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Die Photovoltaik hat sich, auch durch die öffentliche/ politische Unterstützung, zunehmend wettbewerbsfähig etabliert. Zunehmend wird die PV für Unternehmen zur Eigenversorgung interessant, damit entstehen neue Ansprüche zur Integration von PV- Anlagen in den baulichen Konstruktionen von Produktions- und Logistikhallen. Logistik- und Produktionshallen besitzen durch ihre Dimensionen großes Potenzial für Photovoltaikanlagen an den zu meist ungenutzten Fassaden. An gebräuchlichen industriellen Zweckbauten (Produktions- und Logistikhallen zu meist in Stahl- oder Betonfertigbau) soll eine einfache Grundkonstruktion angebracht werden, um die Südfassaden der Bauten mit Photovoltaikanlagen auszustatten. Und somit eine weitere Möglichkeit der Energiegewinnung zu ermöglichen.
Aufgabe der Bachelorthesis ist es eine Vertiefung des Städtebau-Projektes, welches sich um den Bebauungsvorschlag der alten Kaserne in Darmstadt handelte, zu realisieren. Die Aufgabe damals bestand darin, einen neuen Stadtbezirk dort zu erschaffen wo einst eine Kaserne war. Es gab zu bedenken, dass einige Gebäude stehen bleiben mussten, wegen Denkmalschutz. Es sollte ein Kindergarten sowie eine Schule gebaut werden. Bürogebäude, Einkaufspassagen und Wohnungen sollten geplant werden. Desweiteren wollte man ein Augenmerk darauf legen im Zentrum einen neuen Marktplatz zu erschaffen und einen großen Park am sädlichen Ende. Bei der Vertiefung des B2-Projektes soll nun ein Augenmerk auf das wohnen mit einer Familie oder mehreren Kindern in der Stadt gelegt werden. Um dies an einem Gebäudekomplex zu zeigen, soll das im Lageplan markiere Gebäude verwendet werden. Hier handelt es sich um ein Randgebiet am Wald. Dieses hat schon den Vorzug, dass man den dortigen Bewohnern einen Grünbereich zur Verfügung stellen kann. Von Vorteil ist auch, dass vor dem Grundstück eine S-Bahn Haltestation ist und die Kinder somit eine perfekte Anbindung zur Schule haben. Desweiteren hat es eine schöne Lage, da es zum Wald zu sehr offen ist und man so mit Balkonen planen kann. Nun soll geplant werden, welche Wohnungen überhaupt in diesem Komplex untergebracht werden können und wie die Zimmerverteilung optimal ist. Unterschieden wird da in Dreiraumwohnungen, Vierraum-, oder Fünfraumwohnungen sowie auch evtl. vereinzelt Maisonettewohnungen. Augenmerk dabei soll sein, welche Wohnungen für Großfamilien am praktischsten sind. Desweiteren sollen sich Gedanken gemacht werden, wie viel Etagen das Gebäude hat und wie die Verkehrsflächen aufgeteilt sind. Wie sieht die Fassade des Gebäudes aus und wie fügt es sich in die Umgebung ein.
HBHB-FASSADE
(2015)
Der Turm der Jugend Das Grundstück um den Bismarckturm im Stadtwald zu Altenburg wurde bis 2006 als "Erholungs- & Freizeitzentrum des Kinder- & Jugendcenters Altenburger Land" genutzt. Hier erfreuten sich zahlreiche Schul-und Freizeitgruppen im Rahmen von Klassenfahrten und Ausflügen. Der "Turm der Jugend", wie dieser Bismarckturm in den letzten Jahrzehnten genannt wurde, diente nicht nur als ein lehrreicher Anlaufpunkt und Aussichtsturm, sondern bot auch zahlreiche Spielmöglichkeiten in Form eines Abenteuer-Platzes. Neuplanung Die Neuplanung soll dem seit 2009 stillgelegten Platz wieder eine repräsentative Adresse verleihen. In diesem Sinne wird eine Architektursprache erwartet, die kreativ und zeitgemäß dem Anspruch des Ortes gerecht wird. Die Entwurfslösung für den Neubau soll ein übergeordnetes Gestaltungskonzept erkennen lassen, welches die Eigenständigkeit des Projekts bzw. seiner Einzelelemente hervorhebt. Gleichzeitig soll sich das Konzept in das wäldliche Umfeld integrieren und den Ensemblecharakter stärken. Neben Schlaf- und Verwaltungsflächen wird der Neubau einen Ganztagsbereich mit Kantine, Spiel- und Lernmöglichkeiten beinhalten. Diese wesentlichen zentralen Funktionen sollen sich in der Architektur widerspiegeln und in direkter Verbindung mit den zu entwickelnden Außenräumen stehen. Generell gilt die zentrale Anforderung, ein robustes, den täglichen Beanspruchungen durch den Hort-und Ausflugsbetrieb, ein ganzjährig nutzbares Konzept zu entwickeln.
