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Dargestellt wird die Realisierung einer Datenübertragung zwischen zwei speicherprogrammierbaren Steuerungen mittles Bündelfunk. Nach einer Einführung in Technik und Standards des Bündelfunks schließt sich die detaillierte Beschreibung zum Aufbau und zur Realisierung einer solchen Datenübertragung an. <!-- #h:dissdiplBündelfunk.doc# -->
Festlegung eines Schaltzustandes und Berechnung des Kurzschlussstromes. Nachweis der thermischen Kurzschlußfestigkeit. Für den Betrieb mit KNOSPE Berechnung der Sternpunktresistanz und der einpoligen Fehlerströme. Überprüfung des Netzes auf Einsatz von UMZ-Schutz und Minimierung des vorhandenen Netzschutzes. Festlegung der einzusetzenden Erdschlußlöschspulen und Überprüfung des ( n-1 ) Ausfallkriteriums. <!-- #h:dissdiplKurzschlußstrom.doc# -->
Die vorliegende Diplomarbeit erläutert die Netzkonzeption für die 10-kV-Mittelspannungsnetze Wilkau-Haßlau, Silberstraße und Oberplanitz und den damit in Verbindung stehenden Teilnetzen Kirchberg sowie Zschocken. Dabei werden die Netzentflechtungsmaßnahmen betrachtet, die sich durch die Netztrennung vom UW Zwickau-Zentrum und Schaltstelle Zwickau-Süd im 10-kV-Netz der EVSAG ergeben. Des weiteren sind die perspektivischen Maßnahmen im Bereich der Umspannwerke Silberstraße und Wilkau mit den benachbarten Teilnetzen als Variantenvergleiche untersucht worden. Diese Diplomarbeit dient der Unterstützung zur Planungs- und Bauausführungsvorbereitung für die perspektivischen Netzausbauarbeiten in den o. g. Netzen. <!-- #h:dissdiplNetzausbauarbeiten.doc# -->
Diese Arbeit befaßt sich mit der meßtechnischen Analyse des statischen und dynamischen Verhaltens der abschaltbaren Halbleiterleistungsbauelemente 'Intelligent Power Modul' (IPM) und 'MOS Controlled Thyristor' (MCT). Es werden Möglichkeiten zur Modellierung dieser Bauelemente und zur Simulation des Schaltverhaltens mit den Programmsystemen SIMPLORER TM bzw. DESIGN CENTER TM aufgezeigt. Aus den verwendeten Meßaufbauten wurde ein Bauelemente-Praktikumsversuch für das Labor Leistungselektronik abgeleitet. <!-- #h:dissdiplHalbleiterbauelemente.doc# -->
Großer Wert wurde bei der Entwicklung des Doffers vor allem auf eine gute Leistungsfähigkeit und eine hohe Flexibilität bei möglichst niedrigen Kosten gelegt. Um ein optimales Arbeitsregimes der Doffeinrichtung für mehrere Ringspinnmaschinen zu finden, wurden die zur Auswahl stehenden Möglichkeiten untersucht. Bei der Betrachtung der Eingliederung der Doffeinrichtung in einen vollautomatischen Herstellungsprozeß wurden mögliche Kommunikationssysteme untersucht, um ein geeignetes Bussystem zu finden. Aufgrund des ermittelten Steuerkonzeptes wurde eine S7-Steuerung und deren Komponenten ausgewählt. Die Umsetzung des Steueralgorithmus in die SPS-Sprache STEP7 wurde in Anlage A softwaremäßig dokumentiert. <!-- #h:dissdiplRingspinnmaschine.doc# -->
Bürosoftware findet zunehmend Verbreitung in den Bereichen der tägliche Arbeit und im privaten Umfeld. In dieser Diplomarbeit wird eine Büroautomatisierungslösung vorgestellt. Zur Anwendung kommt die ab 5.0 verfügbare Exel-Makro-Programmiersprache 'Visual Basic for Application (VBA)'. <!-- #h:dissdiplBüroautomatisierung.doc# -->
