Refine
Year of publication
Document Type
- Diploma Thesis (825)
- Bachelor Thesis (631)
- Master's Thesis (354)
- Article (18)
- Part of a Book (5)
- Book (4)
- Report (4)
Institute
- Physikalische Technik, Informatik (1841) (remove)
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Möglichkeiten zu diskutieren, um Daten in Form von Reports im Intranet unter Nutzung der WWW – Technologie zu visualisieren. Zuerst erfolgt die Erläuterung der Internet/ Intranet- Komponenten. Die Analyse und Bewertung der Lösungsmöglichkeiten erfolgt im zweiten Teil. Im letzten Teil werden kommerzielle angebotene Produkte bewertet und eine Entscheidungshilfe zur Auswahl einer Lösung dargestellt.
Java entwickelte sich, aufgrund seiner markanten Eigenschaften zur dominierendenen Sprache des Internets. Folgende Punkte werden in dieser Arbeit näher betrachtet: - historische, sprachliche, wirtschaftliche, anwendungsorientierte und technologische Betrachtung der Sprache Java - Grundlagen des Applet- Konzeptes - Komponenten und Konzepte zur Gestaltung grafischer Benutzeroberflächen - Grafische Darstellung, Einbindung und Manipulation von Bildern - Animation, Einbindung dynamischer Informationseinheiten - Zugriff auf relationale Datenbanken - Kommunikation über Netzverbindung Der zugehörige CBT- Kurs führt in die sprachliche Spezifikation von Java ein und verdeutlicht die Möglichkeit durch weiterführende Erläuterung und Quellcode- Beispiel.
Es wurde die Offsetschwankung des Gasreibungsvakuummeters untersucht. Die Vibrationen am Meßsystem wurden m. H. einer Schwingungsisolierung abgeschirmt. Die Streuung des Offsets verringerte sich bei Isolierung vom Messfinger und Messkopf um den Faktor acht. Die Zeitkonstante des Wärmeaustauschs zwischen Rotor und Messrohr wurde mit einer Thermostalisierung (10 mk/h) ermittelt.
Die Diplomarbeit befaßt sich mit der Untersuchung eines Extranet mit Orade WebDB auf basis eines UNIX- Betriebssystems. Die Arbeit betrachtet Möglichkeiten, die mit WebDB und einer Benutzerauthentifizierung realisierbar sind. Es wird ebenfalls untersucht, ob eine vorhandene Nutzerverwaltung integriert werden kann.
Untersuchungen zum Einsatz metallischer Fluidverteilerplatten für Direkt- Methanol- Brennstoffzellen
(1999)
Für die Optimierung und Weiterentwicklung von Direkt- Methanol- Brennstoffzellen ist eine Erhöhung der Leistungsdichte sowie eine Reduzierung der Herstellkosten erforderlich. Das Ziel der vorliegenden Arbeit lag darin, prinzipielle Aussagen über die Verwendungsmöglichkeit metallischer Fluidverteilerplatten im Betrieb einer DMFC zu erhalten. Dies schließt eine Erprobung verschiedener Beschichtungsmaterialien sowie eine Bestimmung der Korrosionsstandfestigkeit ein. Im weiteren wurde eine Abschätzung der erreichten volumetrischen Leistungsdichte vorgenommen und mit dem bestehenden Carbon- Design verglichen. Da bisherige Untersuchungen im DMFC- Bereich sich auf einen kürzeren Zeitraum erstreckten, konnten zudem wichtige Aussagen zum allgemeinen Betriebsverhalten gewonnen werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und technischen Realisierung eines Ultraschallsensorelementes auf Silizium- Basis mit den Methoden der Halbleitertechnologie. Es werden Realisierungsmöglichkeiten verschiedener Funktionsvarianten aufgezeigt. Für die Nutzung des kapazitiven Meßprinzipes werden Beispiellösungen angegeben und ein mathematisches Modell vorgestellt, das zur Dimensionierung und Beschreibung des Sensorsystems genutzt werden kann. Mit Hilfe verschiedener Vorversuche wird eine Schichtkombination bestimmt, mit deren Hilfe sich der zur Signalwandlung mit dem kapazitiven Prinzip notwendige Luftspalt auf einem Siliziumchip herstellen lässt. Es wird ein geeignetes Ätz- und Spülverfahren entwickelt und getestet, mit dem sich das angewendete Opferschichtverfahren technologisch realisieren lässt. Eine Teststruktur wird entworfen, die zur Herstellung freistehender Gegenelektrodenstrukturen genutzt wird. Zur Herstellung eines Einchip- Sensorelemts mit dem Verfahren der Volumen- und Oberflächenmikromechanik werden Prozesspläne erstellt und erste Präpärationsversuche beschrieben.
