Optimierung messtechnischer Abläufe durch Realisierung eines kompakten Messaufbaues sowie Routinen zur automatischen Auswertung

  • Die Reduzierung von Unfallrisiken ist eines der wichtigsten Ziel der Kraftfahrzeugentwicklung. Die Auslegung und Bewertung der Fahreigenschaften von Kraftfahrzeugen erfolgte bis 1980 hauptsächlich durch subjektive Beurteilung erfahrener Versuchsingenieure. Durch die schnell fortschreitende, technische Entwicklung wurden diese subjektiven Bewertungen den gestiegenen Anforderungen nicht mehr gerecht. Somit wurde der Wunsch nach aussagefähigeren und reproduzierbaren Testverfahren mit messbaren Bewertungsgrößen immer stärker. Die Entwicklung von objektiven Verfahren wurde durch den hohen Zeitaufwand, der durch den aufwendigen Versuchs- und Messaufbau sowie der anschließenden Auswertung entsteht, sehr verzögert. Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden Lösungen gesucht, die den zeitlichen Aspekt speziell bei Bremsversuchen nach der Richtlinie 71/320/EWG durch einen optimalen Mess- und Versuchsaufbau und einer anschließenden rechnergestützten Auswerteapplikation wesentlich verkürzt.

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Metadaten
Author:Matthias Frey
Advisor:Stefan Müller, Wolfgang FokenGND
Document Type:Diploma Thesis
Language:German
Name:Wehrtechnische Dienststelle für Kraftfahrzeuge und Panzer (WTD 41)
Kolonnenweg, 54296 Trier - Grüneberg
Date of Publication (online):2006/09/01
Year of first Publication:2006
Date of final exam:2006/03/01
Tag:71/320/EWG; Bremsversuche; DIAdem; GPS; Sensoren
Page Number:121 Seiten, 32 Abb., 15 Tab., 18 Lit.
Faculty:Westsächsische Hochschule Zwickau / Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik (bis 2018)
Release Date:2006/09/01