Anbindung der IT-Infrastruktur eines Krankenhausesan ein integriertes medizinischesVersorgungsnetzwerk auf der Grundlage derRahmenarchitektur für Telematik imGesundheitswesen am Beispiel einesKrankenhausinformationssystems unter SAP R/3.

Requirements from a informationtechnological and functional view to connect the IT-Infrastructure at an integrated healthnetwork who are based on the architectrue of the IT-Framework from the german Ministry of Health displayed on a SAP R/3 hospitalinformationsystem.

  • Das Kapitel Grundlagen integrierter Versorgung zielt auf den Einstieg in die aktuelle Versorgungspolitik und vermittelt eine grundlegendes Verständnis zu den Rahmenbedingungen der Integrierten Gesundheitsversorgung aus politischer Sicht sowie aus der Perspektive seiner beteiligten Akteure. Ziel dieses Abschnitts ist es, die Eigenschaften dieser Neugestaltung aufzuzeigen um die damit verbundenen Werkzeuge positionieren und in den strukturellen sowie gesetzlich, organisatorischen Hintergrund einzuordnen. Im Kapitel Komponenten eines integrierten Versorgungsnetzwerks liegt der Fokus auf der prinzipiellen Struktur sowie den Bestandteilen eines integrierten Versorgungsnetzwerks. Es werden die wesentlichen Komponenten sowie deren grundsätzlicher Aufbau untersucht. Ziel ist es Konzepte sowie Bestandteile und deren Aufbau überblicksartig zu beschreiben. Kriterien dazu bilden die Papiere des bIT4health-Konsortiums zum Aufbau einer flächendeckenden Telematikinfrastruktur. Die vom Klinikum MEK angestrebte einrichtungsübergreifende elektronische Patientenakte wird im Kapitel Rahmenbedingungen zunächst auf implementierungsabhängige Kriterien untersucht. Ziel des nächsten Abschnitts ist es, den für eine Anforderungsanalyse notwendigen Charakter der einrichtungsübergreifenden elektronischen Patientenakte im Umfeld der vorhandenen Möglichkeiten zu klären. Der Themenkomplex Geschäftsprozesse erfasst die Wissenslogistik im Behandlungsprozess des Arztes im Klinikum MEK. Als Szenario steht der Zugriff auf die Information sowie die wechselseitige Interaktion mit den Daten der Patientenakte während des Behandlungsablaufs im Vordergrund. Ziel ist es durch die Modellierung der identifizierten Geschäftsprozesse einen IST-Zustand zu erarbeiten, der als Ausgangspunkt für die Erarbeitung eines für das Klinikum MEK angepassten Anbindungskonzeptes zur Dokumentation von Patientendaten in eine einrichtungsübergreifende elektronische Patientenakte, dient. Aufbauend auf die im vorhergehenden Kapitel vorgenommene Fixierung der medizinischen und informationstechnologischen IST-Abläufe des Klinikums beschäftigt sich der Abschnitt fachliche, (nicht) funktionale Soll-Kriterien mit den durch eine Applikation zu implementierenden Anwendungsfälle. Die dazu identifizierten Anwendungsfälle beschreiben szenarisch vom Haus zu implementierende fachliche Anforderungen. Mittels dieser USE-Cases wird es im Verlauf dieses Kapitels möglich die als wesentlich erachteten Funktionalitäten dieser Applikation entsprechend einer aufgaben- und akteurbezogenen Sicht in einem Anforderungskatalog zu übernehmen und als Maßstab für die weitere Vorgehensweise zu definieren. Das Kapitel Rahmenbedingungen und Kommunikationskonzepte beschäftigt sich mit der Frage der Kommunikationsart. Dazu werden Verfahren und grundlegende Technologien zur Übertragung von medizinischen Daten identifiziert und auf ihren Charakter hin untersucht. Insbesondere geht es dabei um Inhalts- und Transportstandards des Gesundheitswesens, welche Ausschnittsweise mit verschiedenen Sicherheitsstandards kombiniert erläutert werden. Der weitere Verlauf betrachtet wesentliche Kommunikationsformate unter dem Aspekt einer einheitlichen Kommunikation zwischen dem Klinikum MEK und dem Telematik Service Provider. Dabei wird an die vorher untersuchten Standardtechnologien angeknüpft bzw. sich an darin enthaltene Kommunikationsverfahren orientiert. Neben der Schaffung einer durchgängigen und homogenen Schnittstelle ist es das Ziel, nach Möglichkeit Verfahren zu nutzen, die weit reichende Verbreitung finden und ohne zusätzlichen Mehraufwand mit größtmöglicher Kompatibilität implementiert werden können. Im Kapitel Ausgangspunkte zur Adaptierung des KIS geht es um die Vorraussetzungen zur Anbindung an ein integriertes Telematiknetzwerk. Die Betrachtungsgrundlage dazu liefert der bIT4health Konnektor der Telematik-Lösungsarchitektur. Mit der Darstellung seines inneren Aufbaus sowie der einzelnen Teilbausteine gelingt es die externen Schnittstellen zu identifizieren und Anbindungskriterien zu erarbeiten. Die angestellten Untersuchungen münden in einem Anforderungskatalog mit funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen zur Anbindung des KIS über den Konnektor. Im anschließenden Kooperationsmodell soll exemplarisch anhand eines theoretischen Kommunikationsablaufs die Aufgabe des Konnektors präzisiert und in den Gesamtprozess der Kommunikation zwischen dem Klinikum und der Telematikinfrastruktur eingeordnet werden.
  • The chapter Bases of integrated care aims at the entrance in the topical care policy and provides a basic understanding to the principle conditions of the integrated health care from political view as well as from the perspective of his involved actors. The purpose of this segment is to indicate the qualities of this reorganisation position around the tools linked with it and in the structural one as well as legally, organizational background. In the chapter Components of an integrated supply network work lies the focus on the fundamental structure as well as the components of an integrated care network work. The essential components as well as their basic construction are examined. Purpose is to be described it draughts as well as components and their construction overview-like. Criteria in addition form the papers of the bIT4health organisation to the construction of an exhaustive telematic infrastructure. The equipment-covering electronic patient's record aimed by the medical centre MEK is examined in the chapter Basic conditions at first for criteria dependent on implementing. The purpose of the next segment is to clear the character necessary for a requirement analysis of the equipment-covering electronic patient's record in the sphere of the available possibilities. The subject complex business processes grasps the knowledge logistics in the process of treatment of the doctor in the medical centre MEK. As a scenario the access to the information as well as the mutual interaction with the data of the patient's act stands during the expiry of treatment in the foreground. Purpose is to be compiled it by the modelling of the identified business processes IST-Zustand, as a starting point for the development of a binding draught conformist for the medical centre MEK to. Building up on the fixation carried out in the preceding chapter of the medical and technological of information IST expiries of the medical centre the segment deals technical, (not) functional Soll criteria with the application cases to be implemented by an application. The application cases identified in addition describe by example scenes from the house technical requirements to be implemented. By means of this USE-Cases it becomes in the course of this chapter possibly as substantially judged functionalities according to this application one gave up and actor-related view in a requirement catalogue taking over and how to define graduation for the other approach. The chapter Basic conditions and Communication draughts deals with the question of the communication kind. In addition procedures and basic technologies on the transference are identified by medical data and are examined on her character. Besides, in particular it is about contents and transport standards of the health service which cutting way with different security standards are explained combined. The other course looks at essential communication formats under the aspect of a uniform communication between the medical centre MEK and the telematics service provider. Besides, is tied on to the before examined standard technologies or is oriented itself in it contained communication procedures. Beside the creation of a universal and homogeneous interface it is the purpose to use as far as possible procedure which can find far-reaching spreading and be implemented without additional additional expenditure with the greatest possible compatibility. In the chapter of starting points to the adaptation of the KIS it is about the prerau's settlements to the binding to an integrated telematics network. The consideration basis in addition delivers

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Metadaten
Author:Maik Schröder
Advisor:Anke HäberGND, Stefan Förster
Document Type:Diploma Thesis
Language:German
Name:Klinikum Mittleres Erzgebirge gGmbH
Alte Marienberger Str. 52, 09405 Zschopau
Date of Publication (online):2007/02/02
Year of first Publication:2006
Date of final exam:2006/11/30
Tag:Gesundheitskarte; eHealth; einrichtungsübergreifende Patientenakte; integrierte Versorgung
EHR; HIS; PHR; eHealth; integrated Care
GND Keyword:eHealth
Page Number:168 Seiten, 38 Abb., 38 Tab., 55 Lit.
Faculty:Westsächsische Hochschule Zwickau / Physikalische Technik, Informatik
Release Date:2007/02/02