Das Magnetron-Sputtern stellt ein bevorzugtes Verfahren zur Abscheidung dünner Schichten dar. Vorteile sind eine gute Steuerbarkeit des Beschichtungsprozesses, eine effektive Plasmaaktivierung und die Vielfalt der abscheidbaren Schichten: Ein besonderer Magnetron-Typ ist das Doppelring-Magnetron (DRM 400). Es ermöglicht eine homogene Schichtabscheidung auf großen Substraten ohne Relativbewegung. Allerdings ist für einige Anwendungsbereiche in der Mikroelektronik und Optik die mit dem DRM 400 erreichbare Homogenität der Schichtdicke nicht genügend. Im Rahmen der Arbeit wurde an den Beispielen Aluminium und Aluminiumoxid gezeigt, dass mittels zentrischer und exzentrischer Substrotation eine deutliche Verbesserung der Schichtdickenhomogenität erreicht wird. Es wurde festgestellt, dass neben der Schichtdicke auch der Brechungsindex eine Abhängigkeit von der radialen Position auf dem Substrat aufweist. Durch exzentrische Substratrotation wurden diese Inhomogenitäten vermindert. Ferner konnte durch Co-Sputtern mit unterschiedlichen Targetmaterialien eine (Ti, Si) O-Mitschicht mit einer homogenen Schichtdicke und einer konstanten chemischen Zusammensetzung auf einem eingeschränkten Substratbereich abgeschieden werten. Mit Hilfe von Modellen wurden Vorhersagen zur Schichtdickenverteilung getroffen und hinsichtlich ihrer Aussagekraft anhand von experimentellen Ergebnissen bewertet.
Untersuchungen zur Eigenschaftsänderung von Naturfaser-Kompositen während der Phenolharzhärtung
(2001)
An Naturfasern und Phenolharz sowie daraus hergestellten Verbunden wurden thermoanalytische Untersuchungen durchgeführt. Verwendet wurden dazu die Methoden der Dynamischen Differenz-Kalorimetrie und der Thermogravimetrie in Kopplung mit einem FTIR-Spektrometer zur Identifizierung gasförmiger Reaktionsprodukte. Ergänzend kamen auch rasterelektronenmiskrokopische Verfahren und werkstofftechnische Verfahren zum Einsatz. Die Arbeit beinhaltet eine umfassende Charakterisierung der verwendeten Naturfasern Baumwolle, Flachs, Hanf, Kokos, Sisal und Schafwolle. Besonderes Interesse galt dabei ihren thermischen Eigenschaften. Der Aushärtevorgang von reinen Phenolharz - in diesem Fall Resol - wurde untersucht und beschrieben. Von diesen Grundinformationen ausgehend wurde der Einfluss von Naturfasern auf den Härtevorgang des verwendeten Resols getestet. Dabei wurde eine Abnahme der Vernetzungsenthalpie in Anwesenheit von Fasern festgestellt. Offensichtlich kommt es zu einer - vermutlich durch chemische Reaktionen bedingten - Veränderung der Härtung, die für die Kombinationen Baumwolle, Hanf, Kokos und Phenolresol näher untersucht wurde. Zusätzlich dargestellt wird das Verhalten von gehärteten Resol und Kompositen bei höheren Temperaturen sowie Ergebnisse erster Biegebruchversuche an Naturfaser-Phenolharz-Verbunden.
Anliegen der Arbeit ist es, die technischen Möglichkeiten zur Nutzung des Energiegehaltes in Abfällen mit konkreten betrieblichen Forderungen zu verbinden. Die Erkenntnisse der Betrachtungen finden sich in einer wirtschaftlichen Analyse wieder. Ein als Thermolyse bezeichnetes Verfahren sollte als Grundlage zur Erzeugung eines Synthesegases für den Ersatz von Erdgas bzw. zur Stromerzeugung dienen. Auf Grund wirtschaftlicher Aspekte und einer sich herausstellenden Nichteignung als Ersatz zum Erdgas , wurde für die Stromerzeugung der umfangreichere Teil der Arbeit verwendet. Mit dem jetzigen Stand der Entwicklung des Thermolyseverfahren ist ein sinnvoller Betrieb nur unter Einsatz von heizwertreicher Fraktion zu erreichen. Die hohen Kosten der Anlagetechnik und der geringe Energiepreis sind jedoch Probleme die dem wirtschaftlichen Betrieb entgegen wirken.
