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In dieser Diplomarbeit werden die konstruktiven Möglichkeiten mit dem CAD-System CATIA Version 5 im allgemeinen Entwicklungsprozess der Automobilindustrie dargestellt. Es werden Wege zur Verkürzung von Entwicklungszeit und Einsparung von kosten durch parametrisch-assoziatives Konstruieren aufgezeigt. Am Beispiel der Ansaugluftführung des BMW E 46 wird die bisherige Herangehensweise mit dem Vorgängersystem CATIA Version 4 analysiert und die konstruktive Vorgehensweise mit dem CAD-System CATIA Version 5 festgelegt. Beide Systeme werden verglichen und die Vorteile der Version 5 herausgestellt und auf die derzeit noch bestehenden Probleme hingewiesen.
Türinnen- und Türaußenblech werden durch randseitiges Bördeln ihrer Außenkanten fest miteinander verbunden. Um eine einfache Montage und Demontage der Türaggregate zu gewährleisten, werden diese auf einen zusätzlichen Aggregateträger-Modul angeordnet und in einer entsprechenden Montageöffnung am Türinnenblech befestigt. Die Verwendung eines Aggregateträger-Moduls erfordert jedoch einen zusätzlichen Entwicklungs- und Fertigungsaufwand, der sich letztendlich im Verkaufspreis wiederspiegelt. Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Studie für eine aggregateträgerlose PKW-Tür zu entwickeln, die zu einer Reduzierung der Anzahl der Einzelteile, des Fertigungsaufwandes und der Fertigungsdauer führt. Dabei sollen besonders Varianten zur Verbindung von Türinnen- und Türaußenblech erarbeitet werden, die eine einfache Montage und Demontage der Türaggregate erlauben.
Erarbeitung eines Rechnerprogramms für den Nachweis der Ermüdungsbeanspruchung von Rohrleitungen
(2002)
Das Zoel dieser Arbeit ist es, die Berechnungsvorschrift für die Ermüdungsanalyse nach DIN EN 12 952-3 in ein Rechnerprogramm umzusetzen. Dabei wird auf die Grundlagen der Ermüdungsberechnung und den Berechnungsgang nach DIN EN 12 952-3 eingegangen. Dieser Berechnungsgang ist die Grundlage des Rechnerprogramms. Eine kritische Betrachtung der Berechnungsvorschrift und die Darlegung von Anwendungsgrenzen sind Bestandteil dieser Arbeit. Die Verifizierung der Ergebnisse des Programms bilden den Abschluß der Arbeit.
In dieser Diplomarbeit wird die Einführung eines computergestützten Facility-Management-Systems im Klinikum Hoyerswerda gGmbH beschrieben. Dabei werden grundlegende Begriffe definiert, Voraussetzungen, Schnittstellen und Algorithmen für die Datenerfassung, die Datenverwaltung und die Datenpflege dieses Systems erörtert. Zusammenfassend werden die Auswertungsmöglichkeiten und Beispiele für statistische Betrachtungen aus der Facility-Management-Software vorgestellt und es wird auf Schlussfolgerungen und Interpretationsräume aus den Auswertungen eingegangen.
Untersucht wird, ob Teile der Airbagelektronik nach Unfällen wiederverwendet können. Es wird ein Einblick in aktuelle elektronische Systeme im Kfz gegeben. Die Untersuchung zur Wiederverwertbarkeit findet am Beispiel statt. Die Ermittlung des Einsparungspotentials beruht auf der Airbagauslösung mit / ohne Sitzbelegungserkennung.
Zur Zeit werden in der Automobilindustrie unterschiedliche Türabdichtungskonzepte angewendet, die folgende Hauptfunktionen erfüllen müssen: - Dichtheit gegen Wassereintritt - Dämpfung von Geräuschen - Vermeidung von Staub- und Schmutzeintritt Bei der Realisierung dieser Aufgaben treten bei den PKW-Türabdichtungen jedoch folgende Probleme auf: -Verschmutzungen im Schwellenbereich und an der Karosserieöffnung - größere Schließkräfte - Toleranzprobleme bei Abdichtungssystemen Das Ziel dieser Arbeit ist, oben genannte Probleme zu analysieren und zu beseitigen, indem eine Registrierung derzeitiger Türabdichtungskonzepte durchgeführt wird. Aus den Erkenntnissen soll ein innovatives Türabdichtungskonzept für einen PKW des Obersegments erarbeitet werden.
