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Experimentelle Anbindung von React, TypeScript und Webpack an eine bestehende J2EE-Web-Anwendung
(2022)
Diese Studie befasst sich mit der Integration des React UI-Frameworks in das bestehende System einer der größten Broker-Plattformen in Europa.
Die Integration muss sicher und sanft verlaufen, so dass das System wie zuvor funktioniert, aber zusammen mit dem neuen Framework.
Das Ziel ist es, die Leistung und Effizienz des Systems zu optimieren. Um dieses Problem zu lösen, führte der Autor eine Reihe von Experimenten durch, um das neue Framework sicher in das bestehende System zu integrieren.
Als Ergebnis entwickelte er ein Proof of Concept und beschrieb dessen schrittweise Umsetzung.
Raman-spektroskopische Charakterisierung von Zellen und Gewebe nach Exposition mit Nanoplastik
(2022)
This bachelor thesis covers the exposure of nanoplastic particles to human cells, and the characteristic properties of these nanoplastic particles that are investigated by Raman micro-spectroscopy and preprocessed by data analysis. A human monocytic cell (THP-1), trophoblasts, and placenta cells were exposed to primary and secondary nanoplastic at concentrations of 100 nanoplastic particles/cell and sizes of 200 nm and 60 nm, respectively. Confocal laser scanning microscopy was used to locate fluorescent primary nanoparticles after exposure. The contents of the cells were then analyzed using Raman micro-spectroscopy. First, the findings show that the ability of Raman micro-spectroscopy to characterize primary nanoplastics within cells was successful. Polystyrene has a large peak at 1000 cm-1 that was detected within human monocytic cells. However, the secondary nanoplastics were found outside of the trophoblast cells, indicating that their size was likely too large for cell accumulation. As a consequence, the size and concentration of nanoplastics play an important role in Raman micro-spectroscopy within cells.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Frage, ob durch Vorbehandlung der Elektroden die Aufenthaltsdauer der Probenehmer an den Meßstellen ohne einen Qualitätsverlust verkürzt werden kann. Aus der Theorie und den Gegebenheiten vor Ort wurden verschiedene Möglichkeiten abgeleitet, welche durch Versuche auf Praxistauglichkeit untersucht wurden.
Evaluierung einer geeigneten Implementationsmöglichkeit für die Darstellung von systemspezifischen und systeminternen Daten auf Weboberflächen (HTML5-Webseiten), basierend auf der Adaptivität gegenüber Erweiterungen des Datenbankbestandes bzw. dem Anbinden mehrerer differenzierbarer Datenbankformate, Transformation der SQL-Datenbanktabellen in ein handliches Format, Erweiterung der vorhandenen Webseiten um differenzierbare Anwendungsfälle, Abkapslung der Datenbankstruktur gegenüber dem Anwender. Entwicklung von Logikoperationen zur Analyse der Daten und Bereitstellung von sogenannten Service-Daten. Zu den Service-Daten zählt insbesondere die Ermittlung von aufkommenden Wartungen unter Berücksichtigung des aktuellen Nutzungsgrades. Bereitstellung von Listen, welche dem Benutzer die Möglichkeit gewährleisten die untersuchten Anlagendaten durch variable Sortieralgorithmen entsprechend aufzubereiten, um dargestellte Daten weiterführend untersuchen zu können. Bereitstellung von exportierbaren Reports von zu untersuchenden Abgasmessanlagen im comma separated values (CSV)-Format. Entwicklung einer angemessenen und ansprechenden visuellen Oberfläche zur Bereitstellung von Analyseergebnissen im Fallbeispiel der Betriebsstunden von Abgasmesssystemen. Visuelle Aufbereitung der Betriebsstunden mittels Balkendiagrammen und X-Y-Plots zur Ermittlung des aktuellen Betriebsstundenzustands, dessen Differenz zum aufkommenden Wartungsintervall und des zu erwartenden Wartungsdatum durch Regression des bisherigen Nutzungsmusters.
Bei elektronischen Energiesparlampen (20 W), drei verschiedener Hersteller, wurden die Kunststoffteile (Gehäuse und Leiterplatten) auf Weichmacher und bromierte Flammschutzmittel untersucht. In den Kunststoffteilen aller Lampen war das Flammschutzmittel Tetrabrombisphenol-A (TBBA) enthalten. Die aus Polybutylenterephthalat (PBT) bestehenden Gehäuse aller untersuchten Lampen enthalten den Weichmacher Bis-(2-ethylhexyl) phthalat (DOP). In einer Probenahmeapparatur wurde das Ausgasverhalten der Flammschutzmittel und Weichmacher während des Betriebes der Energiesparlampen beobachtet. Es konnten keine Emissionen von TBBA und DOP nachgewiesen werden. Anhand der Nachweisgrenze konnte berechnet werden, daß die Emissionen von DOP während des Betriebes der Lampe < 2,3 µg/h sind. <!-- #h:dissdiplWeichmacher.doc# -->
Untersuchungen der Funktionsfähigkeit von Kondensationspartikelzählern mit FC-43 als Arbeitssubstanz
(2003)
Kondensationspartikelzähler (CPCs) werden in der Aerosolmesstechnik verwendet, um die Konzentration von luftgetragenen Partikeln (Aerosole) im Submikrometerbereich zu bestimmen. Diese Partikel sind normalerweise zu klein, um durch direkte Lichtstreuung detektiert zu werden. Deshalb werden CPCs mit einer Arbeitssubstanz initiiert, wodurch die Aerosolpartikel durch Kondensation auf größere Durchmesser (ca .10 Mikrometer) anwachsen um anschließend von einer Laseroptik erfasst werden können. In dieser Arbeit werden drei CPCs, die ihren Einsatz in der flugzeuggetragenen Messtechnik finden, in einem Niederdruckstand auf ihre Funktionstüchtigkeit, mit der neu eingesetzten Arbeitssubstanz FC-43, bei simulierten atmosphärischen Drücken getestet. Hierbei steht die daraus resultierende Änderung der Zähleffizienz (Prozentsatz, die der CPC bei gegebener Partikelanzahl und -größe zählt) im Vordergrund.
Die Arbeit befasst sich mit der Ablösung des Intranets der Klausner Unternehmensgruppe durch die Einführung des SAP Enterprise Portals. Neben einer ausführlichen Vorstellung der Portaltechnologie wird ein Konzept für die Implementierung des Portals entwickelt und auf einem Testsystem umgesetzt. Es wird gezeigt in welcher Weise das Unternehmen von der neuen Technologie profitieren kann, um seine Produktivität zu steigern und damit seine Position am Markt zu sichern.