Raumgestaltung
(2015)
Mensa als Herzstück Die Mensa der Oberschule Hermannsburg ist das Herzstück des Schulkomplexes. Es ist der wichtigste Ort der Begegnung geworden und hat das Schulleben verändert, da sich alle Schüler außerhalb des Unterrichtes dort aufhalten und durch gemeinsames Zeitverbringen zusammenwachen. Dieser Bereich der Oberschule ist Multifunktional, das heißt, sie dient nicht nur als
Die Aufgabenstellung umfasst den Entwurf eines Hotels im Stadtzentrum von Berlin. Dazu gehören die Zimmeraufteilung, sowie die Konzeptionierung einer zusätzlichen Nutzung im ersten Obergeschoss für eine hotelunabhängige Nutzung. Um die gegebene Fläche optimal zu nutzten, ist der Grundriss des Hotels dem Grundstück angepasst. Somit wird kein kostbarer Raum verschenkt und es entstehen viele Hotelzimmer. Das Erdgeschoss wird sehr offen gestaltet und auch für öffentliche Nutzer begehbar gemacht. Hier befinden sich Rezeption, Barlounge, Lobby und das Restaurant. Im ersten Obergeschoss wird ein Fitnessstudio integriert, im zweiten Obergeschoss ein Wellnessbereich. Beide Bereiche sind sowohl für Hotelgäste, als auch Besucher zugänglich. Zwischen dem dritten und sechsten Obergeschoss werden Hotelzimmer und Suiten untergebracht. Diese werden mit einer optimalen Tageslichtbeleuchtung versehen. Zu diesem Zweck ist ab dem dritten Obergeschoss ein großer, nach oben offener Innenhof konzipiert. Dieser kann für verschiedene Veranstaltungen genutzt werden und bietet mit seinem nach oben offenem Konzept einen ruhigen und hellen Ort zum Entspannen, lässt aber auch viel Licht in den Innenbereich des Hotels. Somit scheint ausreichend Tageslicht in jedes der Hotelzimmer, sowie in den Hotelflur. Der Schwerpunkt der Vertiefung besteht darin, eine angenehme Innenraumgestaltung zu inszenieren, die ein harmonisches Zusammenspiel zwischen der Einrichtung und dem eingesetzten Licht garantiert. Des Weiteren soll für den Besuchern in den Erholungsbereichen eine entspannte Atmosphäre geschaffen werden, in der sich der Gast bestmöglich erholen kann.
Konzept Hotel/Berling
(2015)
Die Oberschule in Hermannsburg braucht neue Räume. Der Entwurf vereint eine Turnhalle mit neuen Lern- und Lehrräumen in einem Neubau, welcher ebenso für ein Ganztagesangebot geeignet ist. Die Fassade besteht in Teilen aus hochleistungsfähigen Faserbetonelementen und überzeugt mit einer stringenten Gliederung.
