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In dieser Arbeit wird ein Vergleich von subjektiven und physikalischen Verfahren zur Bewertung von Lärm durchgeführt, mit dem Ziel, das Verfahren zu finden, das dem menschlichen Hörvermögen am besten entspricht. Dazu wurde die Belastung, die von einem vorbeifahrenden Bus auf einer angrenzenden Straße ausgeht, ausgewählt und nach dem A-bewerteten Schalldruckspiegel und nach der Lauthaut untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lautheit das realitätsnähere Bewertungsverfahren ist und in Zukunft sollten dementsprechende Grenzwerte festgelegt werden.
Die vorliegende Diplomarbeit hat die Untersuchung räumlicher Anordnungsmöglichkeiten von Bauteilen zur Funktionserweiterung einer CNC-Universal-Drehmaschine zur Gegenspindeldrehmaschine für die Komplettbearbeitung von Werkstücken in 2 Aufspannungen unter Verwendung vorgegebener Konstruktionsprinzipien und Bauteile zum Inhalt. Folgende Teilaufgabe werden behandelt. - Bildung von Grundkonzeptvarianten analog/ alternativ zur Aufgabenstellung - Schaffung zweier voneinander unabhängiger Arbeitsräume in einer CNC-Drehmaschine mir Realisierung der Werkstückübernahme durch Gegenspindel an Hauptspindel mittels zusätzlicher NC-Achse; Erarbeitung von Varianten zur Arbeitsraumabtrennung mit Schiebetür; Lösungsvorschlag zur Abgrenzung des rechten Arbeitsraumes zu anderen Bauteilen und Aggregaten - Erarbeitung von Lösungsvorschlägen zur Verwirklichung einer zusätzlichen NC-Achse (Y-Achse) im rechten Arbeitsraum – Variantenbildung - Vorschlag zur Energie-, Hilfsstoff- und Informationsversorgung im rechten Arbeitsraum - Verknüpfung der günstigsten Teillösungen zur Gegenspindeldrehmaschine - Ermittlung bearbeitbarer Werkstückabmessungen und Untersuchung des für die automatische Werkstückeingabe/-entnahme zur Verfügung stehenden Raumes
In der aufgeführten Diplomarbeit war ein Algorithmus für die Musterung in der Spitzen- und Stickereiindustrie zu erarbeiten und seine Durchführbarkeit nachzuweisen. Es wurden dabei alle Schritte der Musterung systematisiert, erläutert und mit Bildern übersichtlich dargestellt. Beachtung fanden auch Fehlerquellen, deren Korrekturmöglichkeiten und Variationswege innerhalb des Lösungsalgorithmus. An geometrischen und nichtgeometrischen Musterbeispielen unter Nutzung der CAD-Musterungsanlage der Familie Gema Maschinen- und Handstickerei Gefell, wurde die Durchführbarkeit des Algorithmus bewiesen.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Weiterentwicklung eines elektrohydraulischen Motorbremssystems. Der Arbeit wird eine Übersicht über Dauerbremssysteme, die als Konkurrenzsysteme bereits auf dem Markt sind, vorangestellt. Ausgehend von der Analyse des vorhandenen Aggregates, bei der konstruktiven Betrachtung sowie Probleme, die bei der Erprobung des Motorbremssystems auftraten, berücksichtigt worden sind, werden an ausgewählten Bauelementen einer Radialkolbenpumpe und einer Verteilereinrichtung Optimierungen vorgenommen. Die Untersuchung an der Radialkolbenpumpe konzentrieren sich auf solche Kriterien wie u.a. der Verschleiß an der Kolbenstirnseite, das Ansaugverhalten sowie die Montage des Druckventils. Im Zusammenhang mit der rotierenden Verteilereinrichtung werden Aussagen für Lösungsansätze bezüglich des Gleitflächenverschleißes getroffen. Anhand von Berechnungen und kleineren Versuchen werden Optimierungsvarianten aufgezeigt und diskutiert. Die Lösungsvorschläge sollen als Anregung zur weiteren Verbesserung und Weiterentwicklung des Motorbremssystems dienen.
Der industrielle Einsatz von hydraulischen Spanneinrichtungen in der Industrie hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Aufgabe dieser Diplomarbeit, ist die Untersuchung eines Spanndruckventils mit integrierter Volumenstrom-Druck-Überwachung. Mit einem Simulationsprogramm wird der Druckschalter und dessen Schaltkolben optimiert. Die Simulationsergebnisse werden mit Versuchsergebnissen verglichen und ausgewertet. Neu gewonnene Kenntnisse werden ins Simulationsprogramm übernommen.
