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Für eine Switchplattform soll aufgrund der hohen Komplexität ihrer Konfigurationsbefehle und deren Abhängigkeiten untereinander ein Konfigurationsgenerator erstellt werden. Hierzu muss als Benutzerschnittstelle an der seriellen Terminalkonsole eine Menüführung in der Programmiersprache C entwickelt werden. Bei der Konfigurationserstellung müssen einerseits die technischen Randbedingungen der Geräte einfließen, andererseits durch Modularisierung und Abstraktion ein moöglichst hoher Bedienkomfort erreicht werden.
Inhalt dieser Arbeit ist es, ein Konzept zu Erhöhung der Termintreue von Kundenprojekten im Geschäftsbereich Montage Mechanik bei der Kuka Systems GmbH in Bremen zu entwickeln. Dies geschieht mit Hilfe von empirischen Analysen, der Literatur und mit den bereits implementierten Lean-Methoden. Die dabei unter anderem als Unterstützung für das Konzept dienen, ohne zwingend neue Methoden im Unternehmen einführen zu müssen. Dabei wird die aktuelle und die Termintreue der vergangenen zwei Jahre untersucht.Die Auswertung erfolgt durch die vorliegenden und erhobenen Daten. Der Fokus liegt auf der Analyse der Einflussfaktoren, die auf die Termintreue einwirken. Weiterhin wird eine Befragung durchgeführt und anschließend ausgewertet. Es werden Einflussfaktoren ermittelt, die eine niedrige Termintreue verursachen. Anschließend wird untersucht, welche Lean-Methoden bereits implementiert sind. Eine Lean-Selbstbewertung des Unternehmens zeigt auf, inwiefern das Unternehmen wirklich Lean ist.Zum Abschluss wird ein Konzept unter Einbindung von Literaturrecherchen ausgearbeitet. Dieses zeigt mögliche Lösungen auf, die positiv auf die Einflussfaktoren wirken und so eine Erhöhung der Termintreue erzeugen. Im Anschluss erfolgen eine Umsetzungsempfehlung des erarbeiteten Konzeptes und ein Ausblick für die Zukunft.
Zielstellung der Arbeit war das Aufzeigen von Möglichkeiten der Kälteerzeugung am Universitätsklinikum Leipzig. Dazu wurde eine Übersicht über die Möglichkeiten der Kälteerzeugung, Kälteübertragung und Kältemaschinen erstellt. Die Kältemaschinen wurden im speziellen noch einmal abgegrenzt und erklärt, deren Funktion wurde erklärt und es wurden Vor- und Nachteile aufgezeigt. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wurde die Kompressionskältemaschine im spezielleren Betrachtet und deren Komponenten untergliedert und erläutert. Für das Projekt
In dieser Arbeit wird die Falzklebstoffapplikation mit dem Klebstoffauftragssystem Elektro-Swirl im Fahrzeugwerk Zwickau untersucht. Dabei wird auf die verwendeten Falzklebstoffe und deren Eigenschaften, insbesondere auf den Füllstoff Glaskugel eingegangen. Es werden die Grundlagen des Klebens und Falzens im Karosseriebau und Methoden zur Qualitätsprüfung der Falzklebeverbindung erläutert. Hauptthema ist die Optimierung des Applikationsprozesses der Falzklebstoffe bei Verwendung eines Elektro-Swirls bei der Volkswagen Sachsen GmbH. Bei der Bearbeitung des Themas konnte festgestellt werden, dass der Einfluss der Temperatur auf das Material Viskositätsänderungen hervorruft. Praktische Versuche im Bearbeitungszeitraum der Arbeit zeigten, dass nicht der Füllstoff Glaskugel sondern die Viskositätsänderungen die prozessbeeinträchtigende Strahlablenkung hervorrufen. Als Lösung wurden die Heizzonen des Klebstoffauftragssystems optimiert und eine Handhabungsempfehlung für zukünftige Projekte gegeben
Die Bremswirkung von Fahrzeugen ist laut HU-Bremsenrichtlinie mittels Bezugsbremskräften nachzuweisen. Hierbei werden den Bremskräften die entsprechenden Bremsdrücke zugeordnet. Derzeit kann dieses Verfahren ausschließlich auf dem Rollenbremsprüfstand angewandt werden. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird untersucht, ob das Bezugsbremskraftverfahren auch auf dem Plattenbremsprüfstand eingesetzt werden kann und inwieweit die Vorgaben des Rollenbremsprüfstands hierfür genutzt werden können. Um ein besseres Verständnis für die zu bearbeitende Thematik zu entwickeln, werden zunächst einige technische, fahrdynamische und rechtliche Grundlagen erläutert. Der Schwerpunkt der Diplomarbeit liegt auf der theoretischen Analyse und den sich daran anschließenden praktischen Untersuchungen von Bremsvorgängen auf Plattenbremsprüfständen. Schlussendlich werden Vergleichsmessungen zwischen Rollen- und Plattenbremsprüfständen durchgeführt. Die Auswertung der Versuche zeigt, dass mit dem Bezugsbremskraftverfahren auf dem Plattenbremsprüfstand reproduzierbare Messergebnisse erzielt werden können. Es kann allerdings keine pauschale Aussage über die Verwendbarkeit von Vorgaben des Rollenbremsprüfstands für den Plattenbremsprüfstand getroffen werden.