Bunt | Lernen
(2015)
Bauhaus Museum Dessau
(2015)
Der Auftakt zu dem Bauhaus Museum Dessau wird durch den großzügigen Vorplatz an der Friedrichstraße definiert. Der mit großflächigen Betonplatten in verschiedenen Grautönen ausgelegte Platz positioniert sich direkt gegenüber zur Dessauer Hauptpost. Der Vorplatz verzahnt mit einzelnen auf ihm stehenden Bäumen und Sitzgelegenheiten den inner städtischen Raum mit dem Landschaftlichen Raum. Der Baukörper selbst steht auf einem gläsernen Sockel inmitten des Baugrundes und hinterlässt mit seiner geschlossenen Fassade aus hellem Sichtbeton in den oberen Geschossen einen monolithischen Eindruck. Die geschosshohe Verglasung im Erdgeschoss lässt den auf ihm sitzenden Block aus Beton zwischen den Bäumen des Parks schweben. Um die Stellung des Gebäudes noch einmal zu unterstreichen, verläuft die Pfosten-Riegel-Fassade steil auf- bzw. abwärts von einer Fassadenseite zur anderen. Das dadurch entstehenden Glasband verläuft sich so mit dem umgebenden Baumbestand. Das großflächig transparente Erdgeschoss macht den zufälligen Passanten zu einem Besucher des Bauhaus Museums. Der potenzielle Besucher hat bereits im Erdgeschoss verschiedene Möglichkeiten seinen Museumsaufenthalt zu gestallten. Diese reichen von dem Besuch des Museumscafe, welches mit einem Außenbereich zum Stadtpark hin aufwarten kann, über einen Blick in den Museumsshop, bis hin zu einem Workshop in der Museumspädagogik. Flächen wie Cafe, Pädagogik, Veranstalltungsraum und Shop können auch separat zu den normalen Öffnungszeiten des Museums betrieben werden. Über den großflächig angelegten Windfang lassen sich das Museum, der Gruppeneingangsbereich sowie der Shop jeweils separat erschließen. In dem Windfang erhält der Besucher bereits erste Auskunft über das Thema Bauhaus sowie das Museum selbst, da sich dieser mit unter für die Erstinformation nutzen lässt. Weitere Abschnitte der Erstinformation verteilen sich anschließend über das Foyer sowie dem Vorbereich der Ausstellungsflächen im ersten Obergeschoss. Nach dem Ticketing bietet sich dem Besucher die Möglichkeit seine Kleidung oder auch Handtaschen und Rucksäcke an dem zentral gelegenen Garderobenbereich abzulegen, bzw. in den dortigen Schließfächern zu verstauen. Andere Nutzungen im Erdgeschoss sind den Räumlichkeiten der Verwaltung zugewiesen. Diese definiert sich durch ein Split-Level-Geschoss, welches eine optimale Raumhöhe für die Verwaltungszimmer ermöglicht. Auch die Toilettenanlage lässt sich im Eingangsgeschoss wiederfinden, sie integriert sich zentral gelegen in den Haupttreppenkern und ist so schnell aufzufinden. Über die auffällige in dunklem Beton gestaltete Haupttreppe gelangt man in das erste Obergeschoss. Auf dem Geschoss findet man sich zuerst in einem großzügigen Vorbereich wieder welcher als zweites Foyer genutzt werden kann. Ein Beispielszenario wäre hier die Eröffnung der ebenfalls auf dem Geschoss befindlichen Wechselausstellung. Der Vorbereich wird durch ein großes Glasdach belichtet. Das Licht dringt durch eine Deckenöffnung nach unten in das erste Geschoss. Von dem Vorbereich auch lässt sich für den Besucher je nach dem welches Ticket erworben wurde jeweils nur die Wechsel,- bzw. die Dauerausstellung oder auch beide Ausstellungen zusammen erschließen. Jeder Ausstellungsraum ist ohne Stützen gestaltet. Diese Konstruktion lässt eine relativ freie Gestaltung der Ausstellungsfläche zu. Durch einen Lastenaufzug lassen sich hier die Konstruktionselemente für die mobilen Wände herbeischaffen. Die Lichtführung in der Ausstellung wird über großflächig angebrachte Lichtdecken ermöglicht. Die Lichtdecke wird in der abhängen Decke angebracht und ermöglicht so variable Anordnungen. Jedes Element in der Lichtdecke lässt sich einzeln ansteuern. Ergänzend können in den Profilschienen der Lichtdecke Punktstrahler angebracht werden sofern diese für ein anderweitiges Lichtkonzept benötigt werden. Das zweite Obergeschoss ist grundlegend gleich aufgebaut wie das darunter liegende Geschoss. Auch hier treffen die selben Punkte auf die Gestaltung zu wie in dem ersten Geschoss. Trotz der bestehenden Möglichkeit wurde an dieser Stelle auf Oberlichter verzichtet da die Bauhaus Sammlung aus vielen Stücken besteht welche nur unter Kunstlicht ausgestellt werden dürfen. Jeder Ausstellungsraum ist mit hellem Sichtbeton, welcher sich auch an der Fassade wieder findet, gestaltet. Die Bodenflächen warten mit glatt poliertem Beton auf. Der Kontrast in den hellen Räumen wird durch Sitzgelegenheiten in anthrazitfarben Beton geschaffen.
