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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung eines Tumble-DI-Brennverfahrens hinsichtlich einer Potentialbewertung zur Schadstoffreduzierung unter Berücksichtigung der gültigen Abgasvorschriften für PKW-Diselmotoren. Untersucht wurde insbesondere der Einfluss eines abgesenkten Verdichtungsverhältnisses auf die Abgas- und Geräuschemissionen, den Kraftstoffverbrauch und die Leistungsfähigkeit des Motors. Zusätzlich wurde der Einfluss einer Variation von Ansteuerbeginn der Haupteinspritzung, Raildruck, Voreinspritzmenge sowie des Abstandes der Voreinspritzung zur Haupteinspritzung unter dem Einfluss einer Abgasrückführung untersucht. Die wichtigsten Versuchsergebnisse lassen sich wie folgt vergleichend zur höherverdichteten Kolbenvariante zusammenfassen: Reduzierung der Ruß-Emissionen um ca. 77 bei gleichen Geräusch- (94 dB(A)) und NOx-Niveau (5g(kg) mit Hilfe einer zusätzlichen Nacheinspritzung. Senkung der HC-Emissionen um 80 sowie der CO-Emissionen um 32 Durch Zuschalten der Nacheinspritzung können die CO-Emissionen weiter um insgesamt 50 reduziert werden, die HC-Emissioen werden wieder geringfügig schlechter, insgesamt betrachtet sind diese Emissioen immer noch um 47 geringer als e 18. Bei den Volllastversuchen konnte eine Steigerung des indizierten Mitteldruckes um ca. 12,5 bei 4000 1/min konnte die Luftausnutzung um 24 auf einen Wert von 1,25 verringert werden.
- Darstellung des heutigen Standes der IH4 im Automobilbau / Karosseriebau - Einordnung und Definition des Verfahrens - Aufzeigen von Einsatzmöglichkeiten von IH4-Bauteilen im Karosseriebau - Festlegung konstruktiver Anforderungen für IH4-Bauteile - konstruktiver Vorschlag für die Auslegung einer IH4-Schachtverstärkung
Mit stetig wachsender Zahl von Krafträdern muss die besondere Schadstoffbelastung, die durch die Krafträder hervorgerufen wird, limitiert, aber vor allem überwacht werden. Dazu soll in den nächsten Jahren eine Umweltuntersuchung für Krafträder eingeführt werden. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Hintergründen einer Umweltuntersuchung an Krafträdern. Zu Beginn werden die gesetzlichen Grundlagen dafür ausgewertet. Dabei werden praktische Untersuchungen bezüglich der Durchführung von Abgasuntersuchungen und Geräuschmessungen an Krafträdern dargelegt. Es gilt die Eignung vorhandener Messtechnik zu überprüfen. Zudem werden mögliche Änderungen der Verfahren bzw. der Messgeräte beleuchtet.
Entwicklung eines Rechentools zur Temperaturverlustermittlung Es ist ein Berechungstool zur Ermittlung der Gütertemperatur in Tanksattelfahrzeugen zu entwickeln. Dabei wird eine Wärmeverlustanalyse unter Berücksichtigung der konstruktiven Fahrzeugunterschiede durchgeführt. Nach der Ermittlung des k-Wertes erfolgt die Kontrolle anhand von Prüfprotokollen des TÜV Süddeutschland und die Berechnung des Temperaturverlustes des Transportgutes. Das programmierte Berechnungstool basiert auf Excel 2000.
