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Von der Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH liegt ein Lösungskonzept für einen passiven Schwingungstilger vor. Dieses System wurde in die Radaufhängung eines Oberklasse-PKW eingebunden, was den verfügbaren Bauraum festsetzt. Bezugnehmend auf die vorgegebenen Anforderungen aus der Fahrdynamik ist ein Tilger hinsichtlich der Möglichkeit einer Serienfertigung zu entwerfen. Es erfolgt eine Analyse von geeigneten Werkstoffen für ein Federelement und eine Auswahl gemäß der Wichtung vorgegebener Ansprüche. Federelemente verschiedener Formen und Materialeigenschaften werden bezüglich der Schwingungseigenschaften und Beanspruchungen mit Hilfe geeigneter FEM- und Simulationsprogramme ausgelegt und bewertet. In Folge dessen wird entsprechend des zu verwendenden Federelementes ein Lösungskonzept für einen Tilger konstruktiv umgesetzt. Es wird ein Zeichnungssatz zum Bau von Prototypen angefertigt.
Konstruktion einer Scharnierabdeckung im Bereich Dachknoten-Dichtkanal einer Fahrzeugheckklappe
(2002)
Diese Arbeit enthält Lösungen der gestellten Konstruktionsaufgabe zur Abdeckung der Grauzone Schanierbereich an einem Kraftfahrzeug. Es werden Anforderungen zur Gestaltung unter Berücksichtigung von Design, Funktionalität und Fertigung definiert. Daraus werden 3 prinzipielle Lösungsvarianten beschrieben und untereinander verglichen. Eine Variante ist konstruktiv bis zur möglichen Serienreife ausgearbeitet worden.
In dieser Diplomarbeit wird die Ausarbeitung einer Formvariante eines Bestattungswagens unter Anwendung des CAD-Systems ICEM-Surf durchgeführt. Die Basis ist der Serienstand der Außenform eines Serienfahrzeuges. Das Ziel ist die Schaffung eines Einblickes in das Fahrzeugsegment durch Erstellung eines Anforderungsprofils sowie die komplette Darstellung des Entwicklungsprozesses von der ersten Idee bis zu einer ersten Oberflächenform für das Gesamtfahrzeug auf Basis von Designvorschlägen. Nach Betrachtung der derzeitigen Situation am Markt werden basierend auf allgemeinen Anforderungen spezielle Richtlinien für die Entwicklung eines Bestattungsfahrzeuges aufgestellt. Weiterführend soll eine grundlegende Analyse der Formensprache mit anschließender Designkonzeption zu einem umsetzbaren Datenmodell als Formvorschlag führen.
In dieser Arbeit wird ein Konzept vorgestellt, das den Bedienkomfort der Heckklappe von Touringfahrzeugen erhöhen soll. Heutige Fahrzeuge werden zwar mit Öffnungsunterstützungen ausgerüstet ausgerüstet, der Kunde muss dennoch die Klappe weitgehend von Hand öffnen und schließen. Da Kombiheckklappen in Vergleich zu Limousinenklappen schwerer sind, ist dazu meist ein relativ hoher Kraftaufwand notwendig, der bei tieferen Temperaturen, bedingt durch die Temperaturabhängigkeit der verwendeten Gasfedern, noch ansteigt. Dieses Verhalten soll durch das neue System verbessert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde der Stand der Technik analysiert und basierend auf den dabei gewonnenen Erkenntnissen das neue Konzept ausgearbeitet. Es wurde nach den gestellten Anforderungen bewertet und optimiert.
Für die Entwicklung von Bauteilen bzw. kompletten Fahrzeugen müssen, vom Konzept über das Design bis hin zum fertigen Produkt, verschiedene Abschnitte durchlaufen werden. Zur Gewährleistung einer ansprechenden Qualität kommen dabei verschiedene CAD-Systeme zum Einsatz. Im Bereich von Oberflächen und sichtbaren Flächen wird zum großen Teil das CAD-Programm ICEM Surf genutzt. Um den stetig wachsenden Anforderungen der Industrie gerecht zu werden entwickelt der Softwarehersteller das Programm ständig weiter und passt es den entsprechenden Erfordernissen an. Diese Arbeit untersucht neue Funktionalitäten bzw. die weiterentwickelten Funktionen in der ICEM Surf Version 4.2. Dazu wird anhand des Scan eines Spotcoupe unter Verwendung von Unified Modelling das Erstellen von 'quick surfacing' Flächen gestestet. Des weiteren soll das Erstellen von 'quick surfacing' Flächen mit einem anderen CAD-System vorgenommen werden. Dafür wurde das Programm Pointmaster ausgewählt. Die dabei entstandenen Flächen beider Programme werden mit einem bestehenden Flächenmodell hinsichtlich Qualität und Genauigkeit verglichen.
