Ermittlung aufwandsbeschreibender Kenngrößen des Karosseriebaus anhand verschiedener Leichtbaukonzepte für den neuen Audi A6

  • Verschiedene Karosseriekonzepte und die damit verknüpften Fertigungskonzepte beeinflussen maßgeblich die Anforderungen an den Karosseriebau. So werden durch das Karosseriekonzept die Teileanzahl, der Materialmix und die Fügefolge beeinflusst. Daraus ergeben sich entsprechende Art und Anzahl der Verbindungstechniken, welche in Fügeäquivalenten ausgedrückt werden. Entsprechend dem Karosseriekonzept wird ein Fertigungskonzept mit einem bestimmten Mechanisierungsgrad, einer Fertigungstiefe, Flexibilität der Linien und weiteren Parametern gewählt. Diese Einflüsse bestimmen die Fertigungsstruktur, welche sich in zu planenden Investitionen, benötigter Fläche und der Fertigungszeit ausdrückt. Ziel der Arbeit ist es aufwandsbeschreibende Kenngrößen des Karosseriebaus zu definieren und mit diesem Mittel vier verschiedene Karosseriekonzepte für den neuen A6 zu vergleichen. Auf Grundlage dieser Ergebnisse sollen die strukturellen Auswirkungen des jeweiligen Produktkonzepts phänomenologisch und quantifizierbar beschrieben werden.

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Metadaten
Author:Lina Uhlig
Advisor:Michael KaiserGND, Lutz Nagel
Document Type:Diploma Thesis
Language:German
Name:Audi AG
Audi AG, 85045 Ingolstadt
Date of Publication (online):2015/02/27
Year of first Publication:2015
Date of final exam:2015/02/02
Tag:Fügeäquivalente; Teileanzahl; strukturelle Auswirkungen
GND Keyword:Karosseriebau; Audi AG; Produktionsstruktur; Verbindungstechnik; Fügen
Page Number:88 Seiten, 50 Abb., - Tab., 15 Lit.
Faculty:Westsächsische Hochschule Zwickau / Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik (bis 2018)
Release Date:2015/02/27