Es wurde anhand der Vorgabe einer hohen Fahrsicherheit und eines hohen Fahrkomforts bei Realisierung eines kinem. Bremsausgleichs eine Vorderradführung entwickelt. Die Ermittlung kinematischer und geometrischer Verhältnisse und die Bewertung aktueller Radführungssysteme führte zur Vorzugsvariante Doppellängslenker welche entworfen und zum Teil dimensioniert wurden. Dieser Entwurd wurde in ein Gesamtfahrzeug eingebunden, damit sind Abschätzungen des Fahrverhaltens eines Fahrzeuges und Randbedingungen für die weitere Entwicklung korrespondierender Baugruppen festgelegt.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung verschiedener Kühldeckensysteme mit Kapillarrohrmatten und deren Beurteilung, bezüglich der Kühlleistung und Behaglichkeit. Außerdem werden die Nutzungsmöglichkeiten der Erdwärme und der Einsatz erdgekoppelter Wärmepumpenanlagen auf ihre Eignung für den Einsatz in Kühldeckensystemen untersucht.
Abnehmende Energiereserven und damit verbundene Energiesparmaßnahmen haben Anlass zum Schreiben dieser Arbeit gegeben. Es ist mehr denn je notwenidg, Konzepte zu entwickeln, welche eine Versorgung von Gebäuden mit geringem Energieeinsatz realisieren und dabei dennoch effektiv arbeiten, ohne daß die Energieeinsparung mit utopischen Investitionskosten erkauft und damit wirtschaftlich uninteressant wird. Ein solches Konzept soll hiermit vorgestellt werden. Es handelt sich um ein Kompaktgerät, das in Passivhäusern seinen Einsatz findet. Das Gerät wird in der Lage sein, die drei wichtigsten haustechnischen Funktionen Heizen, Lüften sowie die Warmwasserbereitung zu gewährleisten. Somit werden die aktiven konventionellen Heizungssysteme überflüssig. Gegenstand dieser Arbeit soll es sein, den Prototyp des sogenannten Lüftungskompaktgerätes der Firma 'PAUL Wärmerückgewinnung' als eine zukunftsweisende Alternative zu den herkömmlichen Versorgungsvarianten in Passivhäusern vorzustellen. Im selben Zuge soll aber auch die Wirtschaftlichkeit des Gerätes hier Betrachtung finden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Auswertung des ersten Betriebsjahres der thermischen Solaranlage zur Trinkwasservorwärmung auf dem Dach des Studentenwohnheimes Innere Schneeberger Straße in Zwickau. Zur Auswertung wurde auf Messwerte zurückgegriffen. Die Mittels der installierten Messtechnik erhoben worden sind. Die Messtechnik wird durch die Projektgruppe Solarthermie 2000 der TU-Chemnitz betreut. An die Auswertung der Messergebnisse schließt sich eine kurze Wirtschaftlichkeitsberechnung an.
Durch immer kürzere Entwicklungszeiten und wachsenden Kostendruck durch Konkurrenzkampf erhält die Simulation von Fahrzeugbelastungen eine immer größer werdende Bedeutung. Anhand von messtechnischer Erfassung der gesamten auftretenden Kräfte und deren Klassierung in Rainflowmatrizien bzw. Klassendurchgangsdiagrammen, wird eine Auswertung der immensen Datenmengen möglich. Eine Normierung der Kräfte ermöglicht die Einbindung der gesamten Fahrzeugpalette. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Vergleich der Beanspruchungen von Fahrern auf Teststrecken und Kundenfahrern gezogen. Hierzu standen Daten aus Kundenmessungen zur Verfügung, an denen sich führende deutsche Autohersteller beteiligten. Es wurde dabei erkannt, inwieweit die Teststrecken der realen Straßenverhältnisse und Fahrzeugbelastungen wiederspiegeln. Durch die gewonnenen Schädigungsziffern als belastungsrepräsentatives Äquivalent wird eine Erstellung eines Prüfprogramms unabhängig vom Fahrzeugtyp möglich. So ist es möglich in Zukunft kundennahe Belastungen zu simulieren, wobei extreme Belastungen durch Teststrecken mit einfließen. Es können so Überdimensionierungen vermieden werden und damit Gewicht und Materialkosten eingespart werden.