Die Medizinische Informatik des Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau nutzt momentan verschiedene Wege, um Mitarbeiter über zukünftige Wartungsarbeiten, Projektverläufe oder andere Vorhaben zu informieren. Ein Wiki ist vorhanden, Laufbänder werden genutzt oder die Kommunikation findet per Email statt, aber es gibt kein einheitliches Portal. Deshalb möchte die IT-Abteilung ein Enterprise Content Management System als Werkzeug haben, um verschiedene Informationen zur Verfügung zu stellen und um zukünftige Projekte oder anfallende Aufgaben besser zu planen, zu steuern und zu überwachen. Es soll dabei eine Plattform geschaffen werden, auf der die Mitarbeiter des Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau in Zukunft Informationen bekommen, über wichtige Ereignisse in Kenntnis gesetzt werden sollen und die aktuellen Stände über Projekte einsehen können. Außerdem soll das Enterprise Content Management System sowohl für die interne Kommunikation, für die IT-Abteilung, als auch für die externe, innerhalb des Krankenhauses, dienen.
Der Fischwirtschaftsbetrieb Andreas von Bresinsky betreibt im sächsischen Thierbach eine Fischzuchtkreislaufanlage zur Produktion von Setzlingen betreibt. In Zusammenarbeit mit der WHZ wurde u. a. ein Verfahren zur Wasserreinigung, bei dem eine direkte Entfernung von Ammonium aus dem Kreislaufwasser
Ziel ist die Erstellung einer routinemäßigen Planungsstrategie unter Anwendung der intensitätsmodulieten Strahlentherapie (IMRT) für die Behandlung des Prostatakarzinoms. Die Betrachtung des Bronchialkarzinomes erfolgte als Planungsstudie, bei der ebenso die Behandlung mit IMRT erfolgen soll. Bei der entwickelte SMART- Planungstechnik für Prostata T2-Tumore (simultane-ous modulated accelerated radiation therapie) erfolgte die Aufteilung des Planungszielvolumen (PTV) in das klinische Zielvolumen (CTV) und einen das CTV umgebenden Ring (t-PTV). Diese Technik sieht eine Bestrahlung des CTV mit einer Einzeldosis von 2,0 Gy in 41 Sitzungen bis 82,0 Gy vor, während das t-PTV wie bei der bisher angewandten konventionellen Strahlentherapie 1,8 Gy bis 73,8 Gy erhält. Zur Überprüfung der SMART-Technik wurden Messungen am Alderson-Phantom durchgeführt. Um dem Patienten eine optimale Strahlenbehandlung zu garantieren, wurde ein bestehendes Qualitätssicherungskonzept optimiert, welches jeweils vor Erstbestrahlung des Patienten durchgeführt wird. Die Sicherung der Patientenlagerung erfolgt dabei u. a. mit Hilfe der ExacTrac-Software. Die Ergebnisse der Alderson-Phantommessung zeigten, daß die berechneten Isodosenverteilung mit den gemessenen sehr gut übereinstimmen. Auch die Qualitätssicherungsmaßnahmen brachten gute Ergebnisse. Einzelne Abweichungen wurden dabei akzeptiert und zusammen mit der Herstellerfirma analysiert. Die Bestrahlung des Prostatakarzinoms durch die SMART-IMRT-Bestrahlungstechnik konnte somit erfolgreich umgesetzt und in den Routinebetrieb aufgenommen werden. Die Planungsstudie des Bronchialkarzinom ist zur Zeit noch nicht vollständig abgeschlossen. Die IMRT erlaubt eine höhere Dosisapplikation im Tumorgewebe, wobei die Risikoorgane besser bzw. genauso wie bei der konventionellen Strahlentherapie geschont werden.
Die Masterarbeit gibt einen Einblick in die Entwicklung einer selbstheilenden und fehlertoleranten Software.
Ziel der Masterarbeit war es, ein Konzept zu erstellen und einen Prototyp eines selbstheilenden und fehlertoleranten Systems zu implementieren. Um dieses Ziel zu erreichen, werden wichtige Konzepte wie reaktive Systeme, Actor Model und Fehlertoleranz-Patterns berührt. Auf der Grundlage der Analyse und praktischen Anwendung der oben genannten Begriffe wurden ein Konzept und ein Prototyp eines sich selbstheilenden und fehlertoleranten Systems entwickelt. Daraus kann geschlossen werden, dass das Ziel der gesamten Arbeit erreicht worden ist.
The Faculty of Languages at the University of Applied Sciences Zwickau has a knowledge
base on critical incidents. Critical incidents capture and structure insights from critical situations in international mobility [Fet15]. With the rapid development of data and information, the
research platform CIs to Go has a clear need for a central search infrastructure that will allow
users to find and discover more relevant critical incidenst (or intercultural experinces as named
in the research platform CIs to Go). The data and information about critical incidents are stored
in open-source relational database management system PostgreSQL.
Nowadays it is inconceivable to use traditional RDBMS tools to analyze the data as they
grow very fast. The amount of information has steadily increased for years. Big Data provides
a solution for analyzing large amounts of data. Many search engine providers offer the solution
for analyzing large volumes of data, and companies are looking for open source solutions that
can quickly and reliably search, analyze, and evaluate large volumes of data. Elasticsearch
is a Lucene based search engine. Elasticsearch uses the concept of indexing to speed up the
search. This search engine provides a variety of options for free text queries, fuzzy matching
and indexing data. First, search engines and NLP toolkits are reviewed. This thesis also defines
the functional requirements of these tools. Then, an evaluation is given by indicating the positive
and negative aspects of the tools.
This thesis presents a complete search engine to be deployed on the research platform CIs
to Go as a new visual tool that helps in the process of searching for and finding intercultural
experiences.
Das Ziel dieses Projekts bestand darin, die Schaltzeit schaltbarer PDLC-Folien zu messen und die Abhängigkeit der Schaltzeit von der Temperatur zu untersuchen. Um dies zu erreichen, wurde zunächst ein Laboraufbau erstellt, der hauptsächlich aus einer LED-Lichtquelle, einem Sensor, einem Oszilloskop und einem Trenntransformator bestand. Wenn die Probe mit einer elektrischen Feld angelegt wurde, die von einem Trenntransformator bereitgestellt wurde, richteten sich die Flüssigkristalle im Polymerfilm aus und ließen Licht durch (was zu einem transparenten Aussehen führte). Dieses Licht wurde vom Sensor erfasst und in ein elektrisches Signal umgewandelt, das anschließend an das Oszilloskop gesendet wurde. Die Anstiegszeit dieses Signals wurde im Bereich von 10% bis 90% der aufsteigenden Flanke gemessen. Die Schaltzeit wurde bei Raumtemperatur (24,2 °C) ermittelt. Anschließend wurden die Proben einmal auf eine niedrige Temperatur von 1 °C und einmal auf eine hohe Temperatur von 39,6 °C temperiert und erneut gemessen, um den Einfluss der Temperatur auf die Schaltzeit zu untersuchen.
