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Ziel dieser Diplomarbeit war es, ein Stahlrohr für Teilchenbeschleuniger in CFK/Aluminium-Hybridbauweise zu realisieren. Dabei sollten der AI-Innenliner und das CFK-Rohr mittels Klebtechnik verbunden werden. Das Stahlrohr wird vor allem durch inneres Vakuum und Temperaturlasten beansprucht. Im Vorfeld der eigentlichen Bauteil- und Verfahrensentwicklung standen die Aufnahme vom Stand der Technik und die Charakterisierung der am Verbund beteiligten Werkstoffe mittels einer umfangreichen Literaturrecherche. Das für die Bauteilauslegung entwickelte Verfahren kombinierte analytische Berechnungen zur Mikromechanik von Faserverbundwerkstoffen und zur Laminatberechnung mit der numerischen Berechnung mittels der Finite-Elemente -Methode. Durch das angewendete Versagenskriterium von PUCK gelang es, das Werkstoffverhalten realitätsnah nachzubilden. In einem optimierten Schichtaufbau mit einer zusätzlichen Ausgleichsschicht aus einem elastischen Schaum liessen sich die Beanspruchungen des AI-Innenliners und der Klebschicht auf akzeptable Werte verringern.
In der schnellebigen Zeit, in der wir leben, ist es für viele Menschen notwendig sich ständig weiterzubilden. Es ist in vielen Branchen der Wirtschaft wichtig auf dem Laufenden zu sein. Von besonderer Bedeutung ist dies in der Computer- und Finanz- bzw. Versicherungsbranche. Um zu gewährleisten, daß die Mitarbeiter auf dem jeweilig aktuellsten Stand sind müssen sie sich weiterbilden. Die Weiterbildung kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, die oftmals nicht vorhanden ist. Aus diesem Grund sind Wege zu suchen, zum Teil auch schon gefunden, das Weiterbilden im zeitlich vertretbaren Rahmen zu halten. Einer der Wege ist das Telearning oder auch das computerbasierende Training. Diese Methode des Lernens sollen in der Zukunft ein zeitunabhängiges Lernen bieten. Das heißt, die Mitarbeiter dieser Branchen können schneller im Wissen 'aktualisiert' werden. Es ist damit auch möglich einen weiteren Faktor der Wirtschaft, das Geld, zu verringern. Durch den Einsatz dieser Lernmethoden ist es nicht immer notwendig kostenintensive (hotel, Referent Material) Schulungen abzuhalten. Aus diesen angesprochenen Gründen ist es wichtig entsprechendes Lehrmaterial zu entwerfen. Diese vorliegende Arbeit soll versuchen den Weg der Erstellung eines Lehrmaterials aufzuzeigen. Es wird gezeigt, welche Methoden es gibt um sich Wissen anzueignen. Des weiteren wird die Erstellung des Materials gezeigt, das heißt, von der Planung bis hin zum Einsatz. Weiterhin ist etwas über den möglichen Einsatz verschiedener Technologien (Java, HTML u.a.) zu erfahren. Es ist ein Abschnitt enthalten, der kurz vorstellt, welche Programme zur Erstellung der Lehrmaterialien geeignet sind. <!-- #h:dissdiplLernsoftware.doc# -->