Für ein Fahrzeug des Segmentes Minivan soll die Kinematik für eine Schiebetür festgelegt werden. Der erste Schritt dazu ist die Vorbetrachtung der vorhandenen Konstruktion in den relevanten Bereichen. Aus dieser Betrachtung werden Forderungen für die zu entwickelnde Kinematik aufgestellt und während der konstruktiven Umsetzung beachtet. Aus dem Konstruktiven Gegebenheiten und den Forderungen werden Varianten entwickelt und die Vorzugsvariante gewählt. Für die gewählte Möglichkeit, mit 2 Tragedünen im Außenhaut- sowie Schwellerbereich und einer Führungsschiene im Türbereich, werden die Aktivelemente konstruktiv ausgelegt. Weiterhin würde eine Kinematikuntersuchung durchgeführt, um das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten zu überprüfen.
In der vorliegenden Diplomarbeit wird ein Konzept für ein verstellbares Achsträgerlager entwickelt, das störende Schwingungen des Achsträgers bedingt durch Fahrbahnanregungen von der Karosserie entkoppelt. Anhand von Literaturrecherchen werden geeignete Bauformen von steuerbaren bzw. aktiven Lagern ausgewertet, um geeignete Grobkonzepte zu entwerfen. Ferner sollen die Funktionsbedingungen für das Bauteil definiert werden. Diese werden aus bereits vorhandenen zu Fahrversuchen sowie Prüfstandmessungen und Simulationen abgeleitet. Diese Funktionsbedingungen dienen zur Bewertung der erarbeiteten Konzepte. Nach dem Entwurf sollen die erarbeiteten Konzepte hinsichtlich Funktion und Wirtschaftlichkeit miteinander verglichen werden, sowie ein Bauteillastenheft für das favorisierte Konzept erstellt werden.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden auf Grundlage von Temperaturmessungen im Fahrzeug und auf Motorprüfständen Dauerlaufprogramme zur thermomechanischen Erprobung von Abgaskrümmern entwickelt. Dabei werden die Anteile der Schädigungsarten berücksichtigt. Die Bewertung der Korrelation zwischen Berechnung und Prüfstanderprobung zeigt das Potenzial und die Grenzen der Simulation auf. Es werden zulässige Spannung definiert.
Die Bearbeitung des Themas wurde an einem Drei-Zylinder-Rumpfmotor mit Vier-Ventil-Technik durchgeführt. Dabei erfolgte zunächst eine Beschreibung der Rumpfmotor-Montagelinie. Der für die Endprüfung der montierten Teile und Baugruppen installierte Kaltteststand wurde auf die Sicherheit seiner Fehlererkennung überprüft. Hierfür erfolgte der Einbau von diversen Fehlern. Während der Auswertung der Messkurven stellte sich das Problem „Öldruckaufbau“ als Kriterium für die sichere Erkennung von Fehlern dar. Für dieses Kriterium wurde in der Montagelinie eine Optimierung erarbeitet und umgesetzt. Um die Sicherheit des Kaltteststandes zu gewährleisten ist es notwendig, für diesen einen Qualitätsregelkreis aufzubauen. Dieser dient dem Systembetreuer zur Realisierung einer effizienten Arbeitsweise. Alle Untersuchungen erfolgten in Hinsicht auf eine Eingrenzung der Fehler am Entstehungsort und der damit verbundenen Kostenreduzierung für Nacharbeit.
Beschreibung der Robotergeschützten Mauern (ROMA); Untersuchung des Marktes (Branchenanalyse (Baubranche), Makroumfeld des Unternehmens, Positionierung des Unternehmens (Mikroumfeld), Konkussenzanalyse, Potentielle Kundengruppe (Befragung)); Ergebnis (Zusammengefasst in Checklisten); Trends und Chancen in der Zukunft
Das Konstrukt der Sozialkompetenz wurde anhand der Krankenpflege und der Krankenpflegeausbildung betrachtet. Dabei ging es um Rahmenbedingungen in der Praxis der Krankenpflegeausbildung, die es beeinflussen, inwieweit sich Sozialkompetenz entwickeln kann, sowohl bei Anfängern (Auszubildende im 3.Lehrjahr) als auch perspektivisch bei Fortgeschrittenen (Berufseinsteiger mit bis zu 2 Jahren Berufserfahrung) - Theorieteil + Untersuchung.