Die Ergebnisse zeigten eindeutig, dass die meisten Proben eine schnellere Reaktionsrate bei höheren Temperaturen im Vergleich zu niedrigeren Temperaturen aufwiesen. Alle Messwerte waren bei Temperaturen von 39,6 °C und 24,2 °C homogener und wiesen eine höhere Messgenauigkeit auf, während bei 1 °C die Messwerte eine geringe Homogenität und niedrigere Messgenauigkeit aufwiesen. Es wurde auch festgestellt, dass die Schaltzeit bei einigen Proben deutlich schneller war als bei anderen. Die manuelle Schaltung und die unpassenden Parameter des Signalverlaufs könnten bei einigen Proben zu höheren Schaltzeitwerten geführt haben, da sie vermehrt Nulldurchgänge in der aufsteigenden Flanke des Wechselsignals verursachten. Dies ließe sich möglicherweise durch die Implementierung einer automatischen Schaltung und die Verwendung eines Funktionsgenerators beheben. Mit diesem Generators könnte die Messfrequenz des Sinussignals gesenkt werden, sodass die Schaltzeit deutlich kürzer ist als die ansteigende Flanke. Alternativ könnten auch andere Signalformen wie Rechtecksignale erzeugt werden, bei denen die Probleme, die durch den Sinus verursacht werden, nicht auftreten. Dies könnte in weiteren Experimenten vermieden werden. Des Weiteren könnten die Temperierungsbedingungen während der Versuchsdurchführung Ungenauigkeiten bei den aufgenommenen Messwerten verursacht haben. Dies ließe sich eventuell durch die Verbesserung der Bedingungen für die Temperierung der Proben verhindern. Dadurch könnte der Temperaturverlust während des Messvorgangs reduziert werden, was zu einer höheren Genauigkeit führt. Darüber hinaus sollte der Einfluss der Lebensdauer auf die Schaltzeit in zukünftigen Experimenten berücksichtigt werden, indem nicht nur die Anstiegszeit, sondern auch die Abstiegszeit beim Ausschalten untersucht wird. Dies wäre insbesondere bei Langzeitexperimenten relevant.
Schwerpunkte der Arbeit sind die Betrachtung der Grundzüge des eProcurement im Umfeld des eBusiness, sowie eine Darstellung noch ungenutzter Potentiale zur Optimierung des Beschaffungsprozesses. Es wird auf Grundlagen der Anwendungsintegration in Unternehmen, sowie auf die Konzeption und Implementation einer eigenen integrierten Softwarelösung zur Unterstützung des Beschaffungsprozesses eingegangen.
Diese Arbeit befasst sich mit der Herstellung und Charakterisierung von TiN/AlN-Multischichten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Untersuchung der thermischen Stabilität der Schichten.
Die Erzeugung der Schichtsysteme erfolgt mittels reaktivem RF-Magnetronsputtern in der Beschichtungsanlage LA 250 S (Fa. Von Ardenne). Es werden zwei Typen von Multischichten hergestellt: Typ 1 mit Periodendicken d = 14,1 nm…15.9 nm und Typ 2 mit Periodendicken dP = 4,44 nm…5,35 nm.
Um die thermische Stabilität zu untersuchen werden die Proben bei unterschiedlichen Temperaturen im Bereich von 170 °C…800 °C unter Stickstoffatmosphäre getempert.
Zur Charakterisierung der Schichtsysteme wird neben der Röntgenreflektometrie (XRR) die Röntgenphotoelektronenspektroskopie (XPS) verwendet. Dabei dient die XRR zur Bestimmung der Dichte und Schichtdicke, respektive Periodendicke der Schichten. Die XPS liefert währenddessen Aussagen zur Schichtzusammensetzung.
Die Untersuchungen zeigen eine thermische Stabilität der Multischichten für Temperaturen bis 700 °C hinsichtlich ihrer Multischicht-Struktur. Bei einer Temperatur von 800 °C bleiben die Multischicht-Strukturen jedoch nicht erhalten.
Service Delivery Management
(2022)
ITIL ist der häufigste Standard für IT-Service Provider, wenn es um die Bereitstellung von IT-Service geht. ITIL ist ein prozessorientiertes Rahmenwerk, das Empfehlungen für die Verwaltung von IT-Services für Kunden bereitstellt. Obwohl Unternehmen ihre Mitarbeiter in ITIL schulen lassen, zeigt die Umsetzung im wirklichen Arbeitsalltag, dass dabei oft Schwierigkeiten auftreten.
Die zentrale Frage dieser Arbeit lautet: „Wie kann ein IT-Service Provider in einem komplexen ITIL-v3-Umfeld am Beispiel von Change und Availability Management den Service in der Service-Operation-Phase verbessern? „Diese Herausforderungen werden anhand des Unternehmens Fujitsu als Fallbeispiel aufgedeckt und analysiert. Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, die Struktur eines erfolgreichen IT-Service Managements zu verstehen und die Herausforderungen des Servicebetriebs zu identifizieren, zu analysieren und zu lösen.
Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde eine qualitative Forschungsmethode durch Beobachtung und Interviews mit Mitarbeitern von Fujitsu angewendet. Danach wurden die wichtigsten Faktoren aus der Sicht des Service Managements dargestellt.
Schließlich wurden Methoden zur Bewältigung dieser Herausforderungen vorgestellt.