Eine Brikettierung mit Sulfitablauge und Ton sollte alternativ zum Verfahren 'Brikettierung mit Sulfitablauge' untersucht werden. Das Ziel war vergasungsfähige Briketts herzustellen. Die Ergebnisse der Technikumsversuchesollten anschließend großtechnisch in einer Musterbrikettierungsanlage mit einer Kapazität von 100 000 t/a umgesetzt werden. Dort sollte auf die Trocknung der Rohfeinkohle sowie der Briketts nach Möglichkeit verzichtet werden. Ergebnisse: Ein Verzicht auf die Trocknung ist nicht möglich. Hochqualitative Briketts können mit beiden Verfahren hergestellt werden, jedoch kommt für den Gesamtprozess nur die Variante mit Sulfitablauge und Ton in Betracht. Anthratit ist sehr reaktionsträge und für die Festbettvergasung aufgrund der geringen Reaktorleistung nicht optimal geeignet.
Zielstellung dieser Diplomarbeit war es Silber und Borkerbid auf ihre Eignung als Barriereschichten im Multischichtsystem Rolsi zu untersuchen. Mittels OC Megnetronsputtertechnik wurden AglSi und SilB4C-Multischichtsysteme unterschiedlicher Schichtparameter hergestellt, deren Schichtstrukturen und Grenzflächenrauhigkeiten mit den Charakterisierungsmethoden Röntgenreflektometrie bzw. - Difraktometrie und ergänzend durch TEM-Untersuchungen und Temperversuche an ausgewählten Proben untersucht wurden. Die Schichtparameter werden mit der Simulationssoftware IMD ermittelt. Silber ist auf Grund seines Inselwachstums nicht als Barriereschicht geeignet. B4C hingegen erscheint sehr viewlversprechend als wirksame Bariere.
Untersucht wurde das Schädigungsverhalten von SAW-Strukturen bei hohen Belastungen (Inputleistung, Zeit). Dazu wurden die Materialien Al auf Ti, Alln und AlMg verwendet. Zur visuellen Auswertung dienten das Lichtmikroskop und das Rasterelektronenmikroskop während (in-sitn) der Belastungsexperimente. Simultan wurde das elektrische Verhalten der Proben (Admittanzkurve) mittels Mehrwertanalysator gemessen. Es wurden Tiefenprofilprofilmessungen (AES, SIMS) an den Barriereschichten Ta, Ti und TaSiN nach Temperaturen bis 400°C durchgeführt. Der Temperaturkoeffizient der Schichtfolge Ti/An/Ta wurde zu 2,47x10-3K-1 ermittelt.
Statistische Webauftritte prägen momentan das Internet. Der Umfang und die Menge der angebotenen Informationen macht jedoch die Einführung dynamischer Systeme wie z.B. das Kammerinformationssystem (KIS) der sächsischen IHK nötig. Die Pflege und Verwaltung der dynamischen Inhalte (Content) ist effizient nur noch durch Einführung von Contentmanagementsystemen zu realisieren. Die Umsetzung eines Content-Wahlflowsieber der dynamischen KIS-Daten ist Betrachtungspunkt dieser Arbeit.
Die vorliegende Arbeit verschafft einen Überblick über die generellen Einsatzmöglichkeiten von Ionenaustauscherharzen. Es werden verschiedene Austauscherharze, die zur Schwermetallentfernung geeignet erscheinen, näher vorgestellt. Einen Schwerpunkt bildet die Berechnung von verfahrenstechnischen Parametern. Außerdem wird auf die Gestaltung einer Laborversuchsanlage eingegangen. Einige Hinweise zum Betreiben von Ionenaustauscheranlagen runden die Arbeit ab. Die in der Anlage beigefügten Datenblätter verschiedener Ionenaustauscherharze bilden eine erste Grundlage für die Vorbereitung und Durchführung von Versuchen.