In dieser Diplomarbeit werden die konstruktiven Möglichkeiten mit dem CAD-System CATIA Version 5 im allgemeinen Entwicklungsprozess der Automobilindustrie dargestellt. Es werden Wege zur Verkürzung von Entwicklungszeit und Einsparung von kosten durch parametrisch-assoziatives Konstruieren aufgezeigt. Am Beispiel der Ansaugluftführung des BMW E 46 wird die bisherige Herangehensweise mit dem Vorgängersystem CATIA Version 4 analysiert und die konstruktive Vorgehensweise mit dem CAD-System CATIA Version 5 festgelegt. Beide Systeme werden verglichen und die Vorteile der Version 5 herausgestellt und auf die derzeit noch bestehenden Probleme hingewiesen.
Türinnen- und Türaußenblech werden durch randseitiges Bördeln ihrer Außenkanten fest miteinander verbunden. Um eine einfache Montage und Demontage der Türaggregate zu gewährleisten, werden diese auf einen zusätzlichen Aggregateträger-Modul angeordnet und in einer entsprechenden Montageöffnung am Türinnenblech befestigt. Die Verwendung eines Aggregateträger-Moduls erfordert jedoch einen zusätzlichen Entwicklungs- und Fertigungsaufwand, der sich letztendlich im Verkaufspreis wiederspiegelt. Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Studie für eine aggregateträgerlose PKW-Tür zu entwickeln, die zu einer Reduzierung der Anzahl der Einzelteile, des Fertigungsaufwandes und der Fertigungsdauer führt. Dabei sollen besonders Varianten zur Verbindung von Türinnen- und Türaußenblech erarbeitet werden, die eine einfache Montage und Demontage der Türaggregate erlauben.
Erarbeitung eines Rechnerprogramms für den Nachweis der Ermüdungsbeanspruchung von Rohrleitungen
(2002)
Das Zoel dieser Arbeit ist es, die Berechnungsvorschrift für die Ermüdungsanalyse nach DIN EN 12 952-3 in ein Rechnerprogramm umzusetzen. Dabei wird auf die Grundlagen der Ermüdungsberechnung und den Berechnungsgang nach DIN EN 12 952-3 eingegangen. Dieser Berechnungsgang ist die Grundlage des Rechnerprogramms. Eine kritische Betrachtung der Berechnungsvorschrift und die Darlegung von Anwendungsgrenzen sind Bestandteil dieser Arbeit. Die Verifizierung der Ergebnisse des Programms bilden den Abschluß der Arbeit.
In dieser Diplomarbeit wird die Einführung eines computergestützten Facility-Management-Systems im Klinikum Hoyerswerda gGmbH beschrieben. Dabei werden grundlegende Begriffe definiert, Voraussetzungen, Schnittstellen und Algorithmen für die Datenerfassung, die Datenverwaltung und die Datenpflege dieses Systems erörtert. Zusammenfassend werden die Auswertungsmöglichkeiten und Beispiele für statistische Betrachtungen aus der Facility-Management-Software vorgestellt und es wird auf Schlussfolgerungen und Interpretationsräume aus den Auswertungen eingegangen.
Untersucht wird, ob Teile der Airbagelektronik nach Unfällen wiederverwendet können. Es wird ein Einblick in aktuelle elektronische Systeme im Kfz gegeben. Die Untersuchung zur Wiederverwertbarkeit findet am Beispiel statt. Die Ermittlung des Einsparungspotentials beruht auf der Airbagauslösung mit / ohne Sitzbelegungserkennung.