Es werden grafische und statistische Verfahren angewendet, um Ausreißer in Datensätzen zu finden. Dabei werden verschiedene statistische Tests an einer Stichprobe, welche aus einer Grundgesamtheit stammt, durchgeführt. Die Ergebnisse der Tests werden dabei nach Trefferquote und Anzahl der Berechnungsdurchläufe bewertet und verglichen. Zunächst wird in der Arbeit der Begriff Ausreißer charakterisiert und dabei Merkmale und Vorkommen beschrieben. Im darauffolgenden Abschnitt liegt das Augenmerk auf der Erkennung von Ausreißern. Hierbei werden die theoretischen Grundlagen zur grafischen Darstellung und zur Berechnung mithilfe der jeweiligen Ausreißertests erklärt. Schlussendlich wird die Frage beantwortet, was passiert, wenn man einen Ausreißer in einem Datensatz gefunden hat. Im praktischen Teil der Arbeit werden die vorher beschriebenen Ausreißertests auf eine Stichprobe angewandt und mithilfe einer 4-Felder-Tafel ausgewertet. Die Berechnungen der Tests werden dabei mit dem Statistikprogramm R durchgeführt. Am Ende der Arbeit gibt es eine Zusammenfassung dessen, welche Ergebnisse die einzelnen Tests hinsichtlich Trefferquote und Berechnungsdurchläufe erreicht haben
Die Verwendung der medizinischen Trainingssysteme sind in den medizinischen Bereichen bekannt und werden in der Regel verwendet, um Medizinstudenten und Ärzten bestimmte medizinische Anwendungen, Verfahren und Behandlungsmethoden beizubringen, ohne das Leben der Patienten zu gefährden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines medizinischen Trainingssystems für die Behandlung eines Priapismus im Bereich der urologischen Notfallmedizin. Während der Entwicklungsprozesse der Bestandteile des Trainingssystems wurden Experimente durchgeführt, um die entwickelten Bestandteile zu testen und die Nachteile zu verbessern. Anschließend wurde das Trainingssystem im Urology Bootcamp in England getestet und es wurde ein mündliches Feedback gegeben. Die Bewertungen waren positiv. Es wurde als effektiv bewertet und im Anschluss wurden für zwei Kriterien Lösungen gefunden.
Die vorliegende Diplomarbeit behandelt den Austausch der Kesseldecke über 1. und 2. Zug der Verbrennungslinie 1 im MHKW Burgkirchen unter der Berücksichtigung der Anforderungen aus der ebenfalls erarbeiteten Optimierung des Online-Reinigungssystems. Ziel dieser Arbeit ist der rechnerische Nachweis bzw. die Optimierung des Membranwandreinigungssystems unter den durch die Kesselanlagen gegebenen Rahmenbedingungen, die konstruktive Umsetzung der Ergebnisse im Zuge der Erneuerung der Kesseldecke sowie der reibungslose Austausch der Decke. Dazu werden zuerst die relevanten theoretischen Grundlagen der Korrosion und der Belagsbildung in Müllverbrennungsanlagen erarbeitet, um ein Grundverständnis der relevanten Mechanismen sowie die Kenntnis wesentlicher Einflussparameter zu schaffen. Primäre Vermeidungsmaßnahme ist hierbei die Verbrennungsführung, welche aber durch eine Vielzahl von Rahmenbedingungen nicht unmittelbar bzw. frei variabel ist. Daher sind Sekundärmaßnahmen, also abwehrende Maßnahmen, die den Einfluss von Korrosion vermindern und der Bildung von Belägen entgegenwirken, notwendig. Aufbauend auf dem so erarbeiteten Wissen erfolgen eine Standzeitbetrachtung, die Definition der Anforderungen an das Reinigungssystem respektive der rechnerische Nachweis und resultierende Maßnahmen zur Optimierung, die Erarbeitung konstruktiver Details der Kesseldecke unter Beachtung der Optimierungsmaßnahmen und Umsetzung der erarbeiteten Korrosionsschutzmaßnahmen. Auch wird ein Montagekonzept mit sinnvoller Aufteilung der Deckenelemente dargestellt.
Das grundlegende Ziel dieser Bachelorarbeit bestand darin, in der Vergangenheit aufgenommene Messdaten zur Einschätzung eines möglichen Einflusses elektrischer Felder im Bereich des Mobilfunknetzes auf das vegetative Nervensystem neu zu betrachten und auszuwerten. Dazu standen Elektrokardiogramm- und Respirationsdaten von 15 Probanden zur Verfügung. Neben dem Finden neuer Erkenntnisse spielte vor allem die Artefakterkennung und -bereinigung der aufgenommenen Elektrokardiogramm-Signale mittels des Analyseprogrammes des von der Firma SUESS Medizin-Technik GmbH zur Verfügung gestellten Messplatzes SUEmpathy100 eine entscheidende Rolle. Weiterhin sollte anhand von Eigenmessungen der Einfluss anderer, auf das vegetative Nervensystem wirkender Beeinträchtigungen (z. B. durch sportliche Aktivität oder die Tageszeit) untersucht werden. Auch dabei standen neben einem Erkenntnisgewinn vor allem das Finden und die Eliminierung von Artefakten im Vordergrund.
Electrical and thermal measurements were conducted during the plasma electrolytic polishing (PEP) of cemented tungsten carbide (WC-Co) materials to characterize energetic aspects of the process in relation to the temporal development of the gaseous layer near the workpiece. The power transferred to the workpiece is determined using a calorimetric probe and employing the time derivative of the temperature curve. It shows distinct heating phases due to the generation of the gaseous layer. At the beginning of the process, a typical power of 367 ± 17 W is transferred to the workpiece of a surface area of 14 cm2. At longer process times, a stabilized gaseous layer limits the power transferred to the workpiece to 183 ± 3 W. In an attempt to describe the heat transferred to the electrolyte, the electrolyte temperature was measured using a thermocouple situated 15 mm away from the workpiece. The local electrolyte temperature increases from 70 to 81 °C for an immersion depth of 20 mm. Moreover, the spatiotemporal development of the electrolyte temperature was obtained by 2D-hydrodynamic modeling using COMSOL Multiphysics®. The modeling results for the local temporal temperature development are in excellent agreement with the experimental values when the turbulent model is applied up to t = 65 s. Afterward, the laminar model leads to a better agreement. Furthermore, line scan x-ray photoelectron spectroscopy revealed that aliphatic carbon was preferentially removed. Only a slight compositional gradient in the vertical direction after the PEP process was observed.
Die Diplomarbeit untersucht Methoden zur elektrischen und physikalischen Markierung von Flash-Speicher-Zellen in CMOS-Logik-Produkten. Ziel ist der Nachweis der korrekten Umrechnung von logischen Flashzellenadressen in deren physikalische Chip - Koordinaten (Descrambling). Dieser Nachweis ist ein notwendiger vorbereitender Schritt vor Fehleranalysen am eingebetteten Flash-Speicher. Bisherige Methoden zur Überprüfung der Descrambling-Routine für Flash-Speicher sind weder schnell noch effektiv. Eine Optimierung vorhandener und die Einführung weiterer Methoden sollen zur Effizienzsteigerung der Fehleranalyse beitragen. Neben der Untersuchung bereits genutzter physikalischer Effekte, beispielsweise der Thermografie, wurde im Rahmen der Diplomarbeit eine neue Methode entwickelt. Sie beruht auf einer durch Laserbestrahlung hervorgerufenen Zellprogrammierung. Da die Laserprogrammierung sowohl schnelle als auch genaue Ergebnisse erbracht hat, fokussiert die Diplomarbeit auf die Weiterentwicklung und das Verständnis dieser Methode. Die bisherigen Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass es sich bei dem beobachteten physikalischen Effekt um eine durch den Laser Induzierte Heiße Elektronen Injektion (LIHEI) handelt. Die Einsetzbarkeit der LIHEI ist bisher durch eine minimal erforderliche Leistung der integrierten Spannungspumpen limitiert. Daher bleibt eine Methodenauswahl weiterhin erforderlich. Die Zusammenfassung dieser Arbeit beinhaltet eine Übersicht über alle unter-suchten Methoden, sowie ergänzend eine Methodenübersicht für SRAM-Speicher. Mit Hilfe der aufgeführten Tabellen kann in Zukunft vor einer Bitmap-Verifikation eine geeignete Vorgehensweise ausgewählt werden.
