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Ziel dieser Diplomarbeit war eine vergleichende Charakterisierung von ausgewählten Brennstoffzellenstacks für mobile Anwendungen. Zum Vergleich wurden Tests an vier Brennstoffzellenstacks von unterschiedlichen Herstellern durchgeführt bzw. deren Testergebnisse ausgewertet und verglichen. Zur Modellierung wurde ein Ersatzschaltbild aus einem ohmschen Widerstand und zwei RC-Elemente eingesetzt. Der Schwerpunkt lag darin, eine eindeutige Beziehung zwischen der kathodenseitigen Gasdurchflussgeschwindigkeit und der charakteristischen Frequenz des niederfrequenten Bogens der Impedanzkurve zu bestimmen. Dafür wurden die Messwerte an die Modellwerte angefittet und so die charakteristische Frequenz des niederfrequenten Bogens bestimmt. Die Ergebnisse im Falle des ausführlich charakterisierten Stacks zeigten, dass die charakteristische Frequenz des niederfrequenten Bogens deutlich durch Änderungen der Stöchiometrie und Stromdichte beeinflusst wird. Beide Faktoren bedingen auch eine Änderung der Gasdurchflussgeschwindigkeit. Feuchte, Temperatur und Druckvariationen zeigten keine bzw. eine nur geringe Beeinflussung. Diese Faktoren bedingen auch keine bzw. nur eine geringe Änderung der Gasdurchflussgeschwindigkeit. Somit konnte die Hypothese, dass die charakteristische Frequenz des niederfrequenten Impedanzbogens vor allem durch die Gasdurchflussgeschwindigkeit beeinflusst wird, bestätigt werden. Der Vergleich mit drei weiteren Stacks bekräftigte die Einzelergebnisse. Trotz unterschiedlicher Größe, Flussfeldgeometrie und verwendeter Materialien zeigte sich bei allen eine qualitativ gleiche Abhängigkeit zwischen Gasdurchflussgeschwindigkeit und charakteristischer Frequenz des niederfrequenten Impedanzbogens. Speziell bei der Variation der Stromdichte konnten jedoch Unterschiede in der quantitativen Beziehung zwischen charakteristischer Frequenz und Durchflussgeschwindigkeit festgestellt werden. Ein möglicher Erklärungsansatz hierfür wurde in dieser Arbeit vorgestellt. Mit im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Tests, Messdatenauswertungen, Modellierung und Charakterisierung wurde nachgewiesen, dass es eine eindeutige Beziehung zwischen der kathodenseitigen Gasdurchflussgeschwindigkeit und der charakteristischen Frequenz des niederfrequenten Bogens gibt.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit ist eine Untersuchung im Bereich Motorsteuergerät durchgeführt worden, in der schwerpunktmäßig die hardwareseitige Ansteuerung von Sensoren und Aktuatoren betrachtet wurde. Neben der Recherche von Arbeitsweisen und Arten von Kraftfahrzeug tauglichen Sensoren wurde auch die Ansteuerung und Signalaufbereitung dieser untersucht. Des Weiteren stand neben der Erfassung von physikalischen und chemischen Größen des Motors durch Sensoren ferner die Ansteuerung von Aktuatoren wie beispielsweise der Drosselklappe, Einspritzventile und Zündspulen im Vordergrund. Bei der Auswahl der Komponenten im Bereich der Schaltungsentwicklung wurde von Anfang an ein großes Augenmerk auf deren Tauglichkeit für den Automobilbereich gelegt. Die Genauigkeit der Schaltung stand dabei, neben der Belastung über einen breiten Temperaturbereich, im Mittelpunkt. Zudem zeigt diese Arbeit themenbezogene Möglichkeiten zur Beschaltung der Komponenten und unterstreicht die Ergebnisse durch Simulationen oder reale Messungen. In die Schlussbetrachtung werden Schutzmaßnahmen gegen elektromagnetische Störgrößen einbezogen und hierfür mögliche Mittel zur Absicherung durch Filter anhand von einzelnen Schaltungsbeispielen erläutert. Die Zukunftsaussichten veranschaulichen, welche Aspekte noch konferiert werden müssen, um das Projekt