Das Stadtmuseum Esslingen wird druch einen Neubau erweitert. Die Gebäudeform bestimmen städtebauliche Situationen. Auch die Erschließung greift auf den vor dem Gebäude befindlichen Platz zurück. Der Neubau schließt zusammen mit dem Altbau einen Ring, dessen Innenhof mit einem Glasdach überdacht ist. So entsteht ein großer lichtdurchfluteter Raum, der die ankommenden Gäste in Empfang nimmt und zusätzliche Ausstellungsfläche schafft. Im Altbau befindet sich die Dauerausstellung. Im Neubau ist ein großer Veranstaltungs- und Pädagogikraum und Fläche für die Wechselausstellung untergebracht.
Das Projekt beschreibt einen Pavillon, der aus 100 Wellpappe-Platten (je 50 Schichten Wellpappe pro Platte) besteht. In jeder Platte wurde ein individuelles Loch ausgelassen, wodurch mit der Aneinanderreihung derselben der Innenraum des Pavillons enststeht. Mit der Bachelorarbeit wurde vertiefend auf die Konstrutkion und den Innenraum eingegangen. Im Inneren des Pavillons befinden sich zwei Eingangsbereiche, ein Café und ein Veranstaltungsraum mit Bühne. Jeder Bereich ist durch eine Verengung des Raumes getrennt. Mobilar, wie Tresen, Tische und Stühle, sowie eine Tribüne entstehen ebenfalls durch das Aufreihen der Platten, welche durch Holzplanken verbunden und durch Stahlrohre verbunden sind. An jedem Stahlrohr befinden sich Spotleuchten, die für die Beleuchtung im Inneren sorgen. Die Cafémöbel entstehen durch ein Querteil, welches man über die bereits vorhandene Platte steckt.
Der Handball 2.Ligist BSV Sachsen Zwickau, möchte eine neue Handball-Halle bauen. Die momentane Halle am Neuplanitzer Platz, ist stark baufällig und der Handballverband erteilt nur noch eine befristete Ausnahmegenehmigung zur Nutzung, so dass ein Neubau notwendig ist. Der neue Spielort soll in direkter Nachbarschaft zum Stadion des FSV Zwickau Entstehen und Platz für mindestens 1200 Zuschauer bieten. Desweiteren sollte über eine Nebennutzung als Spielort für den Rollstuhl-Basketball Club des BSC Rollers Zwickau nach gedach werden. Abgabeleistungen Städtebau Lageplan 1:500 Entwurf Grundrisse aller Geschosse 1:200 Schnitte (min. 2) 1:200 Ansichten 1:200 Perspektiven (Innen/Außen) Baukonstruktiv Fassadenschnitt 1:20 ggf. Systemskizen Modelle Umgebungsmodell 1:500 Präsentationsmodell 1:200 Sonstiges Planverkleinerungen A3 CD mit Plandaten und Modellfotos Eidesstattliche Erklärung Biblioteksnachweis
Der Entwurf kombiniert ein Hotel mit der Nutzung eines Wohnungslosenasyls. Barrieren werden abgebaut und Vorurteile eingerissen. Das Erdgeschoss überzeugt mit einem breiten Nutzungsangebot und ist Anziehungspunkt für eine breite Masse. Ein ganzjährig nutzbarer Innenhof dient als Ausstellungsfläche. Die Fassade besteht aus verwitterten Aluminiumplatten.