In der Arbeit wird der Einfluss von Legierungselementen auf aluminiumbasierten Korrosionschutzschichten untersucht. Es wurden speziell die Legierung AlMg5 und Al99,8 verwendet. Untersucht wurden Festigkeitsmechanismus, Verdampfbarkeit und Korrosionsbeständigkeit. Des Weiteren kamm im PVD-Prozess eine besondere Dampf-Ionisierungs-Technologie zum Einsatz.
Im Rahmen der Radiojodtherapie der Schilddrüse soll ein Detektorprinzip basierend auf organischen Plastikszintillatoren entwickelt werden, das es ermöglicht, die 364 keV Gammastrahlung des 131 J zu detektieren. Dazu sind grundlegende Untersuchungen betreffend der Auslesung und Nachweisempfindlichkeit eines organischen Plastikszintillators erforderlich. Es werden die theoretischen Grundlagen des Jodstoffwechsels der Schilddrüse, der Radiojodtherapie, der Strahlenquelle und der Funktionsweise szintillierender Plastikfasern behandelt. Eine Meßanordnung wird entwickelt, die es gestattet, die szintillierende Faser mit UV-Licht einer charakterisierten Emitterdiode zu bestrahlen und das Szintillationslicht durch Ankopplung eines Lichtwellenleiters über Photostrommessung von Photodioden zu registrieren. Die Kopplungsverluste vonSzintillator und Lichtwellenleiter und die Abschwächungslänge des Lichtwellenleiters werden bestimmt. Für die Bestrahlung der Faser mit Gammaquanten wird ein Kollimator entwickelt, der eine gute Führung und Ankopplung des Szintillators möglich macht. Es wird gezeigt, daß die Meßanordnung zum Nachweis von hochenergetischen Gammaquanten nicht empfindlich genug ist. Daraus resultierendwerden Ansatzpunkte für eine weitere Empfindlichkeitssteigerung der Meßanordnung und für die Detektorentwicklung erstellt.
Das Ätzen von Grabenstrukturen in Silizium spielt eine wichtige Rolle in der Mikrosystem- bzw. Halbleitertechnik. Oft müssen Strukturen mit unterschiedlichen Breiten in ein Substrat geätzt werden. Auffällig ist dabei, dass die Ätzrate von der Breite der Öffnung abhängt. Schmalere Gräben werden langsamer geätzt als breitere. Es resultieren unterschiedliche Ätztiefen. Dieses Verhalten, welches als Aspect Ratio Dependent Etching (ARDE) bezeichnet wird, kann gezielt ausgenutzt werden (z.B. Strukturierung und Vereinzelung von Wafern), oder es stellt ein Problem im Herstellungsprozess dar, wenn die Ätztiefen zu stark variieren. Der Bosch-Prozess ist eine beliebte Technik, mit der tiefe und gleichzeitig schmale Gräben anisotrop geätzt werden können. Das Ziel der Arbeit bestand in einer Beeinflussung und Kompensation von ARDE. Dazu wurden verschiedene Rezepte ausprobiert. Es sollten dadurch Erkenntnisse gewonnen werden, welche Parameter im Ätzprozess Einfluss auf ARDE haben.
Die sächsischen Industrie- und Handelskammern betrieben in ihrem Intra- und Internet ein System zur Verwaltung ihres stark strukturierten und vernetzten Informationsangebotes. Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Portals, das die Präsentation bestehender Informationsinhalte mit Hilfe einer flexiblen Navigationsstruktur realisieren soll. Die Arbeit untersucht mögliche Software-Architekturen für die Portalfunktion sowie Schnittstellen zur Einbindung der Inhalte und zur Verwertung von bereits vorhandenen Komponenten des Informationssystems.
Das Erheben von Anforderungen ist der Ausgangspunkt eines jeden Softwareentwicklungsprojektes. Die richtigen Anforderungen zu erheben und in geeigneter Weise im gesamten Entwicklungsprojekt verfügbar zu machen, ist oftmals ein entscheidender Faktor dafür, ob ein Projekt erfolgreich wird oder nicht. Um die richtigen Anforderungen erheben zu können, wird ein systematischer Prozess benötigt. Die vorliegende Arbeit zeigt, wie ein solcher Prozess aussehen kann. Dabei wird auf wesentliche Schritte des Prozesses sowie auf die im Prozess erhobenen Artefakte und deren inhaltlicher Gestaltung eingegangen. Es wird weiterhin gezeigt, wie die gewonnenen Kenntnisse in einem konkreten Projekt angewandt wurden. Ferner wird der Prototyp eines Werkzeugs vorgestellt, das die erarbeiteten Kenntnisse nutzt und für die Verwaltung von Anforderungen in einem Projekt eingesetzt werden kann.
Auswertung und Vergleich von 3D-µCT-Datensätzen von Titanimplantaten aus einer in vivo-Studie
(2023)
In dieser Masterarbeit lag der Schwerpunkt auf dem Vergleich von Titanimplantaten, die mittels unterschiedlichen Herstellungsmethoden (konventionell vs. additiver Fertigungstechnologien wie EBM und SLM) produziert wurden. Das Hauptinteresse galt dabei ihrem Einwachsverhalten bzw. der Osseointegration in den Knochen im Vergleich zu den Kontrollmaterialien. Titan und seine Legierungen sind für ihre herausragende Biokompatibilität, mechanische Robustheit und Korrosionsresistenz bekannt und daher erste Wahl als metallische Biomaterialien im Schädelbereich, Orthopädie und Zahnmedizin. Obwohl die AM-Technologien zur Titanverarbeitung wegen ihrer Kosten zunächst zurückhaltend eingesetzt wurden, haben sich Ansätze wie SLM und EBM in der biomedizinischen Forschung etabliert, vor allem durch die Möglichkeit, maßgeschneiderte komplexe und ggf. poröse Strukturen für das Knochenwachstum zu schaffen. Weil jedes AM-Verfahren seine spezifischen Vorteile und Grenzen hat, zielte diese Arbeit darauf ab, die verschiedenen Methoden in Bezug auf ihre Osseointegration zu vergleichen. Im Ergebnis zeigte sich, dass alle untersuchten Implantate als Knochenersatz gut geeignet sind. Allerdings überzeugten in dieser Studie die CNC-gefrästen Implantate am meisten. Doch unter Einbeziehung der Vorzüge additiver Techniken könnten SLM-gefertigte Implantate an Relevanz gewinnen.