<UL> Bei der Bearbeitung der Aufgabe werden zwei Schwerpunkte berücksichtigt: <UL> 1. Schaffung eines Vormontagemoduls <UL> 2. Vereinheitlichung der beiden Fahrzeugbaumuster Linkslenker- und Rechtslenkerfahrzeug im Karosserierohbau <UL> In der Arbeit werden verschiedene Varianten der Vereinheitlichung dargestellt, eine Variante wird konstruktiv weiter verfolgt.
Die Diplomarbeit beinhaltet ein Konzept einer universellen Lötkontaktverarbeitungsanlage zur Bestückung von Hybridschaltkreisen mit unterschiedlichen in der Praxis vorkommenden Lötkontakten. Es wird nach Analyse bereits bestehender Anlagen eine mögliche Aufbauvariante erarbeitet, mit der Lötkontakte horizontal (SIL-Kontakte) und vertikal (DIL-Kontakte) mit Hilfe schwenkbarer Bearbeitungsstationen verarbeitet werden können. Weiterhin wurde ein universeller Aufziehtisch entwickelt, welcher in seiner Auslegung und Funktionsweise dem Konzept entspricht.
In das CAD-System AutoCAD/Genius 11.0 wurde ein Programmsystemverbund aus beanspruchungsgerechter Auslegung (Programmsystem 'Tripode') mit Kollisionsüberprüfung und der Auswertung der Berechnungsergebnisse über AutoLISP-Routinen zur Erstellung eines Zeichnungssatzes einer Gelenkwelle implementiert. Zur Simulation eines innerbetrieblichen Ablaufs vom Eingang des Kundenwunsches bis zur Erstellung des Angebotes ist die Einbindung einer Datenbank zur Sortimentsverwaltung in stark vereinfachter Form realisiert worden. Der strukturelle Aufbau des Gesamtsystems und die Schnittstellenproblematik wurden erläutert und eine Wegleitung zur Arbeit mit dem System gegeben. Bedienungshinweise wurden, soweit der Autor es für nötig erachtete, gegeben und Ansatzpunkte für die weitere Optimierung des Systems vorgeschlagen.Das System 'GW' wurde im Hochschulrechenzentrum der HTW Zwickau, Lessingstraße L411 installiert und die Installationsdiskette dem verantwortlichen Hochschullehrer Prof. Dr. Ing. Neubert übergeben.
Mit der Sensorhand wird im Playbackverfahren die Kontur des Werkstückes abgetastet. Die dabei auftretenden Kräfte und Momente werden infolge der taktilen Abtastung vom Kraft- und Momentensensor aufgenommen und in elektrische Signale umgewandelt. Von der Steuerung werden diese Signale als Bahnbewegungen gespeichert. Im Härtelauf wird die Sensorhand gegen die Induktionsspule ausgetauscht. Die zuvor gespeicherten Bahnbewegungen werden im 'Playback' abgefahren. Durch die entwickelte Playbackprogrammierung mittels 'Sensorhand' ist es möglich, die Anlage in Portalbauweise für andere Arbeitstechnologien, z.B. Schweißen, Trennen oder Abtasten von Urmodellen zum Fertigen von Gießmodellen zu nutzen.
In der vorliegenden Arbeit wird die Erstellung eines QS-Handbuches beschrieben. Der erste Teil der Arbeit befaßt sich mit allgemeinen Details zum Thema QS. Ziel und Sinn QS werden dargelegt. Der Vergleich der verschiedenen DIN ISO-Normen ermöglicht einen Einblick in die Struktur und den Aufbau der Normen. Gleichzeitig werden wichtige Hinweise zu den Auswahlkriterien der verschiedenen Normen und zum Aufbau eines QSH gegeben. Das QSH wurde basierend auf der Norm DIN ISO 9001 entwickelt. Der Inhalt und die Forderungen dieser Norm wurden ausführlich analysiert. Der letzte Teil der Arbeit spezifiert die Vorbereitung und den Ablauf der Zertifizierung von QS-Systemen. In den Anlagen dieser Diplomarbeit befinden sich das QS-Handbuch der Firma Richter Kammgarn, eine QS-Verfahrens-Prüfanweisung, eine QS-Arbeitsanweisung, eine QS-Prüfanweisung und ein QS-Prüfplan.