Berlin Mitte, Kreuzung Stralauer Straße und Alexanderplatz dort befindet sich ein kleines Baugrundstück, welches ganz in der Nähe des Alexia und der Jannowitzbrücke liegt. Das Ziel, für diese Bebauungsfläche war es, eine Hotelanlage mit einer zusätzlichen Nutzung in den ersten beiden Geschossen zu entwerfen. Das Gebäude sollte dabei mindestens 100 Zweibettzimmer, eine Tiefgarage, Veranstaltungsräume und die notwendigen Hotelserviceräume, wie eine Lobby und einen Frühstücksraum erhalten. Hierfür entwarf ich ein elf geschossiges Gebäude mit vier unterirdischen Etagen, wovon drei als Tiefgarage genutzt werden. Im Gebäude befinden sich neben den vorgegebenen Räumen auch noch zweigeschossige Apartments und ein großzügiger Fitness und Entspannungsbereich. In den unteren beiden Geschossen ist zusätzlich ein Bekleidungsgeschäft entstanden, wodurch die Nutzung der Etagen nach oben hin immer privater werden.
In der Bachelorarbeit habe ich mich, wie der Titel schon verrät, mit der Vertiefung der Innenraumgestaltung des Projekts "Konzept Hotel" befasst. Die Aufgabenstellung dieses Projektes wurde im 6. Semester gestellt. Aufgabe war es ein Hotel zu entwerfen. Der Entwurf wurde in der Bachelorthesis entsprechend weiter bearbeitet.
Im Rahmen der Bachelorarbeit soll eine Vertiefung der Innenräume, perspektivisch umgesetzt werden. Eindrücke über Farbe und Material sollen vermittelt werden und ihre Wirkung geschildert. Interessante Ausschnitte und Bereiche des Hotels sollen in mehreren Renderings einen Einblick in das Ambiente und die Atmosphäre des Hotels gewähren und das Image des Hotels wiedergeben.
Musik an der Jannowitzbrücke
(2015)
Cinema - Hotel Vertiefung Innenraum Konzept behandelt einen konzeptionellen Entwurf für das Grundstück an der Kreuzung Alexanderstr. und Stralauerstr. in Berlin. in Form einer Entwurfs Präsentation Schwerpunkt lag hier bei auf Visualisierungen der Innenräume. Das Gebäude selbst vereint 2 Nutzungen zum einen ein Hotel der sich auf der Basis des Gebäudes ab dem 4. Obergeschosses in Form von 13 weiteren geschossen als Turm ausbildet und einem Kino dessen Säle sich in Cuben in die Gebäude Basis hinein schneiden. dies erzeugt einen Spannungs- vollen Kontrast aus geradliniger Grundform und Auflösung in Cuben gleich zeitig wird ein Kontrast erzeugt durch weiß und Anthrazit Färbung der Fassade dies spiegelt sich im gesamten Innenraum wider. Der Innenraum ist geprägt durch die auch schon außen angewendeten Prinzipien und erhält dadurch seine Gliederung und Atmosphäre...