Die histomorphometrische Analyse hat verdeutlicht, dass BIC und BID essenzielle Indikatoren zur Bewertung von Implantaten sind, wobei deren Kombination eine vertiefte Sicht auf die Osseointegration ermöglicht. Für zukünftige Untersuchungen sollte auch die Beurteilung des Knochenvolumen mit einbezogen werden, was bedingt durch technische Schwierigkeiten mit der Software in dieser Arbeit nicht umgesetzt werden konnte.
Die Software HistoGap bringt für die Auswertung der histologischen Schnitte und µCT-Schnittbilder zwar viele Vorteile, benötigt jedoch auch Weiterentwicklungen. Insbesondere sollten Parameter wie die Bindegewebsdicke, die den BIC beeinflusst, sowie eine automatisierte Datenauswertung integriert werden. Angesichts dieses Bedarfs und gestützt auf vorherige Erfahrungen in der C++-Programmierung und neu erworbenem Fachwissen in der biologischen Morphometrie und Statistik, entstand die Initiative, eine neue Software zu entwickeln. Diese soll nicht nur alle Funktionen von HistoGap integrieren, sondern auch erweiterte Analyse- und Statistiktools bereitstellen. Ein besonderes Ziel ist, dass die Software durch maschinelles Lernen (KI) trainiert werden kann, um eigenständig Knochen von Implantaten zu unterscheiden und so die BID automatisch zu bestimmen. Jedoch war es aufgrund zeitlicher und materieller Beschränkungen nicht möglich, diese umfangreiche Entwicklung komplett zu realisieren – ein Projekt, das in einer zukünftigen Arbeit weitergeführt werden könnte.
Weiterhin wurde ein Vergleich zwischen µCT- und histologischen Analysen bezüglich BIC und BID an verschiedenen Implantaten vorgenommen. Es zeigte sich eine gute Übereinstimmung zwischen diesen beiden Methoden. Die Untersuchung hat bestätigt, dass die Histologie der Goldstandard für die Bestimmung der Osseointegrationsparameter bleibt, während µCT eine zerstörungsfreie Untersuchung und die Möglichkeit einer 3D-Auswertung bietet. Beide Methoden sollten komplementär zueinander eingesetzt werden.
Bei der 3D-Segmentierung traten spezielle Herausforderungen auf, insbesondere bei der Unterscheidung zwischen Knochen und Implantatmaterialien, besonders bei den Bioverit®-Proben. Durch Methoden wie die manuelle Helligkeitshistogrammanalyse und die Anpassung der Lookup-Tabelle in 3DSlicer konnten diese Schwierigkeiten bewältigt werden. Während des Einsatzes von 3DSlicer für die 3D-Segmentierung ergaben sich Probleme mit den umfangreichen Datensätzen. In anderen Studien, die die Software Avizo verwendeten, wurden bei vergleichbaren Aufgaben bessere Ergebnisse erzielt. Daher wird Avizo für zukünftige Untersuchungen mit großen Datensätzen als geeignetere Option vorgeschlagen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeptionierung und Implementierung eins Lizenzierungsmoduls für das Learning Content Management System (LCMS) KnowledgeWorker von chemmedia AG. In der Arbeit wird zuerst die gesamte Vorgehensweise geschrieben und danach ein Überblick über die verwendeten Technologien gegeben. Danach wird die Analyse durchgeführt. Als nächstes werden Entwicklungs- und Realisierungsprozess beschrieben. Abschließend wird die Arbeit zusammengefasst.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeptionierung und Implementierung eins Lizenzierungsmoduls für das Learning Content Management System (LCMS) KnowledgeWorker von chemmedia AG. In der Arbeit wird zuerst die gesamte Vorgehensweise geschrieben und danach ein Überblick über die verwendeten Technologien gegeben. Danach wird die Analyse durchgeführt. Als nächstes werden Entwicklungs- und Realisierungsprozess beschrieben. Abschließend wird die Arbeit zusammengefasst.
Vergleichende Betrachtung von thermischen Solaranlagen zur Heizungsunterstützung bei Fertighäusern
(2010)
Thermische Solaranlagen von Fertighausherstellern werden in den Vergleich mit dem freien Markt und einer eigenen geplanten Anlage gesetzt. Alle Anlagen werden umfangreich mit einem Simulationsprogramm (polysun von vela solaris) ausgewertet. Die eigene Anlage ist individuell mit innovativen Komponenten geplant.
The electrical conduction mechanism of resistive switching Prussian white (PW) thin films obtained by the electrodeposition method was examined by AC impedance spectroscopy and DC current–voltage measurements. Using an electrode tip to contact PW grown over Au, robust unipolar resistive switching was observed with a current change of up to three orders of magnitude, high repeatability, and reproducibility. Moreover, electrical impedance spectroscopy showed that the resistive switching comes from small conductive filaments formed by potassium ions before the establishment of larger conductive channels. Both voltammetry and EIS measurements suggest that the electrical properties and conductive filament formation are influenced by defects and ions present in the grain boundaries. Thus, PW is a potential material for the next generation of ReRAM devices.
Prussian blue (PB) layers were electrodeposited for the fabrication of Au/PB/Ag stacks to study the resistive switching effect. The PB layers were characterized by different techniques to prove the homogeneity, composition, and structure. Electrical measurements confirmed the bipolar switching behavior with at least 3 orders of magnitude in current and the effect persisting for the 200 cycles tested. The low resistance state follows the ohmic conduction with an activation energy of 0.2 eV.