Die Kettenglieder in den Laufwerken von Baggern und Planierraupen werden im Maschineneinsatz durch äußere und innere Kräfte und Momente sehr stark beansprucht. Besondere Anforderungen werden an die Ermüdungs- und Verschleißfestigkeit der Kettenglieder als Einzelteile als auch im Verbund des Kettensegments und der Raupenkette gestellt. Durch umfangreiche Literatur- und Patentrecherchen wurden die bestehenden Bauformen von Kettengliedern in ihrem Aufbau und Betriebsverhalten analysiert. Die gegenwärtig verwendeten Kettenglieder weisen noch eine Reihe von Schwachstellen und Nachteilen auf, die ihre Belastbarkeit und Lebensdauer einschränken. Das Anliegen der Arbeit besteht darin, technisch und wirtschaftlich begründete Vorschläge für eine Optimierung oder Neugestaltung der Kettenglieder zu unterbreiten, die das Betriebsverhalten weiter verbessern.
Die Arbeit befaßt sich mit Grundlagenuntersuchungen zum Umformverhalten laserstrahlgeschweißter Blechzuschnitte. Die durchgeführten Versuche simulieren die typischen Beanspruchungen, denen reale Bauteile, die nach dem Verfahren des 'Tailored Blanking' gefertigt werden beim Umformprozess ausgesetzt sind. Das Ziel der Arbeit ist es, Riochtlinien für die Herstellung von 'Tailored blanks' anhand der Versuchsergebnisse abzuleiten.
Der derzeitige Stand der Erkenntnisse in der Wissenschaft und Technik zur Problematik 'Gestaltlung von Arbeitssystemen' bildet die Grundlage zur optimierenden Umgestaltung von Arbeitssystemen. Der praktischen Umsetzung dieser Erkenntnisse, im Rahmen der GEstaltung von manuellen Arbeitssystemen, treten eine Reihe von Restriktionen entgegen. In dieser Arbeit werden diese Restriktionen anhand eines Beispiel-Arbeitssystems ermittelt sowie Möglilchlkeiten zu deren Vermeidung aufgezeigt. Dabei ist ein Istzustand analysiert worden. Die Analyse erfolgte mit dem MTM-UAS-Verfahren und anschließender Auswertung mittels effizienter rechentechnischer Hilfmittel. Mit diesen ermittelten Daten wurde im Anschluß beispielhaft eine konzeptionelle Gestaltungslösung für das ausgewählte Arbeitssystem erarbeitet. Bei der Gestaltung und Umsetzung des entwickelten Arbeitssytems treten eine Reihe von Hemmnissen auf. Diese Restriktionen zur Vermeidung der ermittelten Restriktionen werden aufgezeigt.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit hydraulischen und pneumatischen Systemen in Kraftfahrzeugen und mobilen Arbeitsmaschinen: <UL> <LI> hydraulisches und pneumatisches Bremssystem in Pkw und Nkw <LI> hydraulische Nockenwellenverstellung und hydraulischer Ventilspidausgleich im Kfz-Motor <LI> Autobetonpumpen mit Verteilermast <LI> pneumatische Zentralverriegelung im Pkw <LI> hydraulische Verdeckbetätigung im Cabriolet </UL>
Die Diplomarbeit enthält eine Lösung aus der betrieblichen Praxis zur Entwicklung einer kostenoptimierten Hubeinrichtung für die griffgünstige Positionierung von Bauteilen als Beistellgerät an manuellen Arbeitsplätzen. Ausgehend von der Problemanalyse erfolgt die Erstellung des Lastenhefte mit der Erfassung der Wettbewerbssituation, der Besonderheiten des Materialflusses der manuellen Montage und der Ableitung der Produktanforderungen. Die Ideenfindung und Variantenbewertung schließt sich im Pflichtenheft an. Weiterhin werden die Schritte vom Entwurf über die Dimensionierung und Kostenoptimierung bis hin zur konstruktiven Umsetzung der Ideen aufgezeigt. Auf dem Ergebnis des Prototypenaufbaus basieren abschließende Vorschläge zur Mustererprobung und Verkaufsargumentation.
