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Vitalpolitik
(2022)
Abstract: This chapter reconstructs the notion of ‘vital policy’ (Vitalpolitik), an approach to the social question whose first and strongest proponent amongst the Ordoliberals was Alexander Rüstow. It is opposed to traditional social policy as a top-down provision of material benefits (welfare). Instead, it aims at enabling those ‘conditions of life’ (Lebenslagen) that provide the prerequisites for human beings and their community to flourish. This humanistic approach attempts to complement the competitive processes in a market society and to provide access and equal opportunity to these processes, focusing on the notion of fair starting conditions for individuals. In its general thrust, Vitalpolitik is well compatible with more recent research programmes, especially the capability approach of Amartya Sen and Martha Nussbaum.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich im Vorfeld mit den theoretischen Grundlagen zu Photovoltaikanlagen und konstitutiven Entscheidungen, um einen neuen Unternehmensstandort zu planen und zu errichten. Dabei sollen Möglichkeiten betrieblicher Zusammenarbeit zwischen dem zukünftigen und dem derzeitigen, zu erhaltenden Standort, herausgefiltert sowie Formen des Projektmanagements als auch Rechtsformen charakterisiert werden. Nach der Beschreibung der Ist-Situation im aktuellen Standort Werdau folgt eine Standort- und Rechtsformauswahl durch jeweils einen Variantenvergleich. Die vorgenommene Auswahl mündet in ein Soll-Konzept zur standortübergreifenden Zusammenarbeit für den Bau von Photovoltaikanlagen.
Die vorliegende Diplomarbeit hat das Ziel der Erstellung und Umsetzung eines Konzeptes zur Reduzierung von Klebstoffverschmutzungen auf den prozessrelevanten Sichtflächen der Karosserien in Aluminium-Stahl-Mischbauweise.
Ausgehend von einer Grundlagenbetrachtung erfolgt eine Ermittlung aller für das Fehlerbild relevanten Einflussfaktoren. Diese werden im Anschluss tiefgreifend analysiert, was eine Eingrenzung ermöglicht. Nach der Bewertung und Wichtung der Einflussfaktoren erfolgt, ausgehend von einer detaillierten Versuchsplanung, die Versuchsdurchführung mit anschließender Ergebnisauswertung.
Zahlreiche Versuche und die