SU-8 ist ein negativ entwickelnder Fotolack und findet in der Mikrosystemtechnik vielfältige Anwendung. Er wird häufig als Permanentresist und zur Erzeugung mechanischer Funktionskomponenten eingesetzt. SU-8 zeichnet sich dabei durch nahezu senkrechte Strukturkanten bei hohen Aspektverhältnissen aus, auch bei der Verwendung von UV-Lithografie. Die beschriebenen Untersuchungen und Experimente gliedern sich in ein Forschungsprojekt im Projektrahmen Profil NT ein. Das Projektziel ist dabei die Darstellung von komplexen polymeren mikroaktorischen Elementen. Die für solche aktorischen Komponenten notwendigen Schichtdicken können durchaus Werte über 350 µm aufweisen. Diese großen Schichtdicken stellen bei ihrer Herstellung und Verarbeitung besondere Herausforderungen an die Prozessführung. Die Applikation des Lackes zur Schichtherstellung und die Trocknung (Soft Bake) der Schicht sowie Untersuchungen zur Messung der Schichtdicke sind in dieser Arbeit thematisiert. Die Kenntnis der mechanischen Eigenschaften des polymeren Materials ist bei der Erzeugung mikromechanischer Funktionskomponenten von wesentlicher Bedeutung. Es wird die Abhängigkeit des E-Moduls von den Fertigungs- beziehungsweise Prozessparametern aufgezeigt. Der Herstellungsprozess polymerer AFM-Cantilever wird ausführlich dargestellt und Optimierungsmöglichkeiten einzelner Prozessschritte beschrieben. Ganz besonderes Augenmerk wird dabei auf die Erzeugung geringer Spitzenradien der Cantilever-Tips gelegt. Der Prozess zur Erzeugung der zur Abformung der Cantilevertips notwendigen, anisotrop geätzten Siliziumgruben wird umfangreich untersucht. Die Eignung der hergestellten AFM-Cantilever wird gezeigt. Abschließend werden Maskenentwürfe und auch erzeugte Strukturen wie Mikrospiegel und Kraftaufnehmer vorgestellt, die der Weiterführung der Arbeiten zum erfolgreichen Abschluss des Projektes dienen werden.
Der Schwerpunkt der Arbeit bildet die Auswertung von Langzeit-EKGs. Es wird der Einsatz der Korrelationsdimension hinsichtlich seiner Güte für die Risikoabschätzung vom plötzlichen Herztod untersucht. Durch Vermittlung der mathematischen Grundlagen wird ein Einstieg in die Auswertung der EKG-Daten gegeben. Des weiteren wird die frei verfügbare Software TISEAN am Beispiel der Ikea-Nap auf ihren Einsatz geprüft. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse bilden eine wichtige Grundlage für die zielgerichtete Klassifikation der Analysedaten. Für die Beurteilung der gefundenen Klassifikation werden die statistischen Auswerteverfahrenprädikative Werte , Sensivität und Spezifität verwendet. Deren Güte wird im Anschluss mittels Kreuzvalidierung und Jackknife überprüft.
Im Rahmen der Diplomarbeit wurde die Zuverlässigkeit unterschiedlicher Verkapselungsverfahren des Mechatronik-Packaging untersucht. Als Verkapselungsverfahren wurden zwei Produktionsverfahren (Spritzgussverfahren und Transfermolding) und ein Rapid-Prototping Verfahren (Vakuumverguss) experimentell untersucht und du Ergebnisse bezüglich ihrer Zuverlässigkeit miteinander verglichen. Als Testaufbauten wurden oberflächenmontierte Flachbaugruppen vergleichbarer Geometrie herangezogen. So kamen die Prüfverfahren Ultraschall und 3D-Röntgeninspektion, sowie die Schlifftechnik zum Einsatz.
Die hier vorgestellte Arbeit behandelt die Implementierung und Simulation einer Car2Car-Kommunikation in Unity® aufbauend auf einem Fahrsimulator. Das Ziel besteht darin, Eigenschaften aktueller Kommunikationstechnologien aus der Automobilbranche simulieren zu können. Dabei wurde ein besonderes Augenmerk auf die Eigenständigkeit und Offenheit des Modells gelegt. Zur Veranschaulichung der Kommunikation wurden zwei Use-Cases umgesetzt. Bei dem ersten Use-Case handelt es sich um einen Bremswarner, der andere ist ein Spur-wechselwarner, um einen Fahrer vor einer Aktion eines anderen Fahrzeugs zu warnen. Getestet wurde bei beiden Use-Cases, welche Auswirkungen unterschiedliche Latenz-zeiten bei der Übertragung und verschiedene Reichweiten einer Verbindung haben. Damit ein Nutzer die Funktionsweise der Car2Car-Kommunikation nachvollziehen kann wurden die Warnungen visualisiert. Mit diesen einstellbaren Parametern können verschiedene Übertragungstechnologien, wie WLAN oder 5G nachgestellt und simuliert werden. Im Modell sind Events und Kommunikation unabhängig voneinander implementiert. Daher können beide Systeme unabhängig voneinander ausgetauscht oder verändert bzw. erweitert werden, ohne dass im anderen Änderungen notwendig sind.
Einleitung
Die Digitalisierung des Gesundheitssektors in Europa wie auch in Afrika ist nicht mehr nur ein Trend, sondern ein Bedürfnis, ein Bedürfnis, das im Bereich der ambulanten Pflege in Togo besonders akzentuiert ist. Die chirurgische Klinik im Kreis Lomé, der Hauptstadt Togos, ist eine Einrichtung, die sich mit diesem Thema beschäftigt und die versucht, die Verwaltung ihrer Patienten auf digitalem Wege zu optimieren. Die Digitalisierung von Terminen stellt hierbei eine gewisse Herausforderung dar. Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine digitale Lösung zu entwickeln und zu implementieren, die für die Verwaltung von Patienten, vor allem von Terminen, in der Klinik geeignet ist.
Methodik:
Zunächst wurden die Anforderungen an die digitale Lösung in Zusammenarbeit mit dem medizinischen Personal des CCL auf der Grundlage der Ist-Zustandsanalyse und der Muss-Soll-Nicht-Methode ermittelt. Dann wurden die Anforderungsszenarien entsprechend dem Feedback der Experten modelliert, mit denen die Benutzeroberfläche gestaltet wurde. Das Ergebnis war ein Prototyp, der auf bestimmten vordefinierten Farben und Formaten in Microsoft Excel beruht. Für die Datenmodellierung wurden sowohl Klassendiagramme und ER-Modelle verwendet, die Attribute und Funktionen sowie Beziehungen der verschiedenen Entitäten bzw. Klassen darstellen. Darauf aufbauend wurde die Datenbankimplementierung
durch Excel mit Access-Anbindung erstellt und der Codierungsteil mit Visual Basic durchgeführt.
Ergebnisse:
Die Entwicklung und Implementierung einer digitalen Lösung zur Unterstützung des Patientenmanagementsystems in der chirurgischen Klinik wurde durch die Erstellung einer VBA-Excel-Offline-Software erfolgreich abgeschlossen. Die Lösung wurde schrittweise implementiert, wobei die Bedürfnisse der Benutzer berücksichtigt wurden. Die implementierte Software wird für die Verwaltung von Patienten- und Termindaten verwendet. Diese kann den Prozess der Patientenverwaltung durch die Automatisierung von Aufgaben wie Patientenregistrierung, Terminplanung und Dateneingabe rationalisieren. Die Software wurde bereits getestet und wird vor der offiziellen Inbetriebnahme weiter geprüft und gegebenenfalls angepasst.