In der Diplomarbeit werden Konzeptstudien von Fahrzeugsitzen erarbeitet welche das Wohlbefinden von Fahrzeuginsassen steigern sollen. Diverse Massagearten und passive Bewegungsmethoden beugen der geistigen Ermüdung und den Verspannungen der Muskulatur vor bzw. beseitigen diese. Eine Aufstellung allgemeiner Wellness-Methoden wird hinsichtlich ihrer medizinischen Wirkung und der technischen Umsetzbarkeit unter Integrations- und Ergonomieaspekten bewertet. Als Ergebnis steht ein Vorschlag für 4 Konzepte, in denen die Methoden der knetenden, streichenden, klopfenden, vibrierenden Massage und Bewegungsmethoden zur Mobilisation von Muskelpartien in Kombinationen untereinander vergleichend gegenübergestellt werden. Die Arbeit ist die theoretische Grundlage für einen anschließenden Praxisversuch, in dem die ausgewählten Methoden als Versuchsmuster aufgebaut und getestet werden sollen.
In Hinbkick auf geänderte gesetzliche und funktionelle Randbedingungen sollen neue Frontkonzepte erarbeitet und bewertet werden. Die derzeitigen Anforderungen an die Frontklappe als zentralen Bauteil der Fahrzeugfront werden erarbeitet und gewichtet, verstärkt wird dabei auf die Thematik Fußgängerschutz eingegangen. Ausgewählte bestehende Frontkonzepte werden analysiert und ihre Besonderheiten erläutert. Die prinzipiellen Gestaltungsmöglichkeiten im Aufbau einer Frontklappe werden zusammen mit den für diesen Anwendungsfall denkbaren Werkstoffen vorgestellt. Auf dieser Basis werden neue Konzepte aufgestellt und hinsichtlich der formulierten Kriterien bewertet. Eine Kostenabschätzung zeigt den zu erwartenden Fertigungsaufwand. Im Ergebnid werden Funktionsbewertung und Kostenabschätzung einander gegenübergestellt und Schlussfolgerungen gezogen.
Zur Begrenzung der anlagen- und bauseitigen Energieverluste und zur Verbesserung des Wärmeschutzes sind 2 Betrachtungsinstrumente vorhanden. Die neue Energiesparverordnung legt Grenzwerte fest und ist somit zukunftsweisend für die Senkung des Energieverbrauchs neu zu errichtender Gebäude. Unter Verwendung einer Berechnungs-Software wurden diverse Einflussfaktoren auf den Primärenergiebedarf heraus gearbeitet. Die untersuchten Kennwerte ergeben eindeutige Aussagen zu den in neuen Gebäuden zu verwendeten Baustoffen und zu den einzusetzenden Anlagen der Wärmeerzeugung. Der 'Sächsische Energiepass' versucht im Gegensatz dazu auf freiwilliger Basis, eine Energiebilanz bestehender Gebäude zu erstellen und deren Energiebedarf zu senken. Die im Energiepass vorgeschlagenen Sanierungsmaßnahmen führen teilweise zu erheblichen Energieeinsparungen. Ein besonderer Augenmerk dieser Arbeit liegt auf den Berechnungsgrundlagen des Energieverbrauchs von Gebäuden. Es werden Aussagen über die Verknüpfung zwischen der Energieeinsparverordnung und dem 'Sächsischen Energiepass' getroffen.
In dieser Arbeit wird die energetische Situation des Herzzentrums Dresden untersucht. Dies beinhaltet die Erfassung des momentanen Anlagenbestandes sowie der Strom- und Brennstoff-Verbrauchswerte des Bezugsjahres 2001. Es wurden Lösungen zur Verbesserung des Energie-Konzeptes vorgeschlagen, um den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten zu senken. Speziell der Einsatz von Blockheizkraftwerken, thermischen Solaranlagen und Eisspeichern wird unterstützt. Diese Anlagen werden nach den Bedarfsgrößen des Herzzentrums ausgelegt und hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit bewertet. Um die erreichten Veränderungen zum Ausdruck zu bringen, werden für die einzelnen Maßnahmen Energiekennzahlen ermittelt.