Diese Diplomarbeit beschreibt die Entwicklung eines Softwareverwaltungssystems für Maschinen der Mühlbauer AG, in welchen die Subsysteme MB1209, MB1210 und MB1244 vorhanden sind. Als Kommunikationskanal wird dabei das CAN Bussystem genutzt. Das Softwareverwaltungssystem deckt die PC- und Subsystemebene ab. Zu Beginn wurde ein Überblick zu den Grundlagen des CAN Bussystems und dessen Protokollebenen gegeben. Das vorhandene System wurde in seine Bestandteile untergliedert und beschrieben. Dabei wurde auf den verwendeten Mikrocontroller genauer eingegangen. Anschließend wurden die benötigten Komponenten für das Softwareverwaltungssystem untersucht und Aufgaben daraus abgeleitet. Für die Aufgaben wurden Lösungsvarianten erstellt und beschrieben. Darauf folgend wurde aus den Lösungsvarianten ein Realisierungskonzept für die PC-Ebene, die Nutzung des Übertragungskanals und die Subsystemebene erstellt. Dieses Konzept wurde umgesetzt und im Realisierungsteil der Arbeit beschrieben. Für die PC-Ebene wurde ein Firmware Manager Programm erstellt. Dieser steuert die Softwareübertragung zum Subsystem. Als Übertragungskanal zwischen PC und Subsystem wird das CAN Bussystem genutzt. Auf dieses wird mithilfe des USBCAN-Moduls oder einer Beckhoff-Steuerung zugegriffen. Diese werden vom Firmware Manager über zwei Softwarebibliotheken angesteuert, welche im Rahmen der Diplomarbeit entwickelt wurden. Für die Subsysteme wurde ein Bootloader entwickelt, welche die Softwareübertragung und Aktualisierung durchführt. Zum Abschluss wurden zum Nachweis der Funktionfähigkeit des Softwareverwaltungssystems Tests durchgeführt und dargelegt.
Die Arbeit behandelt die Thematik der Ladezustandsermittlung von Lithium-Batteriesystemen. Dabei liegt der Schwerpunkt der Betrachtung auf der Ermittlung des SoC sowie des SoH. Es werden verschiedene Möglichkeiten für die Ermittlung dieser Kennwerte beschrieben und anhand von Simulationsbeispielen dargelegt. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Ladungszählung und der Kalman Filter.
In der Diplomarbeit ist die elektrotechnische Projektierung einer Bekohlungsanlage für ein Heizkraftwerk in Form eines Musterprojektes dokumentiert. Ausgehend von der Aufgabenstellung werden die wesentlichen Grundzüge der Projektabweichung am praktischen Beispiel erarbeitet sowie die erforderlichen Schaltungsanlagen erstellt. <!-- #h:dissdiplBekohlungsanlage.doc# -->
Lastflussumkehr, E-Mobilität und Wärmepumpen sind einige der Schlagwörter für die heutigen
Herausforderungen der elektrischen Verteilungsnetze. Auf der einen Seite, durch den vermehrten
Anschluss von dezentralen Erzeugungsanlagen, wie Photovoltaik-Einspeiseanlagen oder Kleinwindkraftwerke, werden die Netze mitunter entlastet. Sie werden auch immer öfter kurzfristig
zu Spitzenzeiten in Lastflussumkehr betrieben. Sprich: der Verbraucher wird zum Erzeuger. Auf
der anderen Seite stehen die neuartigen, leistungsstarken Verbraucher und der immer höhere
Elektrifizierungsgrad der Kundenanlagen, welche die Netze sehr stark belasten und die Netzbetreiber vor eine neue Herausforderung stellen. Diese Herausforderungen sind zum einen das
elektrische Heizen sowie die Aufbereitung des Warmwassers mittels Wärmepumpen und zum
anderen der Trend zum elektrischen Fahren, die Elektromobilität.
Um die Versorgungssicherheit mit Implementierung dieser Szenarien gewährleisten zu können, bilden Instandhaltung und laufende Investitionen die Grundvoraussetzung. Eine weitere Herausforderung ist die Spannungsqualität im Netz beizubehalten und langfristig den Netzausbau zu optimieren. Dafür darf nicht nur das Niederspannungsnetz in Betracht gezogen werden, es müssen auch das Mittelspannungs- und das Hochspannungsnetz für das Erreichen der Bundesziele betrachtet werden.
Diese wissenschaftliche Arbeit soll die Mittelspannungs-Ebene abbilden und die Daten von bestehenden Feldversuchen analysieren, auswerten und zukünftige Netzplanungen optimieren.