Die vorliegende Arbeit behandelt die Entwicklung einer Meß- und Prüfeinrichtung für Hydraulikaggregate. Die Prüfung erfolgt auf der Basis einer elektrohydraulischen Belastungsstrecke. Ein Schwerpunkt liegt auf der Projektierung der Anlage elektrohydraulische Belastungsstrecke. Die zur Steuerung der Meß- und Prüfeinrichtung eingesetzte SPS wird den geforderten Funktionen entsprechend programmiert. Zur Realisierung der Funktionen des Meß- und Prüfgerätes Mobile Elektrohydraulische Belastungsstrecke MEHB 96-01 werden Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen. <!-- #h:dissdiplHydraulikaggregate.doc# -->
Die wachsende Innovationrate hochwertiger Stellantriebslösungen erfordert eine programmtechnische Unterstützung bei der Auswahl und Dimensionierung der einzelnen Antriebskomponenten. Die vorliegende Ausarbeitung beschreibt die Zusammenhänge und Wirkungsweise aller an einem Stellantrieb beteiligten Systemkomponenten mit dem Ziel ihrer Implementierung in einem Simulationstool für die dynamische Analyse statisch projektierter Stellantriebssysteme. Die Funktionsweise einer Steuerung zur Sollwertvorgabe wird erläutert. Modelle für den drehzahlgeregelten Antrieb sowie für häufig verwendete mechanische Übertragungseinrichtungen werden vorgestellt. Methoden für die numerische Lösung von Anfangswertproblemen werden aufgezeigt. Zum Schluß erfolgt ein Vergleich von Simulation und Messung am realen Antriebssystem. <!-- #h:dissdiplStellantrieb.doc# -->
Seit neuestem sind programmierbare Sicherheitssteuerungen für die Anwendung in Pressen zugelassen. Hier werden zwei dieser Steuerungen vorgestellt und ihre Einsatzmöglichkeiten für die Steuerung von hydraulischen Pressen untersucht. Außerdem wird ein Simulator zum Test des pressenspezifischen Anwenderprogrammes entwickelt, mit welchem die ordnungsgemäße Funktion und die Reaktion der Steuerung auf mögliche Fehler untersucht werden können. <!-- #h:dissdiplSicherheitssteuerung.doc# -->
Themenschwerpunkte bildet die Analyse verschiedener Varianten von Kleinwasserkraftwerken, die Ableitung wichtiger Grundsätze für die Projektierung, die technische Realisierung, die Erstellung der Schaltungsunterlagen und die Recherche nach möglichen Fördermitteln für die Finanzierung von Wasserkraftwerken. <!-- #h:dissdiplKleinwasserkraftwerk.doc# -->
Die vorliegende Diplomarbeit erläutert Varianten zur Einbindung des Umspannwerkes Sachsenring in das Netz der Energieversorgung Zwickau GmbH. Anhand eines Variantenvergleiches wird die Möglichkeit eines Ersatzes der technisch veralteten Umspannwerke Zwickau Nord und Zwickau West untersucht und eine Vorzugsvariante ausführlich analysiert. <!-- #h:dissdiplNetztechnische Einbindung.doc# -->
Qualitäts- und Funktionsprüfung elektrischer Baugruppen im Montageprozeß der Fahrzeugfertigung
(1996)
Dargestellt wird die Überprüfung aller elektrischen Verbraucher des PKW Golf 3 mit Hilfe des Prüfprogrammes ECOS. Nach einer Einführung in das Themengebiet der Qualitätssicherung, schließt sich die Messung und Auswertung der Verbraucher an. Außerdem soll das Prüfprogramm ECOS mit Hilfe der neu gewonnenen Daten optimiert werden. Eine für die Einhaltung der Qualitätsrichtlinien wichtige Meßwert- und ECOS-Maßparameter-Dokumentation befindet sich in der Anlage 1. <!-- #h:dissdiplQualitätssicherung.doc# -->
In dieser Arbeit wurden nachrichtentechnische Schaltungen entwickelt und mit MC4 simuliert. Es wurde sich mit Rechengrundlagen befaßt, dann auf die Verstärkerschaltungen näher eingegangen. Im Folgenden wurden Filterschaltungen, Oszillatorschaltungen und Modulationsschaltungen näher behandelt. Abschließend erfolgte eine kurze Behandlung der A/D-Wandler.