Im Rahmen dieser Arbeit wird die Software für die zentrale Fahrzeugssteuerung (Betriebsstrategie) eines PKW mit Hybridantrieb entwickelt. Mit dem Simulationsmodell des Hybridfahrzeugs wir die Funktion der Software überprüft. Im letzten Teil der Arbeit werden Optimierungsmethoden für Betriebsstrategien aufgezeigt.
Ziel dieser Arbeit ist es, Unterhaltskostenbestandteile von Kraftfahrzeugen in ausgewählten Ländern Europas zu untersuchen. Den Schwerpunkt bilden dabei die Kfz-Versicherung, die Instandhaltung, die Kfz-Steuer und gesetzliche Vorschriften. Im einzelnen wird zunächst heraus gearbeitet in welchem Maße Kraftfahrzeuge in den einzelnen Märkten abgesichert werden können und welche Einstufungskriterien den Versicherungen zu Grunde liegen. Weiterhin werden die Strukturen der Besteuerung und die Richtlinien zur zyklischen Überprüfung der Instandhaltungskosten in den ausgewählten europäischen Ländern. Für spezielle Fahrzeuge der Audi-Produktpalette werden für diese Unterhaltsbestandsteile die Kosten und deren Bedeutung ermittelt. Die Möglichkeit der Einflussnahme durch den Automobilhersteller auf einzelnen Bestandsteile des Fahrzeugsunterhaltes werden dargelegt.
Die Problemstellung der Diplomarbeit bestand darin, auf Grundlage einer rechnerischen Auslegung der beiden Stabilisatorstufen eine konstruktive Auslegung des Stabilisators durchzuführen. Der Schaltmechanismus sollte konzeptionell betrachtet und nach Auswahl des favorisierten Systems ausgelegt werden. Zur Festlegung der Steifigkeit der Stabilisatorstufen wurde eine Rechnung zur Analyse der Federraten der Aufbaufederung bei definierten Beladungszuständen durchgeführt. Die erarbeiteten Stabilisatorsteifigkeiten dienten als Ausgangsbasis der gesamten Auslegung. Auf Grundlage des zur Verfügung stehenden Bauraums, wurden zwei Konzepte der Schalteinrichtung erarbeitet und durch eine Variantendiskussion bewertet. Die für die gestellten Anforderungen und den Bauraum optimale Variante stellte dabei das hydraulische geschaltete Aktuatorprinzip dar. Es wurde konstruktiv entwickelt und an den Bauraum angepasst. Um den Einfluss der unterschiedlichen Stabilisierung auf das Eigenlenkverhalten zu erhalten, wurde die Stabilisierungsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse für beide Stabilisatorstufen untersucht. Eine Kostenbetrachtung mit dem Serienstabilisator und anderen konturierenden Systemen konnte nur in Ansätzen erarbeitet werden. Der in dieser Arbeit entwickelte schaltbare Stabilisator kann grundsätzlich, mit Anpassung an das jeweilige Achskonzept, an jeden Transporter der MB Baureihen angepasst werden.
Von der Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH liegt ein Lösungskonzept für einen passiven Schwingungstilger vor. Dieses System wurde in die Radaufhängung eines Oberklasse-PKW eingebunden, was den verfügbaren Bauraum festsetzt. Bezugnehmend auf die vorgegebenen Anforderungen aus der Fahrdynamik ist ein Tilger hinsichtlich der Möglichkeit einer Serienfertigung zu entwerfen. Es erfolgt eine Analyse von geeigneten Werkstoffen für ein Federelement und eine Auswahl gemäß der Wichtung vorgegebener Ansprüche. Federelemente verschiedener Formen und Materialeigenschaften werden bezüglich der Schwingungseigenschaften und Beanspruchungen mit Hilfe geeigneter FEM- und Simulationsprogramme ausgelegt und bewertet. In Folge dessen wird entsprechend des zu verwendenden Federelementes ein Lösungskonzept für einen Tilger konstruktiv umgesetzt. Es wird ein Zeichnungssatz zum Bau von Prototypen angefertigt.