Zur Zeit werden in der Automobilindustrie unterschiedliche Türabdichtungskonzepte angewendet, die folgende Hauptfunktionen erfüllen müssen: - Dichtheit gegen Wassereintritt - Dämpfung von Geräuschen - Vermeidung von Staub- und Schmutzeintritt Bei der Realisierung dieser Aufgaben treten bei den PKW-Türabdichtungen jedoch folgende Probleme auf: -Verschmutzungen im Schwellenbereich und an der Karosserieöffnung - größere Schließkräfte - Toleranzprobleme bei Abdichtungssystemen Das Ziel dieser Arbeit ist, oben genannte Probleme zu analysieren und zu beseitigen, indem eine Registrierung derzeitiger Türabdichtungskonzepte durchgeführt wird. Aus den Erkenntnissen soll ein innovatives Türabdichtungskonzept für einen PKW des Obersegments erarbeitet werden.
Im Rahmen dieser Arbeit wird die Software für die zentrale Fahrzeugssteuerung (Betriebsstrategie) eines PKW mit Hybridantrieb entwickelt. Mit dem Simulationsmodell des Hybridfahrzeugs wir die Funktion der Software überprüft. Im letzten Teil der Arbeit werden Optimierungsmethoden für Betriebsstrategien aufgezeigt.
Ziel dieser Arbeit ist es, Unterhaltskostenbestandteile von Kraftfahrzeugen in ausgewählten Ländern Europas zu untersuchen. Den Schwerpunkt bilden dabei die Kfz-Versicherung, die Instandhaltung, die Kfz-Steuer und gesetzliche Vorschriften. Im einzelnen wird zunächst heraus gearbeitet in welchem Maße Kraftfahrzeuge in den einzelnen Märkten abgesichert werden können und welche Einstufungskriterien den Versicherungen zu Grunde liegen. Weiterhin werden die Strukturen der Besteuerung und die Richtlinien zur zyklischen Überprüfung der Instandhaltungskosten in den ausgewählten europäischen Ländern. Für spezielle Fahrzeuge der Audi-Produktpalette werden für diese Unterhaltsbestandsteile die Kosten und deren Bedeutung ermittelt. Die Möglichkeit der Einflussnahme durch den Automobilhersteller auf einzelnen Bestandsteile des Fahrzeugsunterhaltes werden dargelegt.
Die Problemstellung der Diplomarbeit bestand darin, auf Grundlage einer rechnerischen Auslegung der beiden Stabilisatorstufen eine konstruktive Auslegung des Stabilisators durchzuführen. Der Schaltmechanismus sollte konzeptionell betrachtet und nach Auswahl des favorisierten Systems ausgelegt werden. Zur Festlegung der Steifigkeit der Stabilisatorstufen wurde eine Rechnung zur Analyse der Federraten der Aufbaufederung bei definierten Beladungszuständen durchgeführt. Die erarbeiteten Stabilisatorsteifigkeiten dienten als Ausgangsbasis der gesamten Auslegung. Auf Grundlage des zur Verfügung stehenden Bauraums, wurden zwei Konzepte der Schalteinrichtung erarbeitet und durch eine Variantendiskussion bewertet. Die für die gestellten Anforderungen und den Bauraum optimale Variante stellte dabei das hydraulische geschaltete Aktuatorprinzip dar. Es wurde konstruktiv entwickelt und an den Bauraum angepasst. Um den Einfluss der unterschiedlichen Stabilisierung auf das Eigenlenkverhalten zu erhalten, wurde die Stabilisierungsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse für beide Stabilisatorstufen untersucht. Eine Kostenbetrachtung mit dem Serienstabilisator und anderen konturierenden Systemen konnte nur in Ansätzen erarbeitet werden. Der in dieser Arbeit entwickelte schaltbare Stabilisator kann grundsätzlich, mit Anpassung an das jeweilige Achskonzept, an jeden Transporter der MB Baureihen angepasst werden.