In der vorliegende Arbeit wurde die Haftreibung im Kontakt Kugel/Ebene der 100Cr6/100Cr6, 100Cr6(Al2O3 und Al2O3-Paarungen in Abhängigkeit von der Oberflächenqualität bei Variation der Normalkraft ungeschmiert und in Öl untersucht. Aufgrund der Versuchsergebnisse wurden das Haftreibungsverhalten und die Haftreibungsmechanismen aufgeklärt. Mit Hilfe eines erweiterten Rechenmodells wurde der Einfluss der Rauheitsparameter und der Normalkraft auf Haftreibung analysiert.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Herstellung definierter Nanostrukturen, die zur Erzeugung selbstreinigender Oberflächen benutzt werden. Die Strukturierung von Aluminiumproben erfolgte durch anodische Oxidation in einem Phosphorsäureelektrolyten. Es wurde ein zweistufiges Anodisationsverfahren angewandt. Durch Variation der Verfahrensparameter wurde die Strukturgeometrie gezielt beeinflusst. Die Charakterisierung der Strukturen erfolgte mit elektronenmiskroskopische Methoden und durch Kontaktwinkelmessungen. Mit strukturierten Probenblechen wurden Versuche zur Strukturübertragung auf verschiedene Kunststoffoberflächen durchgeführt. Hierbei kamen folgende Verfahren zur Anwendung: Heißprägen von Folie, Abdruck in Silikonkautschuk, Spritzgussabdruck mit Polypropylen und Hinterspritzen einer Folie. Die Charakterisierung der Kunststoffoberflächen erfolgte durch Kontaktwinkelmessungen und wurde ergänzt durch Abbildungen der Rasterelektronenmikroskopie.
Im Zuge der Überarbeitung des Programmdesigns einer bestehenden Anwendung werden neue Programmstrukturen vorgestellt und auf ihre Anwendbarkeit hin untersucht. Durch den Übergang von monotithischer zu modulbasierter Software soll der Wartungsaufwand gesenkt und die Flexibilität in der Anwendung erhöht werden.
Im Rahmen der hier vorliegenden Diplomarbeit wird das Verhalten von natürlichen schwarmbildenden Organismen untersucht und geprüft, inwieweit sich dieses Verhalten durch Software am Computer abbilden lässt. In einem ersten Schritt werden die Gründe für die Selbstorganisation in natürlichen Schwarmsystemen aufgezeigt. Indirekte Interaktion zwischen den einzelnen Individuen und ihrer Umwelt, auch Stigmergy genannt, ist hierfür entscheidend. Als nächstes werden Anwendungsgebiete für einen solchen künstlichen Schwarm beschrieben. Nur eine konsequente, von Beginn an auf wirtschaftlichen Einsatz ausgerichtete Modellierung der Software garantiert eine Erfüllung der Bedürfnisse des wirtschaftlichen Einsatzes. Für diesen Zweck wird ein künstliches Schwarmsystem innerhalb der LARS-Plattform der living systems AG abgebildet. Dieses System imitiert das Verhalten von Ameisen bei der Suche nach Nahrungsquellen und deren Ausbeutung. Zum Testen der Leistungsfähigkeit dieser Implementierung werden zwei einfache Traveling Salesman Probleme herangezogen, die die Grundlage für das umfangreiche Vehicle Routing Problem darstellen. Dei Ergebnisse dieser Probleme werden anschließend mit schon vorhandenen Algorithmen, die zur Berechnung von TSPs dienen, verglichen.
Erstellung einer Emulation für die Datenerfassungsstation 38xx im Rahmen eines Retrofit Projektes
(2002)
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit Entwicklung eines Emulationsprogramms für die Datenerfassungsstation 38xx von Siemens. Dabei wird die Funktionsweise der Erfassungsstation dargestellt und der Aufbau sowie die Entstehung der entwickelten Emulation beschrieben. Es werden die primären Komponenten des Betriebssystems Windows CE und die Besonderheiten bei der Softwareentwicklung aufgezeigt und näher erläutert. Für den Einsatz eines Barcodelesers werden in der Arbeit die verschiedenen Technologien gegenüberstellt und verglichen. Des weiteren werden die Geräte, die für den Einsatz der Emulation in Frage kommen, gesondert eingeordnet. Ein weiterer Bestandteil der Arbeit ist die Gegenüberstellung der verschiedenen Möglichkeiten des automatischen Starts einer Anwendung.
Es wird die Entwicklung einer Java-Anwendung beschrieben, die innerhalb eines Netzwerkes die Drucker mittels SNMP abfragen soll. Zur Beschreibung der Entwicklung wurden einige ausgewählte Darstellungen die den UML-Standard entsprechen, mit eingebracht. Eine Besonderheit der entstandenen Anwendung ist die Möglichkeit auf bestimmte Meldungen der Drucker zu reagieren, in dem eine Email versendet wird.
Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein monolithischer Serverkernel um eine Schnittstelle für den Einsatz von Plugins erweitert. Die Plugins stehen als DLL unter Windows bzw. Shared Objects unter Unix zur Verfügung und stellen die applikative Erweiterung des Kernels dar. Mit der Kombination aus prozeduraler und klassenorientierter Schnittstelle wird ein flexibles und zugleich leistungsfähiges Ergebnis erzielt. Durch spezielle Programmierungstechniken kann hier der gleiche C/C++ Quellcode unter Windows und Unix verwendet werden.
Amorphe Kohlenstoffschichten werden als Korrosions- und Verschleißschutzschichten in Festplattenlaufwerken eingesetzt. Die rapide steigenden Speicherdichten setzen in naher Zukunft Schichtdicken von nur 2 nm voraus. Die momentan verwendeten Schichten werden durch das Magnetron-Sputterverfahren hergestellt. Dieses ist aber für ultradünne Schichten ungeeignet. In der vorliegenden Diplomarbeit wird die Herstellung von ultradünnen Kohlenstoffschichten mittels dem am Fraunhofer Institut für Schicht- und Oberflächentechnologien Braunschweig entwickelten Netzhohlkathodenverfahren beschrieben und die daran durchgeführten Untersuchungen dargelegt.
Die Diplomarbeit untersucht Möglichkeiten, mit denen die Kommunikationsaufgaben eines generischen Applikationsservers realisiert werden können. Den Ausgangspunkt bilden dafür XML-bezogene Technologien und CORBA. Durch die Entwicklung einer Beispielanwendung und dem Performance-Vergleich verschiedener Varianten dieser Anwendung werden Erkenntnisse gewonnen, die zu einer Empfehlung für die Entwicklung einer Produktiv-Anwendung führen. Die Arbeit ist Teil eines größeren Forschungs- und Entwicklungsprojektes, in dem ein generischer Applikationsserver eingesetzt werden soll.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und Implementierung eines Programmmoduls, welches zur Darstellung und Manipulation von Datenquellen aus verschiedenen CAD-Systemen dient. Als Ausgangspunkt dienen bestehende Forderungen eines Softwareprojektes. Anhand dieser Vorgaben wird die objektorientierte Programmiersprache Java zum Einsatz kommen. Als Schnittstelle zu anderen CAD-Systemen wird das Austauschformat IFC verwendet, welches von der International Alliance for Interoperability (IAI) entwickelt wurde. Zu diesem Zweck werden zwei Prototypen von Parsern untersucht und anschließend die beste Lösung erweitert und in das Softwareprojekt integriert.
Aus dieser Diplomarbeit geht eine Erweiterung eines bestehenden Informationssystems um plattformunabhängige Komponenten hervor. Dazu wird die Programmiersprache Java und die CORBA-Technologie eingesetzt. Als Ausgangspunkt dienen bestehende Forderungen eines Softwareentwicklungsprojektes. Anhand dieser Forderungen erfolgt eine Untersuchung gebräuchlicher Dateiformate bzw. die Möglichkeiten deren Einbindung. Darüber hinaus werden die Lademöglichkeiten der Dateien analysiert. Abschließend wird als weitere multimediale Komponente das Erstellen bzw. das Darstellen von Auswertungen über die sich in der Datenbank befindlichen Daten erläutert.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit experimentellen Untersuchungen zur Ionenaustauschkapazität von chemisch modifizierten Lignocellulose-Austauschern. Die Ermittlung praktisch relevanter Einflussparameter im Hinblick auf technische Einsatzmöglichkeiten stand dabei im Vordergrund. In diskontinuierlichen Beladungsversuchen (Einrührverfahren) wurden zum einen die physikalischen Kenngrößen, wie Reaktionszeit, Temperatur und Korngröße variiert. Zum anderen erfolgte eine Überprüfung der Abhängigkeit der Ionenaustauschkapazität von den chemischen Einflussfaktoren Konzentration und pH-Wert. Außerdem wurden Versuche zum Konkurrenzverhalten Nickel - Calcium und zur prinzipiellen Regenerierungsmöglichkeit durchgeführt. Im zweiten Teil der Arbeit wurden verfahrenstechnische Kenngrößen bei kontinuierlicher Beladung (Perkolationsverfahren) untersucht, wobei die hauptsächlichen Ziele die Grenzfallbetrachtung und die Optimierung der Durchbruchkurve waren. Es erfolgten Variationen des Volumenstromes und der Konzentration, durch die aber das angestrebte Durchbruchsverhalten nicht erreicht wurde. Erst eine Veränderung der Säulengeometrie (Verhältnis von Betthöhe zu Bettquerschnitt) brachte bezüglich der nutzbaren Kapazität wesentliche Fortschritte. Die Analyse des Schwermetall Nickel - Modellion aller durchgeführten Experimente - erfolgte mittels Flammen-Atomabsorpionsspektrometrie. Durch die gewonnenen Erkenntnisse, z.B. die nur geringfügige Verschlechterung der Ionenaustauschkapazität mit zunehmenden pH-Wert, können gezielte Vergleiche mit konventionellen Austauschern vorgenommen werden, wodurch sich gegebenenfalls spezielle Anwendungsfelder ergeben.