Diese Arbeit befaßt sich mit der Realisierung eines geregelten Drehstromantriebes unter Nutzung des Prototypaufbaus VECPROT. Die vier am häufigsten verwendeten Steuerungsverfahren für Drehfeldmaschinen werden kurz vorgestellt. Anschließend erfolgt eine detaillierte Beschreibung des realisierten Antriebes. Daran schließt sich eine Erläuterung des entwickelten Programmabschnitts für die Positionssollwertbildung an, die nach dem Prinzip der NC-Steuerung funktioniert. <!-- #h:dissdiplVeCon-Chip.doc# -->
Planung und Projektierung einer Niederspannungsanlage für 12 Ferienwohnungen in Bansin. Folgende Teilaufgaben : <UL> <LI>Projektierung der Niederspannunganlage <LI>Projektierung der Blitzschutzanlage für den äußeren und inneren Blitzschutz nach VDE 0185 Teil 100 <LI>Überlegungen zur Gebäudeautomatisierung </UL> <!-- #h:dissdiplHausinstallation.doc# -->
Praktikum
(1995)
Das Ziel dieser Arbeit war, ein Praktikum zu dem Thema 'Nichtsinusförmige Wechselgrößen' für Studenten im Fach Grundlagen der Elektrotechnik zu entwickeln. Hierbei sollten Probleme, die beim Umgang mit nichtsinusförmigen periodischen Wechselgrößen auftreten, aufgezeigt werden. Damit wurde versucht, eine Sensibilisierung für die Meßtechnik in diesem Zusammenhang zu erreichen. Weiter sollte die Bedeutung der für die Beschreibung nichtsinusförmiger Wechselgrößen wichtigen Größen verständlich gemacht werden. Ein Versuch beschäftigte sich mit den Zusammenhängen von Blind-, Schein- und Wirkleistung. <!-- #h:dissdiplWechselgrößen.doc# -->
Automatisiertes Prüfen von Bauelementen und Schaltungen mit IEEE-488-Busgesteuerten Meßgeräten
(1995)
Die Arbeit umfaßt die Entwicklung und den Bau eines IEEE-488-Busgesteuerten Meßstellenumschalters. Der schriftliche Teil befaßt sich allgemein mit dem IEEE-488-Bus, dem Aufbau und der Programmierung des Gerätes, wobei auf die Controller uPD 7210 von NEC und 8xC 592 eingegangen wird. <!-- #h:dissdiplMeßstellenumschalter.doc# -->
In der Diplomarbeit erfolgt ein technischer Vergleich von herkömmlichen Schaltfehlerschutzgeräten zu modernen Schaltfehlerschutzgeräten der Firma RUHRTAL. Bei den Anschaltunterlagen wird über 3 Grundschaltungen und vorgegebenen Verriegelungsbedingungen eine Gegenüberstellung von Optoprotect und Elektroprotect durchgeführt. <!-- #h:dissdiplSchaltfehlerschutz.doc# -->
Die Netzkonzeption hat einer Analyse des Versorgungsbetriebes Werdau zum Inhalt. Neben der Darstellung der derzeitigen Netzsituation werden auf Grundlage des ermittelten Leistungsbedarfes die Möglichkeiten der Außerbetriebnahme des Umspannwerkes Werdau erörtert. In Auswertung des Leistungsflusses erfolgt eine Aufdeckung der Schwachstellen. Weiterhin werden Maßnahmen zur notwendigen Veränderung der Netzsituation dargestellt. Im Ergebnis wird dem Betreiber des Netzes unter Beachtung der aktuellen Netzsituation eine neue Versorgungslösung vorgeschlagen. <!-- #h:dissdiplNetzgestaltung.doc# -->
Die vorhandene Einzelplatzversion mußte komplett überarbeitet werden. Ein Hilfesystem zur Unterstützung der Nutzer wurde implementiert. Die Zentralversion hat Zugang zu allen Filialdaten und erlaubt die Datenübertragung. Der Datenaustausch erfolgt automatisch durch die entsprechenden Module. Schnittstellen für Statistikmodule und zur Finanzbuchhaltung wurden geschaffen. Ein grafisches Lernprogramm ist in der Zentralversion enthalten. Kriterien der Softwarequalität wurden berücksichtigt. Methoden der Datensicherheit nehmen in beiden Versionen eine wichtige Stellung ein. Textverarbeitung für die spätere Transfererweiterung ist vorgesehen und steht als Option zur Verfügung. <!-- #h:dissdiplDatensicherheit.doc# -->