Von der Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH liegt ein Lösungskonzept für einen passiven Schwingungstilger vor. Dieses System wurde in die Radaufhängung eines Oberklasse-PKW eingebunden, was den verfügbaren Bauraum festsetzt. Bezugnehmend auf die vorgegebenen Anforderungen aus der Fahrdynamik ist ein Tilger hinsichtlich der Möglichkeit einer Serienfertigung zu entwerfen. Es erfolgt eine Analyse von geeigneten Werkstoffen für ein Federelement und eine Auswahl gemäß der Wichtung vorgegebener Ansprüche. Federelemente verschiedener Formen und Materialeigenschaften werden bezüglich der Schwingungseigenschaften und Beanspruchungen mit Hilfe geeigneter FEM- und Simulationsprogramme ausgelegt und bewertet. In Folge dessen wird entsprechend des zu verwendenden Federelementes ein Lösungskonzept für einen Tilger konstruktiv umgesetzt. Es wird ein Zeichnungssatz zum Bau von Prototypen angefertigt.
Zur Begrenzung der anlagen- und bauseitigen Energieverluste und zur Verbesserung des Wärmeschutzes sind 2 Betrachtungsinstrumente vorhanden. Die neue Energiesparverordnung legt Grenzwerte fest und ist somit zukunftsweisend für die Senkung des Energieverbrauchs neu zu errichtender Gebäude. Unter Verwendung einer Berechnungs-Software wurden diverse Einflussfaktoren auf den Primärenergiebedarf heraus gearbeitet. Die untersuchten Kennwerte ergeben eindeutige Aussagen zu den in neuen Gebäuden zu verwendeten Baustoffen und zu den einzusetzenden Anlagen der Wärmeerzeugung. Der 'Sächsische Energiepass' versucht im Gegensatz dazu auf freiwilliger Basis, eine Energiebilanz bestehender Gebäude zu erstellen und deren Energiebedarf zu senken. Die im Energiepass vorgeschlagenen Sanierungsmaßnahmen führen teilweise zu erheblichen Energieeinsparungen. Ein besonderer Augenmerk dieser Arbeit liegt auf den Berechnungsgrundlagen des Energieverbrauchs von Gebäuden. Es werden Aussagen über die Verknüpfung zwischen der Energieeinsparverordnung und dem 'Sächsischen Energiepass' getroffen.
In dieser Arbeit wird die energetische Situation des Herzzentrums Dresden untersucht. Dies beinhaltet die Erfassung des momentanen Anlagenbestandes sowie der Strom- und Brennstoff-Verbrauchswerte des Bezugsjahres 2001. Es wurden Lösungen zur Verbesserung des Energie-Konzeptes vorgeschlagen, um den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten zu senken. Speziell der Einsatz von Blockheizkraftwerken, thermischen Solaranlagen und Eisspeichern wird unterstützt. Diese Anlagen werden nach den Bedarfsgrößen des Herzzentrums ausgelegt und hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit bewertet. Um die erreichten Veränderungen zum Ausdruck zu bringen, werden für die einzelnen Maßnahmen Energiekennzahlen ermittelt.
Konstruktion einer Scharnierabdeckung im Bereich Dachknoten-Dichtkanal einer Fahrzeugheckklappe
(2002)
Diese Arbeit enthält Lösungen der gestellten Konstruktionsaufgabe zur Abdeckung der Grauzone Schanierbereich an einem Kraftfahrzeug. Es werden Anforderungen zur Gestaltung unter Berücksichtigung von Design, Funktionalität und Fertigung definiert. Daraus werden 3 prinzipielle Lösungsvarianten beschrieben und untereinander verglichen. Eine Variante ist konstruktiv bis zur möglichen Serienreife ausgearbeitet worden.