Die Stadt Bernau, welche sich nördlich von Berlin befindet, wird von der Landesstraße L200 durchquert. Aufgrund der Verbindungsfunktion werden an den Knotenpunkten um die Altstadt herum die Kapazitätsgrenzen erreicht. Auch auf den Streckenabschnitten treten enorme Stauzustände auf. Es entstehen hohe Reise- und Verlustzeiten. Dies wiederum führt zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch und hohen Lärm- und Schadstoffemissionen. Um diese Mängel zu beheben, wurde ein Verkehrskonzept vom Ingenieursbüro Hübner entworfen, in dem die Verkehrsanlagen zu einem Einbahnstraßenring um das Stadtzentrum herum umgestaltet sind. In dieser Diplomarbeit wird das Ringkonzept verkehrstechnisch ausgearbeitet und mit dem Bestand verglichen. Hierfür ist mithilfe von Verkehrszählungen der Bestand zu analysieren und die defizitäre Leistungsfähigkeit nachzuweisen. Anschließend sind die Knotenpunkte entsprechend der Ringführung entwurfstechnisch umzugestalten. Die für das Ringkonzept zu bestimmende Verkehrsbelastung bildet hierfür die Grundlage. Im Anschluss sind die Phasenfolge und die Signalzeitenpläne zu erstellen und die Leistungsfähigkeit der Signalprogramme nachzuweisen. Im Anschluss sind, für einen optimierten Verkehrsfluss, die Signalprogramme miteinander zu koordinieren. Für die verkehrstechnische Analyse sind der Bestand und das Ringkonzept zu simulieren. Als Bewertungskriterium dienen die Reise- und Verlustzeiten, die Reisegeschwindigkeit, die Haltanzahl und die Stauzustände. Mit einer Gegenüberstellung sind die Ergebnisse vom Bestand und Konzept zu analysieren und zu bewerten. Abschließend sind die Ergebnisse zusammenzufassen und eine Empfehlung auszusprechen.
In dieser Diplomarbeit werden zum einen die Vorteile aufgeladener Hybridkonzepte in Abhängigkeit verschiedener Betriebsstrategien dargestellt und zum anderen ein Konzept entwickelt, in dem die Hybridkomponenten in einen Fahrzeugkühlkreislauf eingebunden werden. Dazu wird zunächst der Stand der Technik von Hybridfahrzeugen und deren Antriebsmaschinen dargestellt. Anschließend wird in einer Bauraumuntersuchung gezeigt, wie die benötigten Kühlkomponenten in ein vorhandenes Fahrzeugkonzept untergebracht werden können. Infolge der Aufladung und des elektrisch angetriebenen Verdichters werden das Ansaugsystem und die Ladeluftkühlung optimiert. Anhand einer intelligenten Verschaltung der Wärmeübertrager, wird der vorhandene Bauraum effektiv genutzt. Um das Verhalten des entwickelten Kühlkreislaufes beurteilen zu können, wird eine Simulation des Kühlsystems durchgeführt. Auf Basis dieser Simulation können die entworfenen Kühlsysteme hinsichtlich Kühlleistung, Package, Gewicht und Kosten bewertet werden.
Konstruktion eines teilweise oder ganz im Messfahrzeug befindlichen Flugdrohnentransportgehäuses
(2016)
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Konzipierung und Charakterisierung einer ein-fach an einem Messfahrzeug zu installierenden Vorrichtung, welche in der Lage ist eine Flugdroh-ne zum Zwecke des Transportes aufzunehmen und diese während des Fahrbetriebes zu sichern. Motivation dieser Konstruktionsaufgabe ist der Grundgedanke zur Dokumentation von Messfahrten mittels eines unbemannten Flugobjektes. Einleitend werden dazu zunächst in Form einer Situationsanalyse Betrachtungen zu potentiellen Befestigungsmöglichkeiten, rechtlichen Konsequenzen möglicher Umbaumaßnahmen, vorhandenen Patenten, einsetzbaren Werkstoffen und aerodynamischen Grundlagen dargestellt, um einen vordefinierten Rahmen für die Konstruktion aufzuzeigen. Mit Hilfe einer aussagekräftigen Anforderungsliste werden dann weitere, relevante Merkmale für die Umsetzung festgelegt. Anschließend erfolgt darauf aufbauend der Variantenentwurf woraufhin mittels Variantenbewertung nach VDI 2225 die umgesetzte Vorzugsvariante festgelegt wird. Zusammenfassend betrachtet eine Konstruktionskritik mit der Konstruktion einhergehende Vor- bzw. Nachteile.