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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Online-Shop der SPIESSER GmbH. Dieser trug aktuell nur geringfügig zum Umsatz des Gesamtunternehmens bei. Im Rahmen einer Optimierung des Shops wurde ein zielgruppenspezifisches Marketingkonzept erstellt, welches eine Verbesserung der Verkaufszahlen mit sich bringen soll. Die Grundlage eines solchen Konzepts bildet eine Situationsanalyse, innerhalb derer das eigene Angebotsprofil sowie bisherige Marketingaktivitäten erfasst und Informationen zu Kaufvorgängen und Kunden gesammelt und ausgewertet wurden. Zudem konnten Zielgruppen favorisiert und entsprechend beschrieben werden. Zur besseren Marktkenntnis wurden außerdem aktuelle und zukünftige Konkurrenten untersucht. Die umfassende Ist-Analyse wurde genutzt um Alleinstellungsmerkmale der firmeneigenen (Merchandise-) Produkte zur Abgrenzung von Wettbewerbern herauszuarbeiten. Als erster Schritt des Marketingkonzeptes wurden realitätsnahe Marketingziele festgelegt. Um diese zu erreichen wurde nachfolgend die entsprechende Marketingstrategie gewählt, welche sich aus verschiedenen Strategieoptionen zusammensetzt und zukünftig einen langfristigen Handlungsrahmen für den SPIESSER-Online-Shop geben soll. Darauf basierend wurde der Marketing-Mix definiert. Dabei wurde umfassend auf mögliche, zielgruppenspezifische Maßnahmen innerhalb der Produktpolitik, der Kontrahierungspolitik, der Kommunikationspolitik sowie der Distributionspolitik eingegangen, welche als Handlungsempfehlungen für die weitere Existenz des Online-Shops zu verstehen sind.
Der Pharmagroßhandel nutzt für den Versand seiner Waren Mehrwegtransportverpackungen, welche fortwährend einer mengenmäßigen Verringerung unterliegen. Diese Reduktion wird auch als Schwund bezeichnet und ergibt sich aus der Differenz zwischen den versandten und den rückgeführten Mehrwegtransportverpackungen. In der Niederlassung Taucha des Pharmagroßhändlers NOWEDA wird seit Längerem eine Verringerung der Anzahl der Mehrwegtransportverpackungen festgestellt. Diese resultiert aus einem unzureichenden Rücklauf der Mehrwegtransportverpackungen. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht nach einer theoretischen Betrachtung von Transportverpackungen und Mehrweg-Systemen, die aktuelle Situation NOWEDAs im Hinblick auf den Rücklauf der Mehrwegtransportverpackungen. Nachdem die Schwachstellen des existierenden Mehrweg-Systems aufgezeigt wurden, werden mögliche Alternativen und Lösungsvorschläge präsentiert. Anschließend erfolgt eine Aufstellung verschiedener Varianten zur Optimierung des Rücklaufs in Form von Anreizsystemen, deren Nutzen anhand einer Nutzwertanalyse verglichen wird. Anreizsysteme mit einem belohnenden Charakter stellen sich dabei als die Erfolgversprechendsten für eine Rücklaufoptimierung heraus.
Werkstattfertiger mit Einzel- und Kleinserienfertigung, vor allem in den Bereichen Maschinen-, Werkzeug- und Anlagenbau, haben einen großen Anteil an der sächsischen Wirtschaft. Ihre Bedürfnisse bezüglich der softwareunterstützten Termin- und Kapazitätsplanung unterscheiden sich jedoch von denen anderer Fertigungsprinzipien. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht detailliert 2 Programme in Bezug auf ihre Termin- und Kapazitätsplanung und stellt einen Vergleich auf. Besonders die Analyse der Eignung dieser Programme für die Werkstattfertigung mit Einzel- und Kleinserienfertigung steht dabei im Vordergrund. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Programme aufgezeigt sowie gravierende Unterschiede im Bereich Planungsaufwand aufgedeckt. Anhand der Auswertung der Ergebnisse mit Hilfe eines Punktbewertungssystems, wird der Erkenntnis gewonnen, dass das Programm Pecceno® für die genannte Zielgruppe besser geeignet ist.
Meine Bachelorarbeit befasst sich mit der Relevanz einer zeitgemäßen Stellenbeschreibung in einem eingetragenen Verein. Dabei stützt sich meine Analyse auf den eingetragenen Verein der Stadtmission Chemnitz. In meiner Arbeit präsentiere ich die Stadtmission, gefolgt von den theoretischen Grundlagen zum Thema Stellenbeschreibungen. Im Anschluss folgt die Analyse, bei der ich den Stand der Umsetzung der Funktionen einer Stellenbeschreibung in der Stadtmission erläutere. Daraufhin ziehe ich den Vergleich zwischen meinen Ergebnissen und den theoretischen Grundlagen und gebe eine kurze Zusammenfassung.
Wo auch immer eine Umwandlung von elektrischer in mechanischer Energie und umgekehrt erfolgt, kommt aller Wahrscheinlichkeit nach nicht-kornorientiertes Elektroblech zum Einsatz. Aufkeimende Elektromobilität sowie die Forderung nach effektiver Ressourcennutzung richten die Aufmerksamkeit auf Herstellungsschritte und ihre Folgen. Laserstrahlschmelzschneiden von Elektroblech unter Verwendung eines Scheibenlasers, als äußerst exibles und leistungsstarkes Trennverfahren, wurde hinsichtlich der Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften mit konventionell getrennten Proben verglichen. Zur Einschätzung des Potentials des Laserschneidverfahrens erfolgte eine umfassende Variation verschiedener Schneidparameter. Dabei dienten SST-Messungen zur Charakterisierung der magnetischen Eigenschaften. Unter Rücksichtnahme praktischer Anwendungen wurden hauptsächlich 5mm breite Streifen bei Frequenzen bis zu 500 Hz untersucht. Neben der generellen Analyse bezüglich magnetischer Eigenschaften erfolgten weiterhin Schneidversuche in Abhängigkeit zur Walzrichtung.
Superkontinuumslichtquellen revolutionierten in den letzten Jahren viele Bereiche der opti-schen Messtechnik, wie zum Beispiel Mikroskopie und optische Kohärenztomografie. Die fehlende Möglichkeit der Modulation und die Stabilität der bestehenden Systeme limitieren die Einsatzmöglichkeiten. Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung einer direkt steuerbaren Laserquelle mit geeigneten Parametern zur Erzeugung eines breitbandigen Spektrums in mik-rostrukturierten Fasern. Die erforderlichen Laserparameter, speziell die Pulslängen und Puls-spitzenleistungen sowie die daraus resultierende Konversionseffizienz wurden anhand bestehender passiv gütegeschalteter Festkörperlasersysteme ermittelt und als Zielgrößen für das zu entwickelnde System festgelegt. Der Einsatz einer Laserdiode, welche mit Hilfe eines hierfür entwickelten Kontrollers repro-duzierbar Nanosekundenpulse mit einer Repetitionsrate bis in den MHz-Bereich emittiert, ermöglicht eine direkte Ansteuerung des Systems. Die Signale der Laserdiode wurden in ei-nem zweistufigen Faserverstärker auf den erforderlichen Leistungsbereich verstärkt, in eine mikrostrukturierte Faser gekoppelt und ein breitbandiges Spektrum generiert. Eine breite Auswahl erforderlicher Komponenten des Faserverstärkers wurden evaluiert und deren An-ordnung optimiert. Mit Hilfe dieser Komponenten konnte das Gesamtsystem hinsichtlich der spektralen Leistungsdichte bei unterschiedlichen Repetitionsraten und unter Nutzung ver-schiedener mikrostrukturierter Fasern charakterisiert werden.
Im Bereich der Münzindustrie werden an die Gravur von metallischen Werkstoffen immer höhere Anforderungen an die zu erzielende Oberfläche gestellt. Durch die Wahl der Laserparameter können unterschiedliche Strukturierungen, Oberflächenveränderungen und Qualitäten erfolgen. Mit einem industriellen Lasersystem der Firma Baublys Laser GmbH soll ermittelt werden, welche Laserparameter für die Veränderung der Oberfläche verantwortlich sind. Zu diesen Veränderungen zählen unter anderem die Rauheit, Abtragtiefe und materialspezifischen Elemente wie Eigenspannungen. In diesem Zusammenhang sollen geeignete wirtschaftliche Parametersätze erforscht werden. In dieser Arbeit werden systematisch Untersuchungen zu den Prozessparametern wie Frequenz, Pulsdauer, Brennweite der Abbildungsoptiken und Powerfaktor durchgeführt. Dabei wird deren Wirkung auf die Oberflächenrauheit, Maÿgenauigkeit (Präzision, Wiederholgenauigkeit) und die Volumenabtragrate bzw. Abtragtiefe mit einbezogen. Mittels unterschiedlicher Abtragverfahren (Einzelpulsabtrag, Überlapppulsabtrag, Schichtabtrag) werden verschiedene Strukturen (Dot, Linie, Fläche) erzeugt. Für die Ermittlung der genannten Kenngröÿen stehen unterschiedliche Messmethoden zur Verfügung, zu denen unter anderem mehrere Mikroskoptechniken und ein Tastschnittgerät gehören. Zur Beurteilung der Strukturqualit ät wird ein Bewertungsystem eingeführt, welches sichere Rückschlüsse auf die Abtragqualit ät erlaubt. Dazu werden die Abweichungen, in Bezug auf Unebenheit des Bodens, Steilheit der Wände und die Abtragtiefe, von der Idealform zur Bewertung herangezogen. Daraus ergibt sich ein Hauptbearbeitungsparameter der auf Grund des wirtschaftlichen Aspektes Verwendung in der Münzindustrie finden soll.
Die Arbeit befasst sich mit dem Thema Luftsicherheit und Bekannter Versender. Es wird eine Kundenanalyse hinsichtlich der versendeten Produkte per Luft durchgeführt. Diese wird durch eine Befragung der Kunden von Kühne + Nagel Deutschland, Region Ost, unterstützt. Weiterhin werden verschiedene Abfertigungskonzepte vorgestellt und analysiert, um die optimale Kontrollmöglichkeit der Fracht zu finden.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Einstellungen katalanischer Rock- und Popmusiker zur Sprachensituation in Katalonien. Nach einer Einführung in die Modelle der Einstellungsforschung wird die historische Entwicklung der katalanischen Kultur, Sprache und Musik beschrieben. Den Hauptteil bildet die Analyse von Interviews, Zeitungsartikeln und Liedtexten von Musikern und Bands verschiedener Generationen, die hinsichtlich der Spracheinstellungen dieser Künstler ausgewertet werden.
Diese Arbeit zeigt den Entwurf und die Implementierung einer Schlangenbewegung. Im Vordergrund steht hierbei der Weg, angefangen bei theoretischen Überlegungen bis zum fertigen, schlängelnden Roboter. Es werden zunächst Bewegungen vorgestellt, wie sie in der Natur vorkommen, aber auch künstliche, sowie Möglichkeiten zu deren mathematischer Beschreibung. Darauf aufbauend werden der Entwurf und die Realisierung des Roboters einschließlich der Software zur Steuerung gezeigt. Durch die Protokollierung und Auswertung von Versuchen werden abschließend geeignete Parameterkombinationen vorgestellt.
Die formale Begriffsanalyse ist eine mathematische Theorie aus dem Bereich der Algebra für binäre Relationen. Dabei stellt sie eine Methode zur Datenanalyse dar. In der Masterarbeit bildet die formale Begriffsanalyse die Grundlage zum Vergleich der Modulbeschreibungen von Studiengängen. Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Software FCA-Modul-Tool. Sie wendet die formale Begriffsanalyse auf Modulbeschreibungen an. Generierte Begriffsverbände und Diagramme dienen der Erkennung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden in den Studiengängen. Dabei kommen verschiedene Vergleichskriterien zum Einsatz. Die Bewertung der entwickelten Software, die Auswertung der erhaltenen Ergebnisse basierend auf den Vergleichen sowie mögliche Anwendungsbereiche der Software schließen die Arbeit ab.
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Integration von Sicherheitskonzepten in die bestehende Testautomatisierungssoftware ECU-TEST. Diese unterstützt im Automobilsektor die Entwicklungsphase von Fahrzeugen durch Realisierung komplexer Simulationstests. Die Kernelemente Testfall und Testreport sind wichtige Informationsträger und stellen damit die Grundlage für die Zielsetzung der Konzeption von Verschlüsselungsverfahren und Echtheitsnachweisen. Zum Schutz von Know-How eines Testfalls ist außerdem die Entwicklung eines Lizenzmechanismus relevant. Durch eine umfassende Anforderungsdefinition werden die konkreten Anwendungsfälle klar definiert. Darauf aufbauend findet die Untersuchung verschiedener Konzepte zur Erreichung der Zielvorgaben statt. Die angewendeten Verfahren orientieren sich an bestehende Standards der symmetrischen und asymmetrischen Verschlüsselung. Als zentrale Ergebnisse liegen ein Passwortverfahren für den Zusatzschutz von Testfällen, ein Echtheitsnachweis für Testreports sowie ein Lizenzmechanismus für Testfälle vor. Hervorzuheben ist außerdem das Konzept des ausführbaren Testreports, welches die Sicherheit der Informationen mit dem nötigen Komfort für den Benutzer verbindet. Durch die Realisierung dieser Konzepte ist ein höherer Sicherheitsstandard in ECU-TEST implementiert. Mit der Erstellung von automatisierten Tests und der Dokumentation für Anwender ist sowohl die Implementierung abgesichert als auch die Basis für die Nutzerakzeptanz gelegt.
Die Analyse des Erfolgs eines Webauftritts gewinnt zunehmend an Bedeutung. Viele Betreiber von Webauftritten setzen Webanalyseanwendungen ein, um die Akzeptanz der Besucher zu ermitteln und Schwachstellen aufzudecken. Diese gewonnenen Informationen müssen verarbeitet und die geeigneten Verbesserungsmaßnahmen ermittelt werden. Je genauer diese Analyse durchgeführt wird, desto mehr Aufwand ist für diesen gesamten Vorgang einzuplanen. Die vorliegende Arbeit zeigt wie Webanalyse im Allgemeinen abläuft und an welchen Stellen die einzelnen Phasen Verbesserungspotential bieten. Hauptziele der Arbeit sind die Erweiterung der Aufnahmedaten für eine detailliertere Analyse, die Erarbeitung einer Möglichkeit Regeln definieren zu können und die praktische Umsetzung einer automatisierten Auswertung. Um dynamische Webauftritte besser analysieren zu können, wird eine Erweiterung der Aufnahme von Webanalysedaten vorgenommen. Dies umfasst die Aufzeichnung von genauen Maskendurchläufen eines Besuchers. Aus diesem Grund beschäftigt sich der erste Teil der Arbeit mit den Unterschieden zwischen Webseite und Webauftritt. Dabei wird auf die unterschiedlichen Ziele eingegangen, für die Webauftritte erstellt werden können. Für die automatische Auswertung wird eine Möglichkeit erarbeitet, Aussagen über den Datenbestand zu treffen. Mit Hilfe dieser Aussagen können Regeln definiert werden, mit denen die Webanalysedaten vom System geprüft und dem Besitzer des Webauftritts eine Maßnahmenliste der fehlgeschlagenen Regeln präsentiert werden können. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass dem Besitzer Verbesserungsmöglichkeiten seines Webauftritts angezeigt werden und er diese nicht durch umfangreiche Analyse der Daten selbstständig ermitteln muss.
Modellinteroperabilität spielt eine wichtige Rolle bei der domänenübergreifenden Kommunikation mittels Kommunikationsstandards. Die Datenstrukturen verschiedener Kommunikationsstandards müssen oftmals mit aufwändigen Zuordnungsfunktionen einander angepasst werden. Diese Zuordnung wird vereinfacht, wenn Datenstrukturen in Modellen strukturell übereinstimmen. Für HL7v3 und XÖV-basierte Kommunikationsstandards wird in der vorliegenden Masterarbeit eine Untersuchung vorgenommen, wie strukturelle Modellinteroperabilität zwischen beiden erreicht werden kann. Hierzu wird eine Vergleichsmethodik auf Basis von Architektursichten definiert. Konzepte werden auf verschiedenen Granularitätsebenen verglichen. Der Einfluss weiterer Standards, die Struktur der Spezifikation und die Metamodelle werden analysiert. Aus den Erkenntnissen des Vergleichs wird eine Model-To- Model-Transformation von HL7v3-Datenstrukturen in XÖV-Datenstrukturen auf Basis der Sprache Atlas Transformation Language abgeleitet. Es wird gezeigt, dass eine XÖV-konforme Abbildung von HL7v3-Datenstrukturen möglich ist. Wichtige Rolle spielen hierbei die statischen Modelle des HL7v3-Standards. Die notwendigen Transformationsschritte für einzelne Syntaxelemente des HL7v3-Standards sind dargelegt. Auf Probleme bei der Transformation wird eingegangen. Ferner wird gezeigt, dass XML-Schemata aus transformierten HL7v3-Modellen mit XÖV-Werkzeugen generiert werden können und eine Einbindung in bestehende XÖV-Standards möglich ist.
Konzeption und Implementierung eines Prototyps zur modularenErweiterung eines SmartGWT-Projektes
(2012)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik ein gegebenes SmartGWT-Projekt zu modularisieren. Das bedeutet, dass ein bestehendes Anwendungssystem in Teilelemente aufgegliedert wird. Das Ziel der Zerlegung ist klare Abhängigkeitsverhältnisse herzustellen und gleichzeitig einen definierten Rahmen zu erzeugen, in welchem sich neu entwickelte Komponenten eingliedern können. Um dies zu ermöglichen sind klare Vorgaben zu treffen und gegebene Einschränkungen zu beachten. Um diesen Rahmen schaffen zu können, ist vorerst eine Betrachtung von Entwurfsprinzipien und bekannten Mustern notwendig, welche bei der Bewältigung der Aufgabe hilfreich sind. SmartGWT ist ein Webframework aufbauend auf Googles Web Toolkit. Diese Technologie ist die Grundlage des Anwendungssystems, sodass dieses Framework ebenfalls Beachtung in dieser Arbeit erfährt und sich anhand dieses Frameworks auch Grenzen ergeben. Schlussendlich wird das Konzept mit Beachtung auf die zuvor erarbeiteten Grundlagen entwickelt. Es wird vermittelt wie das Projekt sinnvoll untergliedert wird und an welchen Stellen Komponenten Eingliederungsmöglichkeiten erhalten. In einem Implementierungsteil wird dieses Konzept in einem konkreten refaktoisierten Projekt und prototypischen Komponenten umgesetzt, sodass eine konkrete Lösungsmöglichkeit das Konzept untermauert.
Abläufe werden mithilfe von Geschäftsprozessen abgebildet. Sobald beschrieben wird, womit und durch wen diese Prozesse ausgeführt werden, spricht man von Workflows. Zur Unterstützung der Modellierung, der Ausführung und der Überwachung von Workflows werden Workflow-Management-Systeme (WfMS) eingesetzt. Für die schrittweise Migration des Antragserfassungs- und -bearbeitungssytem Entax2 auf das Ruby on Rails basierte Entax3 wird ein System zur Steuerung von Abläufen benötigt. Thema dieser Masterarbeit ist die Auswahl eines Workflow-Management-Systems und dessen Integration in Entax3. Nach der Erklärung mehrerer Begriffe zum Thema Workflow-Management folgt die Aufnahme der Anforderungen, die die XCOM AG an das zu integrierende WfMS stellt. Die abgestimmten Anforderungen werden beschrieben. Um das derzeit eingesetzte Entax2 WfMS mit in Betracht zu ziehen, wird dieses analysiert. Es folgt die Auswahl von mehreren Open-Source WfMS. Die gefundenen Systeme und das Entax2 WfMS werden bewertet und verglichen. Nach der Auswahl eines Systems wird dieses in Entax3 integriert und die Funktionsfähigkeit anhand der Umsetzung eines Beispielworkflows nachgewiesen. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind das ausgewählte WfMS, welches den Anforderungen der XCOM AG entspricht und die Integration dieses Systems in das Antragserfassungs- und -bearbeitungssystem Entax3 einschließlich einer beispielhaften Umsetzung eines Workflows.
Die Arbeit beschreibt die Entwicklung eines octreebasierten Frustum-Culling-Systems. Dabei wird detailliert auf die Grundlagen der verwendeten Techniken eingegangen. Weiterhin wird beschrieben wie genau man die Techniken in einem Softwareprojekt umsetzt und miteinander verknüpft. Dabei wird ein Teil der verwendeten Algorithmen genauer beschrieben und anhand von Quelltextauszügen erläutert. Der letzte Abschnitt der Arbeit befasst sich mit dem Test und der Auswertung des entwickelten Systems.
Bei dieser Arbeit geht es um die Analyse der aktuellen Situation im Studium, im Bereich Speichertechnik. Nachdem dies erfolgt ist, wurde eine Entscheidung zur Integration eines Praktikum über Klassifikation und Cloud getroffen. Des Weiteren mussten verschiedene Techniken wie SAN, FAN, Deduplizierung und Speichervirtualisierung dem Studenten näher gebracht werden. Daher wurde ein umfangreicher Theorieteil in dieser Arbeit erstellt. Für Cloud und Klassifizierung wurde eine Analyse durchgeführt und nach dieser Analyse eine Entscheidung getrofffen, welches Programm wir im Praktikum verwenden. Die FCI(File Classification Infrastruktur) kommt im Praktikum zum Einsatz. Leider war keine effektive Integration einer Cloud in das Klassifikationsprogramm möglich, daher wird auch diese Technologie dem Studenten nur im Theorieteil erläutert und kommt nicht zum praktischen Einsatz. Des Weiteren wird erläutert, wie der praktische Teil entsteht und was von den Studenten erwartet wird.
Leitfaden für deutsche Unternehmen in Mexiko- eine Umfeldanalyse sowie interkulturelle Betrachtungen
(2012)
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Überwindung wirtschaftlicher sowie interkultureller Barrieren von deutschen Unternehmen des Mittelstandes in Mexiko. Dies betrifft speziell Unternehmen, die in das mexikanische Ausland expandieren möchten. Sie lassen sich mit einem eigenen Standort in Mexiko nieder oder gehen Geschäftsbeziehungen mit Firmen vor Ort ein. Die Diplomarbeit fungiert als Bindeglied zwischen den Interessen bzw. Zielen deut-scher Firmen und den Begebenheiten vor Ort in Mexiko. Sie sollte dem betreffenden Unternehmen Aufschluss darüber geben, ob Mexiko als Wirtschaftspartner und Ziel-region in Frage kommt oder einzelne Projekte realisierbar sind.
Es geht in der Bachelorarbeit hauptsächlich um eine Zielgruppenanalyse für das Projekt "Städtereise Prag - Dresden - Berlin", welche dazu beitragen soll, Informationen und Hinweise zur Gestaltung eines Flyers zu liefern. Außerdem werden noch kommunikationspolitische Maßnahmen vorgestellt, die die Vermarktung des Reiseangebots aufzeigen sollen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird der Ersatzteilbestand 300 dezentraler Ersatzteillager des technischen Kundendienstes des französischen Unternehmens e.l.m. leblanc Group Bosch optimiert. Das Unternehmen klagt über fehlende Ersatzteile beim Kunden vor Ort, über zu viele Lieferungen und zu hohe Bestandskosten. Eine neue Bestandsberechnung auf Grundlage der Poissonverteilung bietet eine einfache Lösung. In einem Vergleich zwischen der vom Unternehmen aktuell verwendeten Bestandsberechnung und einer Bestandsberechnung auf Grundlage der Poissonverteilung wird festgestellt, dass eine Verbesserung der Ersatzteilverfügbarkeit, der Lieferhäufigkeit und der Bestandskosten ermöglicht wird. Die vorliegende Arbeit bietet die theoretische Grundlage für eine folgende Implementierung in die Praxis durch das Unternehmen e.l.m. leblanc Group Bosch.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt anfangs eine kurze Einführung in die internationale Luftverkehrsbranche, ihre Entwicklungen und ihre verschiedenen Funktionen. Weiterhin werden verschiedene Unternehmensverbindungen im Luftverkehr analysiert, wobei vor allem auf den Begriff Kooperation eingegangen wir. Überleitend werden die Besonderheiten der Strategischen Allianzen analysiert. Näher wird vor allem auf die globalen Strategischen Allianzen eingegangen. Nachfolgend werden die drei aktuell bedeutendsten globalen Strategischen Allianzen vorgestellt und miteinander verglichen. Zuletzt folgt eine Evaluierung Strategischer ALlianzen. Evaluiert werden hierbei die Vor- und Nachteile Strategischer Allianzen, sowohl aus Sicht der Fluggesellschaften als auch aus Sicht der Kunden. Schließlich folgt eine Analyse der Zukunftaaussichten globaler Strategischer Allianzen. Die Arbeit schließt mit einer Schlussbetrachtung.
Im Mittelpunkt der Arbeit steht eine russlanddeutsche Spätaussiedlerin, deren Integrationszustand anhand zuvor aufgestellter Faktoren untersucht werden soll. Die Arbeit umfasst einen Theorieteil, in dem elementäre Begriffe erläutert werden sowie Hintergrundinformationen zur Geschichte der Russlanddeutschen. Der Praxisteil beinhaltet eine ausführliche Beschreibung der Vorgehensweise und eine Zusammenfassung der durch die Forschung zutage getretenen Ergebnisse.
Diese Arbeit beinhaltet die Auswertung einer Fragebogenumfrage zu den Gewohnheiten und Wertvorstellungen der Chilenen beim Thema Urlaubsreisen. Weiterhin erfolgt eine qualitative Medienanalyse zur Darstellung der Mapuche in Werbematerial, welches auf der Internationalen Tourismus-Börse Berlin 2012 gesammelt wurde.
In der Bachelorarbeit "Anting New Town - Geisterstadt im Reich der Mitte?" geht es um ein deutsch-chinesisches Architekturprojekt in der Nähe von Shanghai, welches im Rahmen des "One City, Nine Villages"-Planes initiiert wurde. Im Verlauf der Arbeit werden einige kulturelle Definitionen und Konzepte vorgestellt, deutsche und chinesische Stadtplanungsprinzipien aufgezeigt. Neben generellen Fakten zum Projekt Anting New Town, stehen auch Herausforderungen und Probleme des Vorhabens im Vordergrund.
Das Thema untersuch das deutsche Pkw-Mautsystem. In dem Zusammenhang beinhaltet die Arbeit 10 Kapitel. Kapitel 1: Einleitung und Aufbau der Arbeit, Kapitel 2: Grundlagen und Erläuterungen, Kapitel 3: Strategische Ziele von Road-Pricing, Kapitel 4: Systemarchitektur und techische Gestaltung von Mautsystemen, Kapitel 5: Organisationsformen eines Pkw-Mautsystems, Kapitel 6: Die Pkw-Maut in der EU, Kapitel 7: Rechtliche Grundlagen in der EU, Kapitel 8: Die Maut in Deutschland, Kapitel 9: Die Maut in Österreich, Kapitel 10: Auswertung Deutschland - Österreich
Im Rahmen der Diplomarbeit sind die in Frankreich und Deutschland existenten Betriebsformen analysiert und ihre Bedeutung für den Konsum bzw. Absatz von Drogerieprodukten ausgewertet worden. Ebenfalls ist eine Endverbraucherbefragung deutscher sowie französischer Drogerieartikelkonsumenten vorgenommen worden, um letztendlich auf mögliche Potenziale einer Expansionserweiterung des Drogeriemarktkonstrukts zu schließen.
In dieser Arbeit werden Wichtigkeit und mögliche Erfolge der Rollenspiele bei richtiger Anwendung dargestellt, sodass die eigentliche Fülle an Potenzialen der Methode, welche man heute noch oft übersieht, entschlüsselt werden können. Durch den Fokus auf das Thema soll eine tiefe Einarbeitung in die Methode gewährleistet sein und die Effizienz der Arbeit auf einem hohen Niveau gehalten werden. Im ersten Teil der Arbeit erfolgt eine Recherchearbeit um das Thema zu erläutern und theoretische Grundlagen, sowie Hintergründe der Rollenspiele anschaulich darzustellen. Durch die Literaturarbeit werden Aktualität und Ausarbeitung der Methode im interkulturellen Training ermittelt und damit die Relevanz dieser Arbeit begründet. Im zweiten Abschnitt dieses Teils werden Rollenspiele konkret im Kontext des interkulturellen Trainings betrachtet. Ihre Stellung und Bedeutung im Training, schon durchgeführte und in der Praxis eingesetzte Spiele. Die Unterscheidung der Rollenspiele von anderen interaktiven und kognitiven Methoden interkulturellen Trainings sind hier die Schwerpunkte, wobei erfahrungsbezogenes Lernen und unmittelbares Ausprobieren neuen Verhaltens in Rollenspielen betont werden. Im zweiten Teil findet eine praktische Arbeit statt. Nun wird das gesammelte theoretische Material dazu verwendet zwei eigene Rollenspiele zu entwickeln und diese dann praktisch umzusetzen. Aufbau, ausführliche Beschreibung und Vorgehensweise der Rollenspiele stellen den Hauptteil des zweiten Kapitels dar. Die Effektivität der entwickelten Rollenspiele, deren Erfolge und mögliche Fehler sollen im letzten Abschnitt eingeschätzt und bewertet werden. Zum Schluss werden die Ziele und Aufgaben der Arbeit, welche am Anfang gestellt wurden, mit den Endergebnissen verglichen und Schlussfolgerungen daraus gezogen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Kundenbindungsprogramm Dunas Club. Dies ist ein Kundenclub der Dunas Hotels & Resorts auf Gran Canaria, Spanien. In der Arbeit werden die Hotels und der Dunas Club anhand der SWOT-Analyse näher belechtet. Des Weiteren, wird das Kundenbindungsprogramm anhand der vier Marketinginstrumente (Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik) analysiert. Im Anschluss erfolgt eine Zusammenfassung sowie Beurteilung, wobei mögliche Optimierungspotenziale genannt werden.
In der Arbeit geht es um die wirtschaftliche Lage im Profifußball in Deutschland, England & Spanien. Es geht um die Schulden, aber auch um die verschiedenen Einnahmequellen. Einige gesetzliche Besonderheiten werden auch erwähnt. Zum Abschluss geht es um Möglichkeiten um die schlechter werdende wirtschaftliche Situation im Profifußball wieder zu verbessern und den Wettbewerb ausgeglichener zu gestalten.
Es wurde erforscht, inwieweit ein Einfluss der kulturellen Unterschiede bei der Zusammenarbeit zwischen deutschen und chinesischen Sozialwissenschaftlern besteht anhand eines Fallbeispieles. Und wenn, welche Besonderheiten und interkulturellen Herausforderungen bei einer deutsch-chinesischen Forschungskooperation der Sozialwissenschaftler auftreten. Es wurde ein Interview durchgeführt, welches in der Arbeit analysiert und ausgewertet wird.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Kriterien der Unternehmen bei dem Einsatz der zwei am häufigsten verwendeten Erscheinungsformen der werblichen Kommunikation im Fernsehen: die klassische Werbung und das TV-Sponsoring mit Hilfe des Werbeplanungsprozesses vorzustellen. Besondere Beachtung gilt den unterschiedlichen Werbewirkungen in Abhängigkeit der Werbeziele. Die beiden TV-Werbeformen werden aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, durch welche Chancen und Risiken für Unternehmen und Fernsehwerbemarkt erläutert werden.
Die Weblogs als Form der Social Media bieten eine neue Möglichkeit für Unternehmen mit Kunden zu kommunizieren. Die Anzahl der Weblogs weltweit steigt ständig an und ihre Funktion als Instrument der Kommunikation wird sowohl für Kunden als auch für Unternehmer zunehmend interessanter. In kurzer Zeit haben sie sich als Medium der Online Kommunikation etabliert, es bilden sich neue Web-Öffentlichkeiten, die nicht mehr mit klassischen Medien erreicht werden können. Um die Einsatzmöglichkeiten für Blogs in der Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen betrachten zu können, sind vorherige Betrachtungen der technischen und theoretischen Grundlagen von Nöten. Die Chancen, die sich für die Unternehmen ergeben werden genauso verdeutlicht wie die Risiken, die mit dem Einsatz der Weblogs verbunden sind.
Väter in Elternzeit
(2012)
Anhand eines episodischen Interviews wird der Fall eines Vaters betrachtet, der in längere Elternzeit geht. Er selbst übernimmt weitestgehend die Kinderbetreuung und den Haushalt, seine Frau arbeitet und ist Alleinverdienerin für die Familie. Analysiert werden die Erfahrungen und das Empfinden des Vaters selbst, sowie welchen Blick sein Umfeld auf die Entscheidung zur Elternzeit hat. 1. Einleitung 2. Einführung in die Thematik 2.1 Rechtliche Grundlagen zu Elternzeit und Elterngeld 2.2 Statistischer Überblick 2.3 Aktuelle Forschungslage in der Literatur 2.4 Begriffsbestimmung
Situationsanalyse der Vertriebsstruktur und Ableitung neuer Absatzwege am Beispiel der Yeti GmbH
(2012)
In dieser Arbeit soll die Vertriebsstruktur der Yeti GmbH im Vordergrund stehen. Das Unternehmen verfügt derzeit noch über Entwicklungspotenziale bezüglich des Vertriebs ausgehend von Gesprächen mit dem Geschäftsführer. Ziel dieser Bachelorarbeit soll es daher sein, die Schwachstellen und Hindernisse des aktuellen Vertriebs herauszuarbeiten, sowie Stärken und Potenziale zu erkennen und daraus neue, alternative Absatzwege abzuleiten um auf eine Verbesserung der Vertriebsstruktur hinzusteuern. Daraus lässt sich folgende Forschungsfrage ableiten:
Der Nutzen von Kennzahlensystemen bei der Unterstützung des Supply Chain Managements wird verdeutlicht und die Vorgehensweise zur Entwicklung eines solchen Instruments wird anhand der praktischen Fallstudie eines pharmazeutischen Dienstleisters erläutert. Auf Grundlage bestehender Performance Measurement Systeme erfolgt die Entwicklung eines individuellen Kennzahlensystems, welches die spezifischen Anforderungen des Unternehmens berücksichtigt. Darüber hinaus wird ein Überblick über existierende Ansätze zur Gestaltung von Kennzahlensystemen dargeboten.
Diese Bachelor-Thesis hat das Ziel, ein Benchmarking-Konzept für einen großen Automobilzulieferer zu entwickeln und ansatzweise durchzuführen. Objekt des Benchmarkings sind RFID-Prozesse von Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Als Ergebnis der Arbeit wird eine Positionierung der RFID-Aktivitäten anderer Unternehmen und der des Industriepartners der Arbeit vorgenommen. Aus dem Unternehmensvergleich ergeben sich mögliche Ansatzpunkte für eine Verbesserung der RFID-Aktivitäten.
Die vorliegende Bachelor Thesis wurde im Bereich Marketing und Vertrieb eMobility der Daimler AG verfasst. Sie analysiert den Status Quo der Elektromobilität sowie die Kundenerwartungen an Elektrofahrzeuge. Den thematischen Schwerpunkt der Betrachtungen bildet, neben wirtschaftlichen und technischen Spezifika, die Frage nach den Kundenerwartungen hinsichtlich der produktseitigen Gestaltung von Elektrofahrzeugen. Die Kundenanforderungsanalyse evaluiert die verschiedenen Strategien hinsichtlich der genannten Spezifika für Elektrofahrzeuge, um im Anschluss erfolgsversprechende Handlungsempfehlungen auf kurz-, mittel- und langfristiger Ebene für die Daimler AG abzuleiten, welche einen erfolgreichen Absatz der Elektrofahrzeuge ermöglichen.
Die Arbeitnehmerüberlassung, oder umgangssprachlich die Branche der Zeitarbeit, hat sich von einem Überlaufventil für saisonale oder auftragsbedingte Personalengpässe zu einer eigenständigen Organisationsform der Arbeit abweichend vom Normalarbeitsverhältnis entwickelt. Zunächst diente die Arbeitnehmerüberlassung vor allem der Lösung kurzfristiger Personalprobleme für einen überschaubaren Zeitraum von einigen Wochen oder wenigen Monaten. Heute arbeiten rund 3 % der sozialversicherungspflichtigen Bevölkerung in der Zeitarbeit. Die Zahl der Zeitarbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt ist von 2002 bis 2011 angestiegen. Die Arbeitnehmerüberlassung schafft für viele Unternehmen vor allem in der Industrie, aber auch in anderen Branchen, einen hohen Grad an Flexibilität bei der Personalgestaltung und zugleich einen entscheidenden Kostenvorteil. Des Weiteren wird die Herausforderung der Personalbeschaffung in Zeiten des Fachkräftemangels und demografischen Wandels an die Zeitarbeitsfirma übertragen. Die kontroverse Diskussion in der Gesellschaft über die Nutzung von Zeitarbeit ist in der neuen Rolle dieser Branche begründet. Seit den Hartz-Reformen zwischen 2003 und 2005 ist ein quantitativer Zuwachs der Zeitarbeit in vielen Bereichen zu verzeichnen. Außerdem hat sich die Intensität der Zeitarbeit in größeren Betrieben verändert. Hinzu kommt außerdem der strukturelle Fachkräftemangel, der eine intensivere Nutzung der Arbeitnehmerüberlassung fordert (Spermann, 2011).
Bachelor fertig - was nun? Absolventen fällt es in der Regel schwer, sich für ihren weiteren Weg zu entscheiden. Unter vielen Möglichkeiten gilt es auszuwählen, sei es der richtige Arbeitgeber, der passende Masterstudiengang, ein Auslandsaufenthalt oder ein interessantes Praktikum. Um diesen Vorgang der Suche, der Auseinandersetzung mit der Studienthematik und der Einordnung des Bachelors in die Berufswelt ein wenig zu vereinfachen, beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Analyse der beruflichen Chancen von Bachelorabsolvent(inn)en in der Wirtschaft.
Die Arbeit dokumentiert an einem Praxisbeispiel Schritt für Schritt den sprachlichen Lernprozess während der telefonischen Neukundengewinnung in der Fremdsprache und beantwortet durch die Methode der selbstreflexiven Gesprächsanalyse die Frage, inwiefern sich bei dem untersuchten Vorgang ein Kompetenzzuwachs feststellen lässt. Aufbauend auf einer makroskopischen Betrachtung der Besonderheiten der Kommunikationssituation am Telefon aus der Marketingperspektive sowie einer anschließenden Beleuchtung unter soziolinguistischen Aspekten wird im Zuge eines selbstregulierten Lernprozesses der IST-Stand der Ausgangssituation mit den letztendlich erzielten Lernergebnissen verglichen und der Lernerfolg hinsichtlich einer erworbenen Kompetenz bewertet.