Nach erfolter Analyse des Werkstückflusses in einem Preßwerk von der Coilanlieferung bis zur Transportbereitstellung der Blechumformteile werden funktions-, qualitäts- und kostenrelevante Schwachstellen und Störquellen aufgezeigt und Entwicklungsanforderungen für Pressereiausrüstungen abgeleitet. Die abgeleiteten Entwicklungsanforderungen werden auf das analysierte Preßwerk angewandt, in dem ein Platinenspeicherkonzept aufgestellt wird, welches den installierten Maschinen angepaßt ist.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Auslegung des Kippmomentenausgleiches für einen 3-Zylinder-TDI-Motor. Dazu werden zum einen Ausgleichsräder (Achse quer zur Kurbelwellenachse) und zum anderen eine Ausgleichswelle (Achse parallel zur Kurbelwellenachse) untersucht. Im Anschluß wird die Ausgleichswelle als günstigere Variante in das vorhandene Mortorkonzept eingebunden.
Im Bauwesen kommen Schneidgeräte zum Einsatz, die hydraulisch angetrieben werden. Da jeder Hersteller zu seinen Geräten spezifische Hydraulikaggregate anbietet und eine einheitliche Norm nicht existiert, muß der Anwender beim Einsatz von Schneidgeräten verschiedener Anbieter mehrere Aggregate erwerben. In dieser Arbeit soll ein Aggregat oder eine Gruppe von Aggregaten entwickelt werden, die für den Antrieb verschiedener Schneidgeräte genutzt werden können. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Bereitstellung unterschiedlicher Volumenströme zur Anpassung der Aggregate an die verschiedenen Anforderungen gerichtet. Es werden Aggregatreihen entworfen, die sich relativ einfach umrüsten und somit an Anforderungen im Bauwesen anpassen lassen.
<UL> <LI>Untersuchung ausgewählter Felder bei Auerbach/V. auf Nickel, Blei, Zink, Kupfer, Cadmium, Chrom, Quecksilber, Stickstoff, Kalium, Calcium, Magnesium, Humusgehalt <LI>Versuche zur Optimierung der Probenvorbereitung zur Schwermetallanalyse <LI>Vergleich verschiedener Mikrowellenaufschlußprogramme mit dem Königswasseraufschluß </UL> <!-- #h:dissdiplNährstoffanalyse.doc# -->
<UL> <LI>In dieser Arbeit werden Einflüsse wie Einkopplung, Krümmung und Mantelmaterial auf die Übertragung von Strahlungsleistung in Lichtleitern beschrieben <LI>Entwicklung und Aufbau eines Endoskopmodells mit einem Bildleitkabel, Untersuchung von Abbildungsparametern (z.B. Auflösungsvermögen) <LI>Bestimmung von Weit- und Kurzsichtigkeit mit einem Augenmodell, Strahlengang bei skiaskopischer Refraktionsbestimmung </UL> <!-- #h:dissdiplStrahlungsleistung.doc# -->
<UL> <LI>Beschreibung der Maßnahmen zur Zertifizierung eines QS-Systems nach DIN ISO 9000 <LI>Forderungen der Physikalisch Technischen Bundesanstalt Braunschweig <LI>Aufbau von Kalibrierplätzen mit unterschiedlicher Meßtechnik <LI>Erstellen der Software zur Steuerung der Geräte und zur Auswertung der Kalibriervorgänge <LI>Ermittlung der Meßunsicherheiten, Beurteilung des Meßergebnisses <LI>Erstellung von DKD-gerechten Kalibrierzertifikaten durch einen dynamischen Datenaustausch unter WINDOWS 3.1 in MICROSOFT EXCEL 4.0 </UL> <!-- #h:dissdiplKalibrierung von elektr. Größen.doc# -->
Die Arbeit beinhaltet den Aufbau eines Versuchsstandes für reproduzierbare Untersuchungen, eine Strahlcharakterisierung unterschiedlicher Applikationen und eine Messung der Laserstrahlübertragsverluste für den Nd : YAG-Laser fibertom 4060. Weiterhin erfolgte der Einsatz des Lasers am biologischen Gewebe und eine Literaturrecherche zum Einsatz dieses Lasers. <!-- #h:dissdiplLaserstrahlübertragsverluste.doc# -->