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Implementierung eines Berechtigungskonzeptes bei der Entwicklung vertiefter Internet-Anwendungen im Java-Umfeld. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem 'Programmtechnischen Ansatz' der in Form der Eigenimplementierung eines Beispielprojektes auf Schwachstellenanalysiert wird. Im zweiten Teil werden die Vorteile eines 'Deklarativen Ansatzes' für ein Berechtigungskonzept näher beleuchtet. Durch Einführungskapitel zu Verzeichnissen, dem LDAP-Protokoll, der Java-Verzeichnisschnittstelle und der Sicherheitsumgebung von Applikationsservern werden dem Leser konzeptionelle Hintergründe schrittweise näher gebracht. Die Vorzüge des deklarativen Ansatzes werden anhand eines konkreten Verzeichnisses für das analysierte Beispielprojekt und der Implementierung eines voll funktionsfähigen Anwendungsprototypen ausführlich beschrieben.
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist es die Kernprobleme bei der Einführung einer Public Key Infrastruktur für vertrauenswürdige Geschäftsprozesse auf der Basis von Chipkarten zu analysieren und technisch zu lösen. Die Schwierigkeiten der technischen Realisierung beruht hauptsächlich auf der notwendigen Integration von SmartCards unterschiedlicher Hersteller. Diese Problematik konnte unter Verwendung der Industrienormen PKCS#11 und PKCS#15 gelöst werden.
Inhalt dieser Diplomarbeit ist die Erstellung von Software für die Kommunikation von zwei autarken, über den PC-Bus gekoppelten Rechnersystemen. Dabei handelt es sich um einen normalen IBM-Kompatiblen PC, zum anderen um eine Fernwartung eingesetzte PC-Steckerkarte mit einem Embedded Power PC. Es werden Grundlagen, Schritte bei der Entwicklung und Details zur Implementierung von Gerätetreibern für virtuelle Ethernet-Netzwerkgeräte unter den Betriebssystemen Linux sowie Windows 2000 dargelegt.
Beitrag zur Untersuchung der Wärmedynamik und Tribomutation im Tribosystem Gr-Stift-GG-25-Buchse
(2001)
Anhand der gemessenen Reibungskoeffizienten, Stifttemperatur und Verschleißgeschwindigkeit wurde die Energiebilanz des Tribosysytems Gr-Stift-GG-25-Buchse nach dem Modell von Gevrè betrachtet. Aus der Energiebilanz wurde der qualitative Verlauf der Tribomutationsenergie am Beginn des Reibeprozesses gewonnen. Es wurde ein Vergleich zwischen berechneten und gemessenen Temperaturen am Stift aufgestellt.
Der Schwerpunkt der Arbeit bildet die Auswertung von Langzeit-EKGs. Es wird der Einsatz der Korrelationsdimension hinsichtlich seiner Güte für die Risikoabschätzung vom plötzlichen Herztod untersucht. Durch Vermittlung der mathematischen Grundlagen wird ein Einstieg in die Auswertung der EKG-Daten gegeben. Des weiteren wird die frei verfügbare Software TISEAN am Beispiel der Ikea-Nap auf ihren Einsatz geprüft. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse bilden eine wichtige Grundlage für die zielgerichtete Klassifikation der Analysedaten. Für die Beurteilung der gefundenen Klassifikation werden die statistischen Auswerteverfahrenprädikative Werte , Sensivität und Spezifität verwendet. Deren Güte wird im Anschluss mittels Kreuzvalidierung und Jackknife überprüft.
Die Systeme der Computerspieler werden immer leistungsfähiger. Ständig werden neue verbesserte Verfahren entwickelt, die die Grafik eines Spiels optimieren. Die in dieser Diplomarbeit behandelten Methoden zur skelettbasierten Animation , sowie zur Reduktion der Polygonzahl spielen dabei eine wichtige Rolle. Skelettbasierte Verfahren sind aus der Natur abgeschaut. Ein Skelett aus Knochen verformt dabei die Geometrie des Computerspielcharakters. Durch den Einsatz von Motion Capturing können sehr realistische Bewegungen erzeugt werden. Verfahren zur Erstellung progressiver ? entfernen unwichtige Polygone, wobei der visuelle Eindruck des Objektes weiterhin gewährleistet ist.