In dieser Diplomarbeit wird die Ausarbeitung einer Formvariante eines Bestattungswagens unter Anwendung des CAD-Systems ICEM-Surf durchgeführt. Die Basis ist der Serienstand der Außenform eines Serienfahrzeuges. Das Ziel ist die Schaffung eines Einblickes in das Fahrzeugsegment durch Erstellung eines Anforderungsprofils sowie die komplette Darstellung des Entwicklungsprozesses von der ersten Idee bis zu einer ersten Oberflächenform für das Gesamtfahrzeug auf Basis von Designvorschlägen. Nach Betrachtung der derzeitigen Situation am Markt werden basierend auf allgemeinen Anforderungen spezielle Richtlinien für die Entwicklung eines Bestattungsfahrzeuges aufgestellt. Weiterführend soll eine grundlegende Analyse der Formensprache mit anschließender Designkonzeption zu einem umsetzbaren Datenmodell als Formvorschlag führen.
In dieser Arbeit wird ein Konzept vorgestellt, das den Bedienkomfort der Heckklappe von Touringfahrzeugen erhöhen soll. Heutige Fahrzeuge werden zwar mit Öffnungsunterstützungen ausgerüstet ausgerüstet, der Kunde muss dennoch die Klappe weitgehend von Hand öffnen und schließen. Da Kombiheckklappen in Vergleich zu Limousinenklappen schwerer sind, ist dazu meist ein relativ hoher Kraftaufwand notwendig, der bei tieferen Temperaturen, bedingt durch die Temperaturabhängigkeit der verwendeten Gasfedern, noch ansteigt. Dieses Verhalten soll durch das neue System verbessert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde der Stand der Technik analysiert und basierend auf den dabei gewonnenen Erkenntnissen das neue Konzept ausgearbeitet. Es wurde nach den gestellten Anforderungen bewertet und optimiert.
Für die Entwicklung von Bauteilen bzw. kompletten Fahrzeugen müssen, vom Konzept über das Design bis hin zum fertigen Produkt, verschiedene Abschnitte durchlaufen werden. Zur Gewährleistung einer ansprechenden Qualität kommen dabei verschiedene CAD-Systeme zum Einsatz. Im Bereich von Oberflächen und sichtbaren Flächen wird zum großen Teil das CAD-Programm ICEM Surf genutzt. Um den stetig wachsenden Anforderungen der Industrie gerecht zu werden entwickelt der Softwarehersteller das Programm ständig weiter und passt es den entsprechenden Erfordernissen an. Diese Arbeit untersucht neue Funktionalitäten bzw. die weiterentwickelten Funktionen in der ICEM Surf Version 4.2. Dazu wird anhand des Scan eines Spotcoupe unter Verwendung von Unified Modelling das Erstellen von 'quick surfacing' Flächen gestestet. Des weiteren soll das Erstellen von 'quick surfacing' Flächen mit einem anderen CAD-System vorgenommen werden. Dafür wurde das Programm Pointmaster ausgewählt. Die dabei entstandenen Flächen beider Programme werden mit einem bestehenden Flächenmodell hinsichtlich Qualität und Genauigkeit verglichen.
In der Diplomarbeit werden Konzeptstudien von Fahrzeugsitzen erarbeitet welche das Wohlbefinden von Fahrzeuginsassen steigern sollen. Diverse Massagearten und passive Bewegungsmethoden beugen der geistigen Ermüdung und den Verspannungen der Muskulatur vor bzw. beseitigen diese. Eine Aufstellung allgemeiner Wellness-Methoden wird hinsichtlich ihrer medizinischen Wirkung und der technischen Umsetzbarkeit unter Integrations- und Ergonomieaspekten bewertet. Als Ergebnis steht ein Vorschlag für 4 Konzepte, in denen die Methoden der knetenden, streichenden, klopfenden, vibrierenden Massage und Bewegungsmethoden zur Mobilisation von Muskelpartien in Kombinationen untereinander vergleichend gegenübergestellt werden. Die Arbeit ist die theoretische Grundlage für einen anschließenden Praxisversuch, in dem die ausgewählten Methoden als Versuchsmuster aufgebaut und getestet werden sollen.
