funktionsfähigkeit von Kondensationspartikelzählern mit FC-43 als Arbeitssubstanz

  • Kondensationspartikelzähler (CPCs) werden in der Aerosolmesstechnik verwendet, um die Konzentration von luftgetragenen Partikeln (Aerosole) im Submikrometerbereich zu bestimmen. Diese Partikel sind normalerweise zu klein, um durch direkte Lichtstreuung detektiert zu werden. Deshalb werden CPCs mit einer Arbeitssubstanz initiiert, wodurch die Aerosolpartikel durch Kondensation auf größere Durchmesser (ca .10 Mikrometer) anwachsen um anschließend von einer Laseroptik erfasst werden können. In dieser Arbeit werden drei CPCs, die ihren Einsatz in der flugzeuggetragenen Messtechnik finden, in einem Niederdruckstand auf ihre Funktionstüchtigkeit, mit der neu eingesetzten Arbeitssubstanz FC-43, bei simulierten atmosphärischen Drücken getestet. Hierbei steht die daraus resultierende Änderung der Zähleffizienz (Prozentsatz, die der CPC bei gegebener Partikelanzahl und -größe zählt) im Vordergrund.

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Metadaten
Author:Sascha Adler
Advisor:Michael Veit, A. Wiedensohler
Document Type:Diploma Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2004/06/14
Year of first Publication:2003
Date of final exam:2003/05/07
Tag:Aerosolmesstechnik; CPC; Niederdruckteststand; neue Arbeitssubstanz FC-43
Page Number:42 Seiten, 22 Abb., 8 Tab., 25 Lit.
Faculty:Westsächsische Hochschule Zwickau / Physikalische Technik, Informatik
Release Date:2004/06/14