Konzeption und Aufbau einer Steuerung für ein medizinisches Robotersystem basierend auf dem CAN-Bus
(2002)
In dieser Diplomarbeit wurde eine Steuerung eines medizinischen Robotersystems konzipiert und in einem Teststand realisiert. Die gesamte Steuerung besteht aus drei Baugruppen: Zentralsignalaufnahme-, und Motorantriebsbaugruppe und stellt ein zentrales System dar. Am Beispiel einer Achse wurde die Steuerung getestet.
Drei verschiedene Verfahren für die Gerade werden analysiert und verglichen. Für den Kreis und die Ellipse werden kombinatorische Verfahren entwickelt und auf ihre Praxistauglichkeit geprüft. Nach der Übertragung der Problemstellung auf allgemeine Tschebyscheff-Elemente wird ein Lösungsmodell erarbeitet. Dieses basiert auf einen Austauschalgorithmus und kann auf beliebige Geometrien angewendet werden.
Die Kreditinstitute sind verpflichtet, ihre Risiken wertmäßig zu erfassen und angemessen abzusichern. In dieser Arbeit werden Verfahren zur Messung des Zinsänderungsrisikos vorgestellt. Die Scenario-Simulation basiert auf der Monte-Carlo-Simulation und soll ihre Effizienz bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Vorteile verbessern. Die Tauglichkeit des Modells wird anhand von praktischen Untersuchungen herausgestellt.
Die Abwasserreinigung stellt einen wichtigen Aufarbeitungsprozeß von Abbauprodukten dar. Sie erfaßt alle kommunalen und industrielle Abwässer und ist in der Lage, sie bis zur Rückführbarkeit in das ökologische System aufzuarbeiten. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erarbeitung einer Abwasserkonzeption für einen Lackharzproduzenten. Dazu werden wesentliche Gesichtspunkte über das aktuelle Abwasserrecht aufgezeigt und eine Reihe von Abwasserbehandlungsmöglichkeiten, speziell zur Behandlung von organischen Wasserinhaltsstoffen. Für das Werk Lackharz Zwickau werden die Abwasserbehandlungsverfahren für eine mögliche Vorbehandlung eines Teilstromes bewertet. Anhand von Untersuchungsergebnissen wird ein technologisches Konzept zur Kostenoptimierung der Abwasserbehandlung vorgeschlagen.
The role accomlished by Major Histocompatibility Complex (MHC) molecules in initiating and regulating immune respouses, binding short pepticles and displaying them on the cell surface for recoguition by Tiell receptors, is of the atmost importance in immunlogogy. However, only a subset of peptider is capable of binding to any particular MHC molecule. The study was undertaken to rationalize MHC/ peptide interactions in terms of molecular structural requirements for the prediction of class I MHC buding peptides. Prediction of buding activities by means of computational methods can minimize experimental assays, and lead to the development of vaceines and immune-therapeutie drugs.
Ausgehend von Grundlagen zu Begriffen wie Information, Wissen, Knowledge Management und Informationsverteilung, werden zunächst genauere Differenzierungen von Wissen dargelegt. Dies gilt als Grundlage für das Verständnis der Arbeitsweise, Aufgaben und Probleme von Knowledge Management, die anhand des Knowledge Management Kreislaufes erarbeitet werden. In weiteren Abschnitten wird auf neue Techniken und deren Bewertung in Bezug auf die Einführung eines Knowledge Management Systems in der WHZ eingegangen. Daraus ergeben sich die Grundlagen für die Bewertung der vorgestellten Knowledge Management Tools. Anhand eines ausgewählten Tools, wird eine erstellte Beispielanordnung, für den Fachbereich Informatik an der WHZ, vorgestellt.