Dafür werden verschiedene Simulationen mit den zukünftig auftretenden Lastwechsel durch die diversen, leistungsstarken Verbraucher abgebildet und es wird ein Ausblick auf die AES für die Mittelspannungsebene anhand eines UW-Abzweiges gegeben.
Unter AES versteht man die Sektorkopplung in der elektrischen Energieversorgung. Das bedeutet: Die Versorgungsenergie soll elektrisch bereitgestellt werden, um einen Umstieg der fossilen Brennstoffe zu erzielen. Ein Hauptaugenmerk dabei liegt auf den Bereichen der Fortbewegung sowie dem Heizen und Kühlen. Die Simulationen werden für zwei verschiedene Szenarien durchgeführt und die jeweiligen Unterschiede definiert und erläutert.
Zum einen werden die eigens ausgewerteten Daten aus Niederspannungsmessungen in Siedlungsgebieten mit Ladeinfrastruktur, Wärmepumpen und regenerativen Einspeise-Anlagen herangezogen und auf die Mittelspannungsebene adaptiert, zum anderen werden die Faktoren von einer bereits bestehenden Gleichzeitigkeitskurve für die Simulation herangezogen. Der stufenweise Lastanstieg soll die Simulation möglichst wahrheitsgetreu nachbilden und auf aktuelle Netzsituationen bis hin zur Anpassung für die zukünftigen Netzkonzepte erweitert werden. Dabei werden die Anpassungsmöglichkeiten im Netz anhand einer Lastflussanalyse definiert und mögliche Alternativen für die Netzverstärkung geprüft. Ein wichtiger Punkt für die Netzbetreiber sind die ungefähren Investitionskosten für den Ausbau des Verteilnetzes. Diese werden mittels Kostenabschätzung für den definierten Netzbereich berechnet, um Aussagen bezüglich zukünftiger Planung treffen zu können.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein stabiles Verteilnetz mit Ausblick auf die All-Electric-Society zu schaffen und die stufenweise Integration bis zu den Grenzpunkten des betrachteten Netzes darzustellen. In weiterer Folge werden die Anpassungen für eine betriebssichere Netzführung mit voller Ausbaustufe dieses Szenarios dargestellt und die überschlagsmäÿigen Kosten für den Umbau ermittelt. Schlussendlich wird geprüft ob und welche Alternativen für einen Netzausbau möglich, und zukünftig auch sinnvoll sind.
Im Rahmen der Arbeit wurde der Einsatz von Drehstromantrieben im Elektrofahrzeug untersucht. Es werden Aussagen zur Auswahl der Komponenten des Antriebssystem für ein Elektrofahrzeug gemacht. Außerdem wird auf die Realisierung des Verhaltens eines Verbrennungsmotors eingegangen. Dazu wird ein Sollwertvorgaberegimes entworfen und anhand durchgeführter Simulationen und Versuche die Funktionsfähigkeit nachgewiesen. <!-- #h:dissdiplElektroauto.doc# -->
Ziel dieser Arbeit ist das Konzept einer bedarfsgerechten Mittelspannungsanlage eines Großtanklagers der TOTAL Deutschland GmbH. Das 10 kV-Energieverteilungsnetz bestehend aus sechs Transformatorstationen, soll vor allem hinsichtlich des Kabelnetzes und der Mittelspannungsschaltanlage erneuert werden.
Zu dem Entwurfsvorgang zählen sowohl die theoretische Einführung in die benötigten energietechnischen, elektrischen sowie elektronischen Anlagen, als auch die Analyse der aktuellen Normungslage sowie Vorschriften für elektrische Anlagen in Großtanklagern. Das zu entwickelnde Konzept eines bedarfsgerechten sowie sicheren Gesamtsystems zur Energieversorgung des Lagers stellt den Hauptteil der wissenschaftlichen Arbeit dar. Um den stetig steigenden Anforderungen der Anlagensicherheit gerecht zu werden, ist es zudem erforderlich ein geeignetes Schutzkonzept zu entwickeln sowie für die Anlage passend zu parametrieren.
Die Diplomarbeit entstand im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Das zukünftige Energieversorgungsnetz mit einem erheblichen Anteil fluktuierender Einspeiser und weiteren Verbrauchern hinsichtlich der Sektor Kopplung über Wärme und Verkehr muss gerüstet sein für den Weg zu einer
Das Thema war Entwicklung eines Prüfgerätes für spezielle Elektrofahrzeugsteuerungen vom Grundkonzept über die Entwicklung Testverfahren und Prozeduren und den Bau eines solchen Gerätes bis hin zur Programmierung einer Steuerungssoftware und einer Bedienoberfläche. Weiterhin war eine Bedienungsanleitung zu erstellen.