Schlussfolgerung:
Das Projekt umfasste eine ausführliche Anforderungsanalyse, GUI-Design, Datenbank-Modellierung und VBA-Makros. Das Ergebnis ist eine Offline-Software für die Sekretariatsmitarbeiter der Klinik, die sie einstimmig zufriedenstellt. Die Implementierung erfolgte mit Microsoft-Produkten, was für die Erweiterbarkeit von Vorteil ist, aber es sollte über andere Lösungen nachgedacht werden, einschließlich einer angemessenen online Lösung für mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Opal ist ein Projekt, das seit 17 Jahren wächst und sich entwickelt. Es hat eine monolithische Architektur, die sich im Laufe der Zeit aufgrund von Verstößen gegen die Regeln für sauberen Code und die Nichteinhaltung von Programmiermustern zu einem stark verketteten Code mit vielen zyklischen Abhängigkeiten und schwacher Testabdeckung entwickelt hat. Dies wiederum erschwert die Wartung und Weiterentwicklung der Anwendung und erhöht die Implementierungszeit für neue Funktionen. Um diese Probleme zu lösen, wurde beschlossen, Opal auf eine andere Architektur zu migrieren, die zu deren Beseitigung beitragen würde. Nach der Analyse der bestehenden Probleme wurden die Anforderungen an eine neue Architektur ermittelt und formuliert. Es wurden modulare und Microservice-Architekturen in Betracht gezogen. Durch einen Vergleich und unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Projekts fiel die Entscheidung zugunsten der modularen Architektur. Anschließend wurde der Prozess der Architekturmigration in drei Stufen durchgeführt und die Bewertung der geleisteten Arbeit beschrieben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung der Visualisierungskomponente von anwendungsbezogenen Standorte und Route für Fuhrparkmanagement Software - comm.fleet von Community4you AG. Bei der Arbeit mit den geographischen Daten werden verschiedene APIs von Google und OpensStreetMap verwendet. Für die Entwicklung der Anwendung wurden folgende Technologien, wie Bootstrap JS Framework, Javascript Prototyping verwendet.Im Rahmen dieser Bachelorarbeit soll analysiert werden, die Verwendung von Kartendiensten von Google Maps und Openstreetmap - Projekt für die Visualisierung von Standorte und Route in comm.fleet. Zudem soll es eine prototypische clientseitige Anwendung entstehen, die in der Zukunft als internes Tool in comm.fleet integriert werden kann. Dadurch erlaubt die neue prototypische Visualisierungskomponente mittels eines Kartenmaterials die Darstellung von Standorte des Objektes und Route anhand der geographischen Koordinaten.
Die Menge an Informationen in Unternehmen steigt seit Jahren immer weiter an. Hierbei handelt es sich um massive Datensätze, die hochvariabel, komplex und wachsend sind, und aus verschiedenen Datenquellen wie JIRA, Confluence oder GitLab stammen. Hieraus entwickelt sich ein Bedarf nach zentralen, unternehmensinternen Plattformen zur Auswertung, Suche und Verwaltung dieser massiven Datensätze.
Im Bereich der Anbieterlandschaft gibt es viele Lösungen für die Analyse großer Datenmengen. Dies kommt daher, dass Unternehmen nach Open-Source-Lösungen suchen, mit denen große Datenmengen schnell und zuverlässig gesucht, analysiert und ausgewertet werden können. Mit Hilfe von Elasticsearch kann der Zugriff auf Daten beschleunigt werden. Elasticsearch ist eine auf Lucene basierende Volltextsuchmaschine. Die Suchmaschine stellt eine Vielzahl von Möglichkeiten für Freitextabfragen, für die Indexierung von Daten, sowie für die Administration über eine HTTP/RESTful Schnittstelle zur Verfügung. Mit der konsequenten Ausrichtung auf horizontale Skalierungen und Ausfallsicherheiten besitzt Elasticsearch hervorragende Eigenschaften einer Suchmaschine.
Die vorliegende Masterarbeit entstand bei der mogic GmbH in Leipzig. Die Aufgabe der Masterarbeit ist es eine Suchplattform zur Analyse und Suche personalisierter, unternehmensinterner Informationen aus verteilten Datenquellen der mogic GmbH für die Mitarbeiter zu implementieren. Diese Suchplattform soll mit Elasticsearch und Spring Framework entwickelt werden. Die Implementierung der Suchplattform soll in einer unternehmensinternen Webanwendung eingesetzt werden.
In den heutzutage weitverbreiteten Web-Applikationen auf JavaScript-Basis mit einem Java-basiertem Backend stellt sich die Frage, ob die Generierung von PDFs besser im Front- oder im Backend erfolgen sollte. Abhängig von dieser Entscheidung stellt sich darüber hinaus die Frage, welche Bibliotheken zur Generierung verfügbar sind und welche spezifischen Vor- und Nachteile diese aufweisen. Diese Bachelorarbeit soll diesen Vergleich durchführen und eine Empfehlung für eine kostengünstige und flexible Herangehensweise an die Generierung von PDFs aussprechen. Es wurde entschieden, jeweils zwei Bibliotheken für Frontend und Backend zu be- trachten und zu vergleichen. Für Frontend-Generierung werden JavaScript-Bibliotheken jsPDF und pdfmake benutzt, wobei für Backend-Generierung solche Java-Bibliotheken, wie iText und PDFBox, verwendet werden.
Bei der Analyse und Optimierung wurde sich auf die Kontaminationsgefahr des Kalibriermoduls des Atemgasanalysemesssystems und die Drift auf dem gemessenen Intensitätssignal beschränkt. Um eine mögliche Kontamination zu verhindern, sollte ein handelsüblicher Bakterienfilter gefunden werden, der die Kalibrierfunktion nicht behindert, d.h. es soll sich kein Druckunterschied vor und nach dem Filter aufbauen. Weiterhin wurden zwei verschiedene Optiken mit einander bzgl. ihrer Abhängigkeiten von Temperatur, Flow und Feuchte, durch Aufnahmen von Atemkurven und deren Driftverhalten verglichen. Zu dem wurde eine neue Elektronik getestet, die es ermöglicht, die Abklingzeit über das Impuls- und Phasenmessverfahren zu ermitteln. Diese beiden Methoden sollen mit der Intensitätsmessung bzgl. der Aufnahme von Atemkurven und deren Drift- und Rauschverhalten verglichen werden.