Es soll im Zuge einer Diplomarbeit eine Möglichkeit gefunden werden, Stücklisten aus einem ERP system heraus zu drucken. Da bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Ansätze zur Lösung dieses Problems existieren, wird versucht in einem Zeitraum von 4 Monaten eine Möglichkeit zu finden, die es mit vorhandenen Mitteln erlaubt die Aufgabenstellung zu lösen. Da laut Nachfrage bei PSI in dieser Richtung noch keine Versuche gemacht wurden dieses Problem zu lösen, stehen keine speziellen Dokumentationen zur Verfügung. Es kann daher nur auf Standartdokumentationen bzw. Schulungsunterlagen zurückgegriffen werden. Anhand dieser Informationsquellen wird nun versucht sich einen Lösungsweg zu erarbeiten, der den aufgestellten betriebsinternen Spezifikationen entspricht. Als Abschluss soll die Applikation getestet und so dokumentiert werden, dass diese als Anleitung bzw. Dokumentation für ähnliche Aufgaben genutzt werden kann. Das Einrichten aller benötigten Komponenten auf dem Original ERP-Server erfolgt nachdem mit allen betreffenden Abteilungen eine endgültige Version der Stücklisten definiert wurde und auf der Testumgebung eine lauffähige Version des Stücklistenbelegdruckes existiert.
Das Ziel der Diplomarbeit ist die Anbindung einer Datenbank an ein Intranet. Zur Verwirklichung dieses Ziels wurden verschiedene Technologien eingesetzt. Als Basis dazu diente eine auf die WHZ zugeschnittene datenbankbasierte Stundenplanverwaltung. Auf Grundlage eines einfachen Datenmodells wurde eine Datenbank zur Speicherung des Stundenplans und seiner Stammdaten erstellt. Zum Einsatz kam dabei als relationales Datenbanksystems der SQL-Server von Microsoft. Der Abruf des Stundenplans sowie die Eingabe und Änderung der Daten sollte von einem beliebigen Client mit einem Wb-Browser erfolgen. Ermöglicht werden kann dies durch die Erzeugung dynamischer HTML-Seiten über einen Web-Server oder die Nutzung von Java-Applets direkt im Browser. Zur Erzeugung dieser HTML-Seite wurden die Techniken ASP und PHP, sowie als Vertreter einer CGI-Programmiersprache Perl ausgewählt. Unter Java wurde für die Datenbankprogrammierung JDBC genutzt. Für die Demonstration des Lese- und Schreibzugriffs auf die Datenbank der Stundenplanverwaltung wurden in die Datenbanktabellen einige Testdaten eingefügt. Für jede Technik erfolgte die Implementierung eines einfachen Beispielprogramms, mit dem die Anzeige und Änderung der Stammdaten und des Stundenplans ermöglicht wird.
Bestimmung des K-Faktors und des Temperaturkoeffizienten von Laserstrukturierten DMS-Schichten
(2001)
Aufgrund der Änderungen durch das Transportrechtsreformgesetz hat sich das wirtschaftliche Umfeld für kleine und mittelständische Speditionen geändert. Diese Änderungen und jahrelange Versäumnisse auf dem Gebiet der Informationstechnik erfordern ein intensives Handeln auf diesen Sektor. Damit einhergehend ist die strategische Neuausrichtung der Speditionen. Wenn dies gelingt ist es durchaus auch für kleine und mittelständische Speditionen möglich, in lose verknüpften Unternehmensnetzwerken als Teil der Supply Chain zu agieren. Grundvorrausetzung für ein aktives SCM ist ein standardisierter Informationsaustausch. So sind Informationen schnell verfügbar und ermöglichenkurze Reaktionszeiten. In dieser Arbeit werden Anforderungen an speditionelle Standardsoftware erarbeitet und mit dem Marktangebot verglichen.
Programmierung und Realisierung einer rechnerbasierten Steuerung für Notstrom-Dieselaggregate
(2001)
In vielen Bereichen des heutigen Lebens ist es erforderlich, eine ständige Versorgung mit Elektroenergie sicherzustellen. Ein typisches Beispiel hierfür sind Krankenhäuser. Um hier eine unterbrechungsfreie Stromversorgung zu gewährleisten, wird vielerorts ein Notstromdieselaggregat verwendet. Um die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Zeiten bis zur Aktivierung des Aggregates im Einsatzfall sowie die ständige Bereitschaft einhalten zu können, müssen die Anlagen automatisch überwacht und gesteuert werden. Zu diesem Zweck wurde eine rechnerbasierte Steurung unter Verwendung eines Industrierechners entwickelt. Es wurde eine Software geschrieben, welche die geforderte Funktionalität sicherstellt. Die Software zeichnet sich durch ihre Hardwarenähe aus. So werden Informationen direkt an den Schnittstellen abgefragt und anschließend verarbeitet. Hierbei wurde besonderer Wert auf einen zügigen Programmablauf und eine hohe Abfragefrequenz der Schnittstellen gelegt.