Schrittantriebe stellen eine Alternative zum Einsatz herkömmlicher Servoantriebe im unteren Preis- und Leistungsbereich von Stellantrieben dar. Die Entwicklung und Projektierung von Schrittantriebssystemen kann dabei durch die Simulation des Systemverhaltens unterstützt werden. In der vorliegenden Arbeit werden mathematische Modelle aller Komponenten von Schrittantriebssystemen entwickelt. Diese Modelle werden mit dem Simulationssystem PSPICE getestet. Im Rahmen der Arbeit wurden Messungen durchgeführt, um die Besonderheiten von Schrittantrieben zu untersuchen. Die Ergebnisse der Messung werden mit Simulationsergebnissen verglichen, um die Eignung der entwickeltem Modelle nachzuweisen. Während der Auswertung der Meß- und Simulationsergebnisse werden viele Hinweise zur optimalen Gestaltung von Schrittantriebssystemen gegeben. <!-- #h:dissdiplSchrittantriebe.doc# -->
Inhalt der Diplomarbeit ist es, ein dem Leiterplatten-Scanning ähnliches Simulationsverfahren zu testen. Beim Leiterplatten-Scanning fährt (wie bei einem Plotter) eine E-Sonde oder H-Sonde (Sensor) ca. 5 mm Abstand über das gesamte Board und mißt das abgestrahlte Feld bei verschiedenen Frequenzen. Ergebnisse sind farbschattierte Graphiken z. B. Feldstärke über der Frequenz welche den 'Heißen Stellen' (Gebiete größter Abstrahlung) rot darstellen. <!-- #h:dissdiplMomentenmethode.doc# -->
<UL> <LI>Aufbau des Versuches mit SPS - diversen Gerätebausteinen zur Gegenüberstellung mit einer Relaissteuerung <LI>Beschreibung der Ablaufsteuerung als Steuernetz <LI>Erstellen von Übersichten zur Handhabung der SPS <LI>Erprobung von Beispielprogrammen <LI>Erstellen von zwei Praktikumsanleitungen </UL> <!-- #h:dissdiplAblaufsteuerung.doc# -->
Im Rahmen der Arbeit wurde der Einsatz von Drehstromantrieben im Elektrofahrzeug untersucht. Es werden Aussagen zur Auswahl der Komponenten des Antriebssystem für ein Elektrofahrzeug gemacht. Außerdem wird auf die Realisierung des Verhaltens eines Verbrennungsmotors eingegangen. Dazu wird ein Sollwertvorgaberegimes entworfen und anhand durchgeführter Simulationen und Versuche die Funktionsfähigkeit nachgewiesen. <!-- #h:dissdiplElektroauto.doc# -->
In der Diplomarbeit ist die elektrotechnische Projektierung einer Bekohlungsanlage für ein Heizkraftwerk in Form eines Musterprojektes dokumentiert. Ausgehend von der Aufgabenstellung werden die wesentlichen Grundzüge der Projektabweichung am praktischen Beispiel erarbeitet sowie die erforderlichen Schaltungsanlagen erstellt. <!-- #h:dissdiplBekohlungsanlage.doc# -->
Die vorliegende Arbeit untersucht das Verhalten von Dreiphasen-Wechselrichtern im hart schaltenden und im Soft Switching-Betrieb bezüglich der auftretenden Verluste. Nach Erklärungen zu verschiedenen Soft Switching-Verfahren wird eine Methode zur Dimensionierung eines Wechselrichters mit resonantem bzw. quasiresonantem Spannungszwischenkreis vorgestellt. Weiterhin wird ein Weg zur Abschätzung der entstehenden Verluste dargelegt, der eine Optimierung des Zwischenkreises ermöglicht. Die aus einem Meßaufbau gewonnenen Daten werden anschließend mit Simulationsergebnissen und den berechneten Werten verglichen und ausgewertet.