Schulzentrum HBHB
(2015)
Inhalt der Bachelorthesis ist die Vertiefung des B2-Projektes. In diesem sollte ein Hotel in Berlin, Kreuzung Stralauer Straße und Alexanderstraße geplant werden, welches 100-200 Doppelzimmer zur Verfügung stellt und in den ersten beiden Geschossen eine Fremdnutzung beinhaltet. Das Hauptaugenmerk lag auf dem räumlichen Konzept und die Zimmer und Nutzungen möglichst sinnvoll und effektiv unterzubringen. Mittlerweile verfügt es über 119 Doppelzimmer, welche sich über das 2. bis 9. Obergeschoss verteilen. Das Parken funktioniert über eine zweigeschossige Tiefgarage, welche über einen Carlift zu erreichen ist. Im Erdgeschoss finden auf der Nordseite das Restaurant und auf der Südseite der Veranstaltungsraum ihren Platz. Dazwischen erstreckt sich die Küche mit zugehörigen Nebenräumen. Ein Durchgang vom Veranstaltungsraum zum Restaurant erlaubt es den Gästen nach der Veranstaltung auf schnellem Wege ins Restaurant zu gelangen, um noch eine Kleinigkeit zu essen oder bei einem kühlen Getränk die erlebten Eindrücke Revue passieren zu lassen. Im ersten Obergeschoss findet der Frühstückssaal des Hotels seinen Platz. Dieser ist in Form einer Galerie ausgebildet und bietet den Hotelgästen die Möglichkeit am Geschehen im Restaurant teilzunehmen. Auch der Veranstaltungsraum verfügt in diesem Geschoss über eine Galerie, welche vielseitig für Ausstellungen oder auch ein Buffet genutzt werden kann. Bei größeren Veranstaltungen kann diese selbstverständlich auch als Erweiterung der Sitzplätze dienen und somit deutlich mehr Gästen einen Sitzplatz verschaffen. Ziel der Bachelorthesis allerdings ist die Vertiefung des Konzepthotels im Maßstab 1:200 und die Innenraum- sowie Lichtgestaltung des Restaurants im Erdgeschoss und des Frühstücksraumes im ersten Obergeschoss. Im Detail bedeutet das, dass die Innenraumgestaltung in Form von Mobiliar inklusive verwendeter Materialien und die Lichtgestaltung mit eigens designten Lichtelementen erfolgt.
KITA | Ein Dorf rüstet auf.
(2015)
Ersatzneubau Jugendzentrum Q
(2015)
Bauen in den Bergen
(2014)
Die Aufgabe bestand darin, ein neues Feuerwehrgebäude zu planen. Die alte Feuerwache soll abgerissen werden und außer den Bäumen am Rand und dem Übungsturm ist die Fläche frei bebaubar gegeben. Der Entwurf bietet ein hoch funktionales und praktisches Gebäude, mit dem modernsten Stand der Technik. Es formuliert sich als Blockrand, um die Städtebauliche Körnung wieder aufzugreifen und ist an der Ecke Kafka- Vorgartenstraße dreigeschossig. Das ganze Projekt ist auf optimale Funktion ausgelegt, um bei Notfälle schnellst möglich eingreifen zu können.
In Auseinandersetzung mit der Städtebaulichen Neubeplanung im Hamburger Hebebrandt Quartier, wurden zwei Wohnhäuser exemplarisch weiter vertieft. Es geht in erster Linie um die Auseinandersetzung mit modularem, flexiblen Wohnen, Diese Idee in die Grundrisse zu integrieren, ist eins der wichtigsten Ziele. Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Homogenität.Alle Bewohner sind Gleichberechtigt in ihren Wohnen, egal aus welcher Gesellschaftlichen Schicht sie stammen. Das Kernstück der Arbeit ist die Auseinandersetzung mit den Grundrissen, die sich gerade durch Ihre Einfachheit jeden Bewohner und dessen Bedürfnisse anpassen sollen.
Aufgabenstellung Im B1-Projekt entwickelte ich ein Residenzkonzept in dem kleinen Dorf Lübs, bestehend aus vier Kuben, welche sich in der Anzahl der Geschossigkeit unterscheiden. Sie sind untergliedert in Betreutes Wohnen, ein Dienstleistungsgebäude, ein Pflegeheim und ein Kurhotel. Im Verlauf des B1-Projektes bearbeitete ich drei der vier konzipierten Gebäudearten. Um nun das Projekt zu komplettieren, habe ich in meiner Bachelor-Thesis das Kurhotel geplant und damit mein Residenzkonzept vervollständigt.