<UL> <LI>Aufbau des Versuches mit SPS - diversen Gerätebausteinen zur Gegenüberstellung mit einer Relaissteuerung <LI>Beschreibung der Ablaufsteuerung als Steuernetz <LI>Erstellen von Übersichten zur Handhabung der SPS <LI>Erprobung von Beispielprogrammen <LI>Erstellen von zwei Praktikumsanleitungen </UL> <!-- #h:dissdiplAblaufsteuerung.doc# -->
Der Einsatz elektrischer Maschinen in Elektro- und Hybridfahrzeugen erfordert höchste Effizienz bei den elektrischen Komponenten. Ein wesentliches Element in dieser Kette bildet die Leistungselektronik, der Wechselrichter. Für das zukünftige 48V Bordnetz in Kraftfahrzeugen gibt es mittlerweile eine Reihe von Konzepten, die mit Hilfe von Elektroantrieben eine zusätzliche Kraftstoffersparnis erbringen sollen. Eines dieser Konzepte beinhaltet den Einsatz eines elektrisch angetriebenen Kompressors zur kurzzeitigen Erhöhung des Ladedruckes. Der hochdrehende Elektroantrieb stellt ganz spezielle Anforderungen an die verwendete Leistungselektronik, die Gegenstand dieser Arbeit ist. Dazu sollen verschiedene Schaltungskonzepte theoretisch untersucht werden. Neben systemischen Überlegungen und Analysen sind dazu Schaltungssimulationen durchzuführen sowie die Eignung der Konzepte hinsichtlich der Anwendung auf einen E-Kompressor zu bewerten.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Möglichkeit zu untersuchen, ein Fahrerassistenzsystem für einen LKW zu implementieren. Die Diplomarbeit findet im Rahmen des von der Siemens AG durchgeführten und vom Bundesministerium für Umwelt geförderten Forschungsprojekt ENUBA2 (Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen zur Umweltentlastung in Ballungsräumen) statt. Entsprechende Details zum Forschungsprojekt sind hier zu finden http://www.mobility.siemens.com/mobility/global/de/fernverkehr/strassenverkehr/elektrifizierter-fernverkehr-ehighway/seiten/elektrifizierter-schwerlastverkehr-ehighway.aspx Dieses Fahrerassistenzsystem soll dem Fahrer des LWKs die Möglichkeit geben ohne eine Interaktion, d.h. ohne eine Bedienung, welche den Fahrer ablenken könnte, einen Überblick über den Zustand des Pantographen und der Verkehrssituation in den toten Winkel des Fahrzeugs zu geben. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Auswahl eines möglichen Systems und der Einblendung des Videobildes bei einer bestimmten Kopfstellung des Fahrers. Die Entwicklung und der Test des Fahrerassistenzsystems soll für einen innerhalb des Projekts vorhandenen LKW stattfinden.
Bordnetze für Schienenfahrzeuge - Systemvergleich und Synthese von anforderungsgerechten Lösungen
(2014)
Für einen anforderungsgerechten Entwurf eines Bordnetzkonzeptes müssen verschiedene Teillösungen betrachtet werden. Dafür ist es wichtig, alle Bestandteile eines Bordnetzes zu kennen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden daher überwiegend Hennigsdorfer Bordnetzkonzepte der Firma Bombardier Transportation untersucht, um Anforderungen und Realisierungen verschiedener Bordnetze herauszuarbeiten. Diese Daten dienen als Grundlage für einen Bordnetzkonzeptentwurf bzw. einer Einschätzung bestehender Konzepte. Eine objektive Auswahl einer anforderungsgerechten Lösung eines Anwendungsbereiches lässt sich mithilfe eines Vergleichstool realisieren. Das Vergleichstool priorisiert mittels analytischen Hierarchieprozess projektspezifisch alle Anforderungen an das Bordnetz und vergleicht verwendbare Teillösungen miteinander. Der Vergleich wird in der ersten Stufe nach Pugh mit einstufigen Bewertungen von
Im Rahmen dieser Arbeit wird eine Schaltung entwickelt, die dazu dient Spannungen von Signalleitungen linear herabzusetzen um diese mit DAC-Messkarten messen zu können. Hierfür wird zunächst überprüft aus welchen Gründen die vorhandene Schaltung zerstört wird. Anschließend wird anhand von Simulationen und Versuchsaufbauten eine Lösung herausgearbeitet und als Leiterplatte umgesetzt. Zusätzlich zu dieser Komponente werden zwei weitere Leiterplatten für die Belastung der Signalleitungen mit Ohmschen Lasten und für die Ausgabe der Signalzustände als TTL-Pegel entwickelt. Alle Komponenten werden anschließend in Betrieb genommen.