Im Rahmen der Diplomarbeit bestand die Aufgabe darin, UP-Schweißversuche an T-Stößen mit den Nahtarten Stumpfnaht und Kehlnaht an UP-Schweißportalen in der Stahlbau Plauen GmbH, Werk Zwickau, durchzuführen. Die in den Versuchen eingesetzten Parameter werden in Arbeitsblättern zusammengefaßt. Die Schweißproben werden nach verschiedenen Vorschriften des Stahlbaues geprüft und ausgewertet. Auf dieser Grundlage werden vorläufige Schweißanweisungen nach DIN EN 288, Teil 3 erstellt. In den Vorbetrachtungen werden Einflußgrößen auf die Qualität der Schweißverbindungen mit praktischen Hinweisen zur Problematik UP-Schweißen dargelegt. Für die Auswahl von Draht-Pulver-Kombinationen werden die Produkte von vier führenden Firmen untersucht und geeignete Draht-Pulver-Kombinationen für das Einsatzgebiet Stahlbau vorgeschlagen.Aus der Analyse betriebs- und produktspezifischer Kennziffern der Stahlbau Plauen GmbH, Werk Zwickau, werden günstige Verfahrensvarianten ausgewählt. Die Erarbeitung von UP-Schweißtechnologien nach europäischen Normen mit allen Einzelheiten bilden die Grundlage rißfreie Stahlkonstruktionen in allen Einsatzgebieten nach DIN 18800 herzustellen und die Stahlbau Plauen GmbH, Werk Zwickau, auf den europäischen Binnenmarkt vorzubereiten. <!-- #h:dissdiplTandemschweißen.doc# -->
An einer realisierten Heizungsanlage, welche Sonnenenergie durch thermische Solarkollektoren mit Unterstützung einer Wärmepumpenanlage für Raumheizung und Warmwasserbereitung nutzt, werden Aufbau und Funktionsweise beschrieben. Energieangebote und -bilanzen werden für einen Halbjahreszeitraum untersucht und es wird eine Kostenanalyse unternommen. An den Einzelkomponenten Kollektor und Wärmepumpenanlage werden Falluntersuchungen zu Wirkungsgraden durchgeführt. Vorschläge zu Detailverbesserungen und zur Umstellung des Wärmepumpenkonzeptes schließen die Betrachtungen ab. <!-- #h:dissdiplSolarkollektoren.doc# -->
Bei elektronischen Energiesparlampen (20 W), drei verschiedener Hersteller, wurden die Kunststoffteile (Gehäuse und Leiterplatten) auf Weichmacher und bromierte Flammschutzmittel untersucht. In den Kunststoffteilen aller Lampen war das Flammschutzmittel Tetrabrombisphenol-A (TBBA) enthalten. Die aus Polybutylenterephthalat (PBT) bestehenden Gehäuse aller untersuchten Lampen enthalten den Weichmacher Bis-(2-ethylhexyl) phthalat (DOP). In einer Probenahmeapparatur wurde das Ausgasverhalten der Flammschutzmittel und Weichmacher während des Betriebes der Energiesparlampen beobachtet. Es konnten keine Emissionen von TBBA und DOP nachgewiesen werden. Anhand der Nachweisgrenze konnte berechnet werden, daß die Emissionen von DOP während des Betriebes der Lampe < 2,3 µg/h sind. <!-- #h:dissdiplWeichmacher.doc# -->
In dieser Arbeit wurden aus SIC/TIC-Keramiken Verbunde untereinander und mit Stahl durch Aktivlöten hergestellt, für die REM/EDX-Analyse präpariert und untersucht. Es wurden Technologien gefunden, die den besonderen Anforderungen an die Präparation von unterschiedlich harten Phasen in einem Werkstoff und den speziellen Bedingungen bei der EDX-Analyse gerecht werden. Parallel wurden Tests zu mechanischen Eigenschaften der Keramik durchgeführt. <!-- #h:dissdiplKeramik.doc# -->
Einer Analyse der Meß- und Beurteilungsmethoden von Geräuschimmissionen folgt die Formulierung meßtechnischer Randbedingungen für die Anwendung statistischer Methoden bei der Kennzeichnung schwankender Geräuschimmissionen entsprechend der VDI 3723 Blatt 1. Die Handhabung wird an einem Beispiel für Immissionsmessungen in großer Entfernung von Emittenten untersucht. <!-- #h:dissdiplLärm.doc# -->
Einen serienmäßigen Zweizylinder-Zweitakt-Ottomotor mit Schiebervergaser veränderte der Verfasser derart, damit während des Motorbetriebes das Kraftstoff-Luftgemisch variiert werden kann. Des weiteren wurden Probleme, die bei der Meßwerterfassung und- auswertung auftraten, analysiert und entsprechende Veränderungen eingeleitet. <!-- #h:dissdiplZweitakt-Ottomotor.doc# -->