Wein Kultur Zentrum
(2014)
Zum Entwurf Das Wein Kultur zentrum befindet sich auf einer Anhöhe nicht weit entfernt vom Hauptsitz der Winzerei. Diese Anhöhe wird durch die neue Bebauung zu einem Blickfang. Auch aus weiter Entfernung ist das massive aber dennoch leicht wirkende Gebäude zu sehen. Die Aussichtsplattform befindet sich im ersten Obergeschoss. Von hier aus hat man Ausblick über die umliegenden Weinberge. Durch bodentiefe Glasschiebefenster fühlt man sich Naturverbunden und kann bei dem ein oder anderem Glas Wein die Natur ungehindert genießen. Die innenliegende Absturzsicherung nimmt sich zurück um die Glasfassade und deren Klarheit nicht zu beeinträchtigen. Durch diese riesigen Glasfronten sieht das Gebäude nahezu schwebend und leicht aus obwohl es sich um eine Stahlbeton Konstruktion handelt. Diese Konstruktion Kragt an der weitesten stelle Knapp 10 Meter aus. Außerdem bietet die Plattform ausreichenden Platz für Weinverkostungen und kleinere Veranstaltungen. Im Kern des Gebädes befinden sich nicht nur Treppen und der Fahrstuhl zur Erschließung sondern ebenso Sanitäre Anlagen welche von den Maßen Rollstuhlfahrer/ Behindertengerecht dimensioniert sind. Alle Türen, Ein- und Durchgänge wurden Barierefrei geplant. Außerdem befindet sich im Erdgeschoss eine Information, bei der man sich Informationen zu Ausstellung und Veranstaltungen beschaffen kann. Die Besonderheit des Kerns ist ein Lichthof, welcher sich bis in den Keller erstreckt. Das schafft eine natürliche Belichtung des Weinkeller. Im Keller bildet eine Glasfront die Trennung zwischen offenen Void und dem zu dämmenden Innenraum. Regen und Tageslicht kann durch das nach obenhin geöffnete Dach in den Hof eindringen und so auch im Keller einen Eindruck von Freiheit vermitteln. Da das eindringende Tageslicht teilweise schädlich für die sich im Keller befindenden Weine ist, Ist das Glas beschichtet um die UV-Strahlung abzuhalten. Das von Oben eindringende Regenwasser wird im Lichthof über Wasserablaufrinnen gesammelt und für die Weinherstellung wiederaufbereitet. Außerdem sind einige Weinreben im Kern gepflanzt welche sich am Sichtbeton hinauf ranken. Diese bilden zusätzliche Schattenfläschen und filtern die Luft im Lichthof. Der Keller wird durch seinen Lichthof und dem eindringenden Licht geprägt, er wirkt hell und offen und verbindet die Funktionen im Kellerbereich. So sind Schauwinzerei, Ausstellung und Weinlager dauerhaft miteinander verbunden. Man kann sich im Weinkeller frei bewegen und sich einen Eindruck über die Ausstellung verschaffen. Schon kurz nach dem Betreten des Gebäudes erblickt man durch den Kern die Apparaturen im Untergeschoss. Ebenso erblickt man von oben riesige Weinregale gefüllt mit den edelste und teuersten Weine aus eigener Produktion. Einige Wände im Keller sind nahezu komplett mit Weinregalen verkleidet
Oltimer-Showroom am Park
(2014)
In diesem Entwurf geht es um eine Neuorientierung meiner Familie. Das derzeitige Grundstück ist nicht mehr Attraktiv und sinkt im Wert, daher ist es von Nöten auf einem neuem Grundstück ein neues Gebäude zu errichten mit einem ähnlichen Raumprogramm, mit Ergänzung eines Showroom's . Das zu bearbeitende Grundstück liegt direkt an dem Landesgartenschaugelände in Reichenbach im Vogtland. Das Grundstück ist zum einen über die Blumengasse im Süden, sowie über das Neustädtl im Norden erschlossen. Im EG befindet sich der Oldtimer-Showroom mit dazu gehöriger Werkstatt und Planung. Im Obergeschoss ist eine Maisonette-Wohnungen mit 165 qm und eine 2 Raum-Wohnung von 80 qm angeordnet. Das Gebäude zeichnet sich durch seine einfache Gliederung aus, große Glasfassaden im Süden und Norden lassen die Natur in den Wohnraum ein fliesen.
