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Maximilian Jung

• Unnoticed by many, a congenital cardiac anomaly is in existence, which can be found in over a quarter of the total population. It is associated with the occurrence of strokes, migraine with and without an aura and feelings of faintness.This refers to the atrial septal defect (ASD) or one of its forms, the patent foramen ovale (PFO). Eventhough this illness, depended on the manifestation, can remain without any symptoms, it should still be considered to treat the condition, to prevent possible complications in a higher age. In recent years, based on several studies, a closure of ASDs and PFOs has been established as the preferred approach and is therefore increasingly replacing the medicinal treatment. In the context of this Master
• Unbemerkt von vielen, existiert ein kongenitaler Herzfehler, der über ein Viertel der Menschheit betrifft. Er wird in Verbindung gebracht mit dem Auftreten von Schlaganfällen, Migräne mit und ohne Aura und Schwächeanfällen. Die Rede ist vom atriellen Septumsdefekt (ASD) bzw. dessen Ausprägung in Form eines persistierenden foramen ovales (PFO). Obwohl dies Krankheit, je nach Ausprägung, oft ohne Symptome bleibt, kann es doch sinnvoll sein eine Behandlung vorzunehmen, um möglichen Komplikationen im Alter vorzubeugen. In den letzten Jahren hat sich, auf Grund verschiedenster Studien, der Verschluss von ASDs und PFOs als Mittel der Wahl herausgestellt und löst damit nach und nach die medikamentöse Behandlung ab. Im Rahmen dieses Masterprojektes wurden zwei Entwürfe für ein medizintechnisches Gerät entworfen, welches die nötigen Voraussetzungen erfüllt um einen ASD zu verschließen. Das Verschlusssystem wird dabei minimalinvasiv eingesetzt werden und mit Hilfe von Nitinol-Nadeln den chirurgischen Faden in das Septum einbringen, um den Defekt zu verschließen.