1.Teil: - Darstellung der Vorraussetzungen über Thema Lager/Lagerplanung - Beschreibung Einflussgrößen sowie Lagerformen- und typen 2.Teil: - Beschreibung der Material/Informationsflüsse - Darstellung Prozesse, Teilprodukte, Varianten 3. Teil - Feinplanung der erforderlichen Lager - Bewertung, Analyse, Berechung dieser - Einfluß auf Gesamtablauf und andere Bereiche
Die Prognose künftiger Tätigkeitsfelder der Wettbewerber ist Vorraussetzung für eine führende Position im Wettbewerb. Informationsquellen für solche Prognosen sind Fachpresse, Fachpublikationen, Tagungsbeiträge und Informationsdienstleister. Ausgangspunkt dieser Diplomarbeit ist der Test des Einsatzes computergestützter Patentrecherche für die Gesamtfahrzeug-Entwicklung, um den Prognosezeitraum künftiger Serieneinsätze neuer Techniken gegenüber herkömmlich genutzten Informationsquellen zu vergrößern. Für die Evaluierung des Einsatzes computergestützter Patentrecherchen sind die Softwareprodukte 'Knowledgist' und 'TechOptimizer' der Firma Invention Machine und weitere in Frage kommende Tools kurz darzustellen. Nach der Ausarbeitung des geeigneten Tools ist mit diesem die Prognosefähigkeit von Patentanmeldeverlaufanalysen bezüglich eines Serieneinsatzes neuer Technologien zu bewerten. Informationen zum Umgang mit der Patentliteratur und ein Anwendungskonzept setzen automobiltechnisch versierte Mitarbeiter in die Lage, zielgerichtet Patentanmeldeverlaufsanalysen durchzuführen. Die Integration der durch Patentanmeldeverlaufsanalysen gewonnen Erkenntnisse in die Gesamtfahrzeug-Entwicklung ist darzustellen.
Im Rahmen der Arbeit wurde der Weg des Autors bei der Untersuchung eines Fertigungsbereiches in einem Unternehmen der Automobilzuliefererindustrie aufgezeigt. Ziel der Untersuchung war die Ermittlung von Umgestaltungs- und Verbesserungsmaßnahmen hinsichtlich des Materialflusses, Fertigungsablaufes sowie der Arbeitsplatzgestaltung.
Diese Arbeit befasst sich mit der Optimierung der Prozessabläufe in einer ZVSA. Zunächst wurde der Ist-Zustand anhand einer Situationsanalyse und einer Multimoment-Fallstudie aufgenommen. Anschließend folgte ein Vergleich mit drei weiteren Kliniken der Schwerpunktversorgung. Aus den erkannten Potentialen wurde die Zielbestimmung zum Personalmanagement abgeleitet. Die festgestellten Verbesserungsansätze und die Berechnungen zur Personalbedarfsermittlung bilden die Grundlage für einen abschließenden Maßnahmenkatalog
Die Arbeit untersucht die Internationalisierung im Allgemeinen und das Frankreichgeschäft im Besonderen für kleine und mittlere Unternehmen. Sowohl wirtschaftliche als auch interkulturelle Herausforderungen werden erläutert, Chancen und Risiken dargestellt. Die Bereiche Marketing, Personal, Finanzierung, Informationsbeschaffung werden näher betrachtet. Die Bedeutung interkulturellen Managements auch im KMU wird am Beispiel Frankreich vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit stellt die Entwicklung eines Nutzfahrzeugsitzes von der graphischen Idee (Skizze) bis zur Vorprüfung für die Zulassung dar. Die Entwicklungsfolge ist anhand der Hautbaugruppen des Sitzes unterteilt. Im ersten Teil sind der Ist-Zustand der aktuellen Modellreihe und die weiter einzusetzende Bauteile bzw. -gruppen beschrieben. Der Konstruktionsprozess beginnt mit der Darstellung von 5 Entwürfen für jede Hauptbaugruppe (Sitzkissen, Rückenlehne). Es wird aufgezeigt, wie die optimale Variante ausgewählt und konstruktiv ausgelegt wird. Durch die Ergebnisse der Auslegung und der Anpassung an vorhandene, zu verwendende Baugruppen, ergeben sich konstruktive Änderungen an der ausgewählten Variante. Diese Änderungen werden dokumentiert, so dass die abschließenden Skizzen den angestrebten Endzustand darstellen. Ein entsprechendes Funktionsmuster mit diesen Entwicklungszustand wird in einem Orientierungszugversuch nach EG-Richtlinie 76/115/EWG geprüft. Hierbei wird festgestellt, ob der Sitz zur Prüfung bei den technischen Überwachungsorganen freigegeben wird oder weitere konstruktive Veränderungen notwendig sind. Abschließend sind die Änderungen genannt, die sich aus der Vorprüfung ergeben, aber nicht Gegenstand dieser Arbeit sind.
In dieser Diplomarbeit wurden grundsätzliche Betrachtungen zur Bustechnologie im speziellen zum EIB gemacht. Weiterhin wurden konkrete Anwendungsmöglichkeiten (Konzept) für das Schloss Ponitz dargestellt und in der 'ETS 2' programmiert und parametriert. Mit den Programm 'WinSwitch' erfolgte die Visualisierung aller Gebäude- und sicherheitstechnischen Zustände und Abläufe des Projektes.
Analyse der Dienstplanerstellung in Alten- und Pflegeheimen, Beschreibung auftretender Probleme, Betrachtung der Möglichkeiten der Dienstplangestaltung mit Hilfe der EDV, Vorgehensweise und Kriterien für die Entscheidung eine Software zu Hilfe zu nehmen, Vergleich traditionelle Dienstplangestaltung und EDV, Umfrage