W06_Bürogebäude in Hof
(2014)
In den letzten Jahren hat sich die sächsische Landeshauptstadt Dresden, zu einem starken und dynamischen Wirtschaftsstandort in Deutschland entwickelt. Die Stadt ist schuldenfrei und liegt mit über 20 Prozent Wirtschaftswachstum seit 2000 weit über dem deutschen Durchschnitt. Dresden hat gegenwärtig ca. 530.000 Einwohner und ist neben Leipzig eine der attraktivsten Städte für junge Leute in Ostdeutschland. Die Prognosen für das Jahr 2025 sagen eine Einwohnerzahl von über 570.000. Einwohnern vorraus. Aufgrund dieser Entwicklung sieht die Stadt Dresden vor neue Wohneinheiten zu schaffen. Bei dem Entwurfsgebiet handelt es sich um ein Areal, welches sich in südöstlicher Richtung vom Hauptbahnhof, zwischen Lennèplatz und Wiener Straße befindet. Im Norden erstreckt sich der große Garten und im Süden begrenzt durch die Bahnlinie Dresden - Bad Schandau. In nordöstlicher Richtung des Plangebietes führt die Tiergartenstrße und in südöstlicher Richtung die B 172 entlang. Im Rahmen unseres Städtebauprojekts, im 4. Semester, haben wir das Gebiet analysiert und einen Bebauungsvorschlag erstellt. Ziel war es in diesem Gebiet Dienstleistungs- und Forschungseinsrichtungen, entlang der Wiener Straße, zu entwickeln. Es sollen kurze Wege für Studenten und Angestellte organisiert werden, das führt zu der Erkenntnis ein neues Wohngebiet mit verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten entstehen zu lassen. In meinem Entwurf zu dieser Aufgabe ist ein vier Geschössiges Gebäude entstanden, mit 100 Wohneinheiten, vier Büroflächen sowie fünf Geschäftsflächen. Es ist ein geschlossenes Areal mit großem grünen Innenhof entstanden. Hauptaugenmerk ist des Entwurfes ist ein Durchgehender Balkon im begrünten großzügigen Innenhofes. Der Neubau ist von stark befahrenen Straßen umgeben, daher war es mir wichtig darauf zu achten, dass es in den Ruheräumen keine Lärmbelästigungen gibt, daher sind alle Schlafzimmer des Hauses in den Innenhof gerichtet. Die Wohnungen sind offen gestaltet es gibt überwiegend Wohnküchen von der man die Schlafbereiche aus erschließen kann. Die Küchenzeile ist in einer Funktionsbox aus GästeWC und Abstellkammer. Ebenfalls habe ich darauf geachtet, dass die Bäder ein Tageslicht bekommen. Das Gebäude im Norden ist Unterkellert, das im Süden besitzt eine Tiefgarage für die Anwohner. Im südlichen Gebäude befinden sich im Erdgeschoss Büroräume sowie kleine Geschäfte für den täglichen Bedard, da die Planungsidee war, kurze und schnelle Wege zu schaffen.
Das Thema meiner Bachelorthesis umfasst den Entwurf einer Kindertagesstätte in Mainz Laubenheim. Laubenheim ist der südlichste Stadtteil der Rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Die neue KITA soll perspektivisch nach den pädagogischen Prinzipien von Dr. Maria Montessori arbeiten und von dem Grundgedanken: "Hilf mir, es selbst zu tun" geprägt werden. Das Tun und Handeln des Kindes steht im Vordergrund. Es werden 1 Kinderkrippe Gruppen zu 10 Kindern und zwei Kindergarten Gruppen zu je 15 Kindern untergebracht. Das Konzept des Entwurfs basiert auf der Planung eines offenen und hellen Gebäudes, wobei viele Begegnungsmöglichkeiten für Groß und Klein geschaffen wurden, um das Miteinander zu fördern. Eine gute Orientierung im Gebäude wird durch die Stringenz der Grundrisse erreicht. Fließende Übergänge, welche ein grundlegender Gedanke des pädagogischen Konzeptes sind, spiegeln sich im Raumkonzept wieder.
Wein Kultur Zentrum
(2014)
Wein Kultur Zentrum
(2014)
Idyllisches Wohnen
(2014)