In Hinbkick auf geänderte gesetzliche und funktionelle Randbedingungen sollen neue Frontkonzepte erarbeitet und bewertet werden. Die derzeitigen Anforderungen an die Frontklappe als zentralen Bauteil der Fahrzeugfront werden erarbeitet und gewichtet, verstärkt wird dabei auf die Thematik Fußgängerschutz eingegangen. Ausgewählte bestehende Frontkonzepte werden analysiert und ihre Besonderheiten erläutert. Die prinzipiellen Gestaltungsmöglichkeiten im Aufbau einer Frontklappe werden zusammen mit den für diesen Anwendungsfall denkbaren Werkstoffen vorgestellt. Auf dieser Basis werden neue Konzepte aufgestellt und hinsichtlich der formulierten Kriterien bewertet. Eine Kostenabschätzung zeigt den zu erwartenden Fertigungsaufwand. Im Ergebnid werden Funktionsbewertung und Kostenabschätzung einander gegenübergestellt und Schlussfolgerungen gezogen.
1.Teil: - Darstellung der Vorraussetzungen über Thema Lager/Lagerplanung - Beschreibung Einflussgrößen sowie Lagerformen- und typen 2.Teil: - Beschreibung der Material/Informationsflüsse - Darstellung Prozesse, Teilprodukte, Varianten 3. Teil - Feinplanung der erforderlichen Lager - Bewertung, Analyse, Berechung dieser - Einfluß auf Gesamtablauf und andere Bereiche
Die Prognose künftiger Tätigkeitsfelder der Wettbewerber ist Vorraussetzung für eine führende Position im Wettbewerb. Informationsquellen für solche Prognosen sind Fachpresse, Fachpublikationen, Tagungsbeiträge und Informationsdienstleister. Ausgangspunkt dieser Diplomarbeit ist der Test des Einsatzes computergestützter Patentrecherche für die Gesamtfahrzeug-Entwicklung, um den Prognosezeitraum künftiger Serieneinsätze neuer Techniken gegenüber herkömmlich genutzten Informationsquellen zu vergrößern. Für die Evaluierung des Einsatzes computergestützter Patentrecherchen sind die Softwareprodukte 'Knowledgist' und 'TechOptimizer' der Firma Invention Machine und weitere in Frage kommende Tools kurz darzustellen. Nach der Ausarbeitung des geeigneten Tools ist mit diesem die Prognosefähigkeit von Patentanmeldeverlaufanalysen bezüglich eines Serieneinsatzes neuer Technologien zu bewerten. Informationen zum Umgang mit der Patentliteratur und ein Anwendungskonzept setzen automobiltechnisch versierte Mitarbeiter in die Lage, zielgerichtet Patentanmeldeverlaufsanalysen durchzuführen. Die Integration der durch Patentanmeldeverlaufsanalysen gewonnen Erkenntnisse in die Gesamtfahrzeug-Entwicklung ist darzustellen.
Im Rahmen der Arbeit wurde der Weg des Autors bei der Untersuchung eines Fertigungsbereiches in einem Unternehmen der Automobilzuliefererindustrie aufgezeigt. Ziel der Untersuchung war die Ermittlung von Umgestaltungs- und Verbesserungsmaßnahmen hinsichtlich des Materialflusses, Fertigungsablaufes sowie der Arbeitsplatzgestaltung.
Diese Arbeit befasst sich mit der Optimierung der Prozessabläufe in einer ZVSA. Zunächst wurde der Ist-Zustand anhand einer Situationsanalyse und einer Multimoment-Fallstudie aufgenommen. Anschließend folgte ein Vergleich mit drei weiteren Kliniken der Schwerpunktversorgung. Aus den erkannten Potentialen wurde die Zielbestimmung zum Personalmanagement abgeleitet. Die festgestellten Verbesserungsansätze und die Berechnungen zur Personalbedarfsermittlung bilden die Grundlage für einen abschließenden Maßnahmenkatalog