Auf der Grundlage von Gesetzen und Empfehlungen ist es notwendig, kontaminierte Flächen und Objekte des Erzbergbaus radiologisch zu beurteilen und zu bewerten, damit über deren Freigabe oder Sanierung, deren Nutzung und Folgenutzung entschieden werden kann. Dabei stellt sich immer wieder die Frage nach dem erforderlichen Aufwand für eine Beurteilung dieser Altlasten. Es ist in dieser Arbeit untersucht worden, ob die Ortsdosisleistung als einfache und schnelle Meßmethode für Freigabeentscheidungen ausreicht. <!-- #h:dissdiplKonversionsfaktoren.doc# -->
Stand und Tendenzen des Leistungsultraschalls in der Medizin unter besonderer Berücksichtigung der Aspekte der 'Minimal Invasiven Chirurgie' - experimentelle Untersuchungen mit dem US-Chirurgiegerät SELECTOR. Instrumentenentwicklung für den Einsatz von Leistungsultraschall in der Minimal Invasiven Chirurgie. <!-- #h:dissdiplLeistungsultraschall.doc# -->
In dieser Arbeit wird das Verfahren der UV/Ozonreinigung dargestellt und seine Mechanismen erläutert. Es ist eine einfache und rationelle Trockenreinigungsmethode zur Entfernung organischer Materialien, die auch in Vakuumanlagen eingesetzt werden kann. In den durchgeführten Versuchen dienten befettete 4'-Wafer als Proben. Die Auswertung erfolgte anhand der Entfärbung des Fettfilmes auf dem Wafer. Es zeigte sich, daß mit zunehmenden Druck und mit wachsender Nähe zum UV-Strahler der Reinigungseffekt zunimmt. Die Effizienz diese Verfahrens wird mit einer UV- und UV/Sauerstoff-Reinigung verglichen und der Aufbau einer Reinigungsanlage beschrieben. <!-- #h:dissdiplOzonreinigung.doc# -->
Untersuchungen zur Radionuklidkonzentration im Staub bei Sanierungsarbeiten im Uranerzbergbau
(1994)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, methodische Probleme und inhaltliche Fragen zur Staub- und Aktivitätskonzentration bei Sanierungsarbeiten im Uranerzbergbau zu untersuchen. Dabei stehen zwei Themenkomplexe im Vordergrund, zum einen wird die Staubprobenahme bzw. Auswertung betrachtet und zum anderen werden Probleme der Quellenstärkenbestimmung von Staubemissionen diskutiert. Eingangs der Arbeit werden theoretische Grundlagen des radioaktiven Zerfalls natürlicher Radionuklide erörtert und Betrachtungen zur möglichen Nuklidverteilung im Schwefelstaub angestellt. Es wird die Eignung von verschiedenen Filtermaterialien in bezug auf Staub- bzw. Aktivitätskonzentrationsmessung experimentiell untersucht. Zur Bestimmung der Quellstärke der Staubemission wird die Ortsabhängigkeit der Staubkonzentration experimentell bestimmt. Durch Vergleich mit einer LASAT-Ausbreitungsrechnung wird die Quellstärke unter Berücksichtigung von meteorologischen Parametern abgeschätzt. <!-- #h:dissdiplSanierung-Uranerzbergbau.doc# -->
Gegenstand der Arbeit sind Untersuchungen hinsichtlich der Anwendbarkeit eines modifizierten LDA-Meßgerätes zur Erfassung turbulenter Strömungsfelder. Die Modifizierung des LDA-Meßgerätes wird beschrieben. Die Untersuchungen hinsichtlich der Anwendbarkeit des LDA-Meßgerätes wurden an verschiedenen turbulenten Strömungsfeldern durchgeführt, wobei die Meßergebnisse in Abhängigkeit von den zur Messung eingesetzten Streuteilchen ausgewertet wurden.. <!-- #h:dissdiplLDA-Messungen.doc# -->
Ziel der Diplomarbeit ist die Anpassung und Auswertung von Untersuchungen zur Defektoskopie von Zirkonoxid-Foliensubstraten mit dem Reflexionsverfahren. Es wird der Versuchsaufbau und die Durchführung beschrieben. Weiterhin werden die gewonnenen Ergebnisse mit den Messungen des Autofokusverfahrens, des Streifenprojektionsverfahrens und dem Mirau-Interferometer verglichen. Der Vergleich zeigt die wesentlichen Vor- und Nachteile der einzelnen Meßverfahren bei der Detektion von Oberflächenfehlern auf Zirkonoxid-Folien. <!-- #h:dissdiplOberflächenmeßtechnik.doc# -->