Inhalt der Diplomarbeit ist es, ein dem Leiterplatten-Scanning ähnliches Simulationsverfahren zu testen. Beim Leiterplatten-Scanning fährt (wie bei einem Plotter) eine E-Sonde oder H-Sonde (Sensor) ca. 5 mm Abstand über das gesamte Board und mißt das abgestrahlte Feld bei verschiedenen Frequenzen. Ergebnisse sind farbschattierte Graphiken z. B. Feldstärke über der Frequenz welche den 'Heißen Stellen' (Gebiete größter Abstrahlung) rot darstellen. <!-- #h:dissdiplMomentenmethode.doc# -->
Das Dokument beschreibt die Erweiterung eines Prüfstandes für ein AFS-Steuergerät zu einem automatisierten Testsystem. Das System ist echtzeitfähig und wurde mit LabVIEW programmiert. Eingebunden wurde der Bertrandt-Sequenzer und NI-Teststand. Des Weiteren wurde die Integration von EXAM des Volkswagenkonzerns evaluiert. Es wurden ausserdem ATML Möglichkeiten geprüft und das NI-Requirements Gateway eingebunden.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines PC - gesteuerten Controllers zur gezielten und zeitlich programmierbaren Steuerung großer Beschallungsanlagen. Haupteinsatzgebiet sollen Einkaufszentren, Messen oder andere ausgedehnte Gebäudekomplexe werden, bei denen aufgrund schwankender akustischer Verhältnisse, die Lautstärke der Hintergrundmusik geregelt werden muss, um stets in optimaler Lautstärke empfunden zu werden. Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Herstellung der entsprechenden Hardware, also einer reproduzierbaren Schaltung, inklusive einer Prototypen - Leiterplatte. Die zum Betrieb des Controllers notwendige Software ist nicht Bestandteil dieser Arbeit.
Die Diplomarbeit umfasst die Analyse der für den Prüfstand notwendigen Geräte, den Aufbau des Prüfstandes und die Programmierung von kundenspezifischen Applikationen mittels LabVIEW.
Ziel dieser Diplomarbeit war die Entwicklung und Realisierung einer Softwareplattform für flexibel einsetzbare Steuergeräte. Die entworfene Softwareplattform soll bei der Untersuchung von Fahrzeugkomponenten auf Motor- und Aggregateprüfständen eingesetzt werden. Der Entwurf sowie die Umsetzung eines Softwarekonzeptes zur abstrakten Abbildung von Steuer- und Regelkreisen steht im Fokus dieser Arbeit.
Eine moderne elektrische Energieversorgung für stationäre als auch automobile Anwendung erfordert den Einsatz innovativer Energiespeichersysteme. Eine der Grundlagen dafür, ist eine vernünftige erreichbare Lebensdauer dieser Speichersysteme. Um eine Aussage über diese Lebensdauer zu erhalten, werden diese nach definierten Vorgaben zykliert (geladen und entladen). In dieser Arbeit werden ausschließlich Superkondensatoren betrachtet. Sinkt die Kapazität auf 80% des Nennwertes oder steigt der Innenwiderstand auf den doppelten Nennwert an, ist das Ende der Lebensdauer erreicht. Derzeit erfolgen solche Untersuchungen im Labor der WHZ an einem Quelle-Last-System, bei dem prinzipbedingt Verluste entstehen. Diese Arbeit beschreibt nun die Erstellung einer Konzeption eines DC/DC-Konverters, der es ermöglicht Kondensatoren definiert durch Umladung zu zyklieren und damit die Verluste bei Zyklenversuchen zu reduzieren indem die Effizienz gesteigert wird.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll eine Benchmark-Untersuchung zum Thema Ölzustands-Sensorik bei Original Equipment Manufacturers (OEMs) des Nutzfahrzeug-Bereichs (NFZ) durchgeführt werden. Von besonderem Interesse sind Ölparameter wie Füllstand, Temperatur und Kenngrößen zur Bestimmung der Ölqualität. Es soll eine Übersicht der aktuell eingesetzten Verfahren sowie Sensoren zur Ölzustandsanalyse erstellt und beurteilt werden. Eine Auswahl der für die Zwecke der Daimler AG relevanten Sensoren wird in einem Laborversuch auf ihre Tauglichkeit geprüft. Die gewonnenen Ergebnisse werden erfasst und der Einfluss auf Ölwechselintervall und Wartungskosten beurteilt. Ein Ziel der Diplomarbeit ist eine geeignete Technologie zur Ölzustandsanalyse zu identifizieren. Eine mögliche zukünftige Beeinflussung der Ölzusammensetzung durch eine Verschärfung der Abgasnorm und den Einsatz von alternativen Kraftstoffen, neuen Motorölen sowie neuen Motorbauformen soll mit berücksichtigt werden.
Entwicklung einer Telemetrieeinheit auf Basis des IEEE 802.15.4 Standards (2,45 GHz) und Analyse der anwendungsspezifischen Sende- und Empfangseigenschaften 1.) theoretische Einarbeitung in das Themengebiet 2.) Einarbeitung in die existierenden Hardwarekomponenten des Sensorsystems 3.) Auswahl von geeigneten konfektionierten Antennen 4.) Recherche nach geeigneten Antennendesigns zur Simulation 5.) Einarbeitung in die Simulationssoftware 6.) anwendungsspezifische Entwicklung und Simulation einer planaren Antenne 7.) Entwicklung eines Prototypen für die Telemetrieeinheit 8.) messtechnische Verifizierung der Simulationsergebnisse und Vergleich mit bereits konfektionierten Antennen 9.) Auswertung der Ergebnisse und Ausarbeitung einer Schlussfolgerung
Diese Diplomarbeit liefert einen Überblick über derzeitig angewandte Routingverfahren und deren Eigenschaften. Aus diesen Verfahren soll ein geeignetes ausgewählt und an ein proprietäres MAC - Protokoll angepasst werden. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Realisierung des voll vermaschten Routings für ein Sensornetzwerk. Das Fraunhofer Institut für integrierte Schaltungen entwickelt in der Abteilung
Die Kundenakzeptanz für rein elektrische Fahrzeuge muss an Zuwachs gewinnen, um die Schadstoffbelastung des Verkehrs zu reduzieren. Die Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Konzepts, um den Fertigungsprozess von Traktions-antrieben wirtschaftlicher zu gestalten und dadurch die Herstellkosten für rein elekt-rische Fahrzeuge zu senken. Als Ausgangsbasis dient eine Serienbaustufe des Auftraggebers. Das Konzept soll fertigungstechnische Vorteile mit sich bringen und die produktspezifischen Eigenschaften des Stators verbessern. Um das Konzept umzusetzen, müssen verschiedene Ansätze erprobt werden, um sich einer Lösung anzunähern. Besonders die niedrige Stromtragfähigkeit der Leiterplatten erschwert die Realisierung des Konzepts und kann nur durch mehrere Kompromisse umge-setzt werden. Ein weiterer Nachteil ist die runde Geometrie, die vom Blechpaket für die Leiterplatte vorgegeben wird. Diese erschwert das Leiterplattendesign und führt zu hohem Verschnitt bei deren Produktion. Außerdem sind große unterschiedliche Biegeradien der Hairpinenden auf der Schweißseite notwendig, um die vom Leiter-plattenlayout vorgegebenen Positionen der Durchkontaktierungsbohrungen zu erreichen.
Die Diplomarbeit beschreibt den Herstellungsprozess sowie das Prüfverfahren eines eigens entwickelten Prüfstandes für Getriebe-Drehzahlsensoren. Dabei wird nicht nur auf die Richtlinien und die Entwicklung eines Prüfstandes eingegangen, sondern auch auf das Messverfahren, die Funktionalität und die Bauteilanalyse. Diesen Bedingungen liegen die Anforderungen an das Prüfverfahren durch die Eigenschaften des Sensors zugrunde.
In dieser Diplomarbeit wurde ein Servosystem zum diskreten Fertigen von Membranen im Doppelstanzwerkzeug und zum Übergeben dieser an ein sich kontinuierlich drehendes System entwickelt.
Dabei wurden unterschiedliche Antriebslösungen geprüft und ein für die Anwendung passendes Antriebssystem dimensioniert. Des Weiteren wurden verschiedene Softwarelösungen zur Realisierung der Steuerungsaufgabe erarbeitet und diese miteinander verglichen.
Das in dieser Diplomarbeit erstellte Konzept veranschaulichte die Ausstattung eines Parkplatzbereiches hinsichtlich der Tendenz zur verstärkten Nutzung von Elektromobilität und der Erhöhung der Energieeffizienz elektrischer Verbraucher im privaten und halböffentlichen Bereich. Diesbezüglich wurden alle technischen Aspekte und Vorschriften umfassend erläutert und im konkreten Bauvorhaben bei der Elektroplanung berücksichtigt. Der Planungsumfang des Konzepts umfasst: - den gesamten Außenbereich hinsichtlich der Nutzung für Elektrofahrzeuge - eine intelligente Parkplatzbeleuchtung inklusiv einem Amortisationsvergleich mit einer Beleuchtung ohne Lichtsteuerungssystem - die Dimensionierung einer Photovoltaikanlage mit Solarspeicher
Mit der Diplomarbeit wurde ein Versuchsstand zur Ansteuerung eines Drehstromverbrauchers mittels dSPACE-System ausgebaut und in Betrieb genommen.
Dafür mussten Simulationen von Steuerverfahren für Wechselrichter im Software-Modul MATLAB/Simulink entwickelt werden, welche anschließend auf auf das DS1103 PPC Controller Board programmiert wurden. Mit Hilfe der Experimentier- und Visualisierungssoftware ControlDesk wurden Bedien- und Messoberflächen für verschiedene Steuerverfahren erstellt. Darüber hinaus wurde eine Versuchsanleitung mit einem Musterprotokoll gestaltet.
Für eine neuartige Bordnetzarchitektur eines elektrisch angetriebenen Einspurfahrzeugs und der dazugehörigen Hardware ist im Rahmen dieser Arbeit die Softwareansteuerung der beteiligten Baugruppe entstanden. Die Software ist gemäß der AUTOSAR-Architektur aufgebaut und in das Batteriemanagementsystem der Traktionsbatterie integriert. Die Arbeit behandelt weiterhin den Aufbau eines Prototyps der Baugruppe und den anschließenden Test des Gesamtsystems.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde erstmals in einer realen Niederspannungsinstallationsanalge das Ausbreitungsverhalten von Überspannungen untersucht. Hierzu wurden die wichtigsten Daten der Installation wie Leitungstypen, Leitungslängen, Widerstände und Induktivitäten ermittelt. Die Messung der Impulsausbreitung mit und ohne Überspannungsschutz innerhalb der Anlage gestattet Aussagen zur Dämpfung von Überspannungen durch die Anlage selbst und zum Begrenzungsverhalten der Überspannungsschutzgeräte. Die Überprüfung des Überspannungsrekorders Transitron NÜR 410 hinsichtlich seiner Einsatzfähigkeit zur Aufzeichnung von Überspannungen und der Vergleich mit anderen Geräten zur Netzbeobachtung war Gegenstand des zweiten Teils der Arbeit. Der Überspannungsrekorder Transitron NÜR 410 wurde dazu in einer Netzdauerbeobachtung zeitgleich mit anderen Geräten eingesetzt. Außerdem wurde geprüft, ob er in der Lage ist, die Normstoßspannungen 1,2/50µs und 5/50µs in verschiedenen Spannungshöhen zu erkennen und richtig auszuwerten. <!-- #h:dissdiplWanderwellen.doc# -->
Es wurde das thermische Verhalten des Starters im KFZ bei Belastung untersucht. Nach Erstellung eines Konzeptes bezüglich der erforderlichen Messgrößen und der daraus abgeleiteten Messtechnik, wurde ein Erprobungsfahrzeug umgebaut und entsprechend ausgestattet. Im Anschluß sind verschiedenen Messreihen durchgeführt und aus den so erhaltenen Daten ist ein Modell (Matlab/Simulink) zur Berechnung der Temperatur an den kritischen Stellen des Starters erstellt worden. Das Modell wurde in das Erprobungsfahrzeug integriert und getestet.
Drahtlose Datenübertragung bietet eine Menge Chancen Produkte in Zukunft vielfältiger zu gestalten. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eine LED Displays zur Darstellung von lesbaren Texten, und einer Analyse von Bluetooth Low Energy. Dabei steht sowohl das Thema des Energiesparens, als auch eine fehlertolerante Datenübertragung im Fokus.
Die vorliegende Arbeit ist ein Konzept für KTM für die Umsetzung der SMPCU (Simple
Multi Purpose Control Unit), ein einfaches und günstiges Universalsteuergerät, zur
Kostenoptimierung für bestehende und zukünftige Funktionen.
Bestehende Funktionen werden berücksichtigt, um Weiterentwicklungen bestehender
Steuergeräte und eine Variantenvielfalt zu vermeiden. Durch verschiedene Analysen
werden mögliche zukünftige Funktionen evaluiert und bei der Konzeptionierung berücksichtigt.
Die einzelnen Funktionen werden bewertet und umsetzbare Funktionen
werden in das Konzept für die SMPCU integriert. Durch mehrere Bestückungsvarianten
sollen auf wenig Bauraum möglichst viele Funktionen umgesetzt werden. Nicht
alle verschiedenen Funktionen müssen miteinander umsetzbar sein, weshalb durch eine
Mehrfachverwendung diverser Bauteile, Bauraum eingespart werden kann. Die SMPCU
wird variantenunabhängig über einen einheitlichen Stecker, ein einheitliches Gehäuse
und ein einheitliches Platinenlayout verfügen, wobei die einzelnen Funktionen
durch Bestückungsoptionen integriert werden können, um den Stückpreis möglichst
gering zu halten. Die Integration in das Fahrzeug wird im Hinblick auf Bauraum und
Kabelbaumanbindung untersucht. Auch die modulare Erweiterbarkeit der SMPCU in
Bezug auf Funktionen, die zum Zeitpunkt der Konzeptionierung noch nicht berücksichtigt
wurden, wird behandelt.
In der Kostenrechnung werden die Bauteilkosten der SMPCU für alle Varianten berechnet
und durch weitere Analysen die gesamten Herstellungskosten der SMPCU
ermittelt. Die Entwicklungskosten der SMPCU werden unter Berücksichtigung eines
Referenzsteuergerätes ermittelt. Abschließend wird die Kostenersparnis bei Verwendung
der SMPCU im Vergleich zu einzelnen Steuergeräten gegenübergestellt.
Diese Arbeit gibt eine Einführung über die Inhalte von Anzeige- und Bedienkonzepten im Kraftfahrzeug, Fahrzeugbussysteme und CAN-Bus-Schnittstellen. Es werden verschiedene Architekturvarianten beschrieben, die einen Datenaustausch zwischen einem Fahrzeug und einem mobilen Gerät ermöglichen sowie die Umsetzung für die Implementierung in Android 4 beschrieben.
Einsatzmöglichkeiten von mobilen Endgerät-Applikationen für die Gebäude- und Prozessautomation
(2013)
Recherche und Analyse verfügbarer Lösungen/Applikationen für die Informationsdarstellung und Überwachung industrieller und gebäudetechnischer Anlagen. Erarbeitung von Anforderungen für diese Applikationen hinsichtlich Alarmieren, Melden und Darstellen von Anlagendaten; Datenschnittstellen und Protokolle der Automationssysteme; Zuverlässigkeit und Sicherheit. Überprüfung auf Eignung der ausgewählten Lösung. Aufbau von Testanordnung für ausgewählte Lösung mit ausgewählten Steuerungssystemen und Bewertung des Funktionsumfanges, der Kommunikations- und Datenschnittstellen, sowie der Datensicherheit
Prozessierung von siliziumbasierten Solarzellen mittels Siebdrucktechnik und deren Charakterisierung
(2008)
Die Arbeit beschreibt die grundlegende Theorie der Solarzelle, sowie Vor- und Nachteile der Dickfilmtechnologie gegenüber der Aufdampftechnik. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, die gefertigten Solarzellen zu charakterisieren. Die notwendigen Prozesse und die zugehörigen Anlagen werden beschrieben und es wird ein Überblick über die messtechnischen Methoden gegeben, um die Prozessergebnisse zu bewerten. Die Prozesse Siebdruck und Kontaktsintern werden ausführlich beschrieben, zuzüglich einer theoretischen Erarbeitung der möglichen Prozessparameter. Notwendige Probenpräparationen, um prozessbewertende Messmethoden durchführen zu können, der Aufbau von Messplätzen zur SZ-Charakterisierung, ein Modellprozess und ein Versuchsplan werden erläutert.