Parametrische Entwicklung eines Grauzonebauteils zur Prozess- und Qualitaetsoptimierung

  • In dieser Diplomarbeit wird mittels einer neu entwickelten Konstruktionsmethodik untersucht, ob am Beispiel des Grauzonenbereichs einer Limousinen-Heckklappe ein frühzeitiger Einstieg des Straks in den Konstruktionsprozess sinnvoll ist und in welchem Umfang die Nacharbeit mit ICEM Surf reduziert werden kann. Neben einer hohen Änderungsfreundlichkeit des gesamten Bauteils sollen die Flächen des Modells nahezu Class-A-Qualität aufweisen. Zu diesem Zweck wird die bestehende CATIA-Konstruktion analysiert und auf Basis des existierenden Datenstandes eine speziell für die Grauzonenbereiche der Limousinen-Heckklappe entwickelte Konstruktionsmethode in CATIA-ICEM Shape Design erarbeitet. Unter Anwendung dieser Methodik wird ein vollparametrisches Modell erstellt, welches zukünftig als Startmodell für nachfolgende, ähnliche Konstruktionen dienen soll. Dieser Daten-stand wird anschließend unter optischen Gesichtspunkten analysiert und solange optimiert, bis ein den Anforderungen der Strakabteilung gerecht werdendes Modell existiert. Anschließend folgen diverse Herstellbarkeits- und Bauraumuntersuchungen, um schlussendlich eine Aussage über die Sinnhaftigkeit des Einsatzes im Vergleich zu CATIA-Generative Shape Design zu treffen.

Export metadata

Additional Services

Metadaten
Author:Dennis Oehler
Advisor:Lutz Nagel, Marko Tillner
Document Type:Diploma Thesis
Language:German
Name:AUDI AG
D-85045 Ingolstadt, 85045 Ingolstadt
Date of Publication (online):2014/09/17
Year of first Publication:2014
Date of final exam:2014/09/08
Page Number:80 Seiten, 74 Abb., - Tab., 13 Lit.
Faculty:Westsächsische Hochschule Zwickau / Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik (bis 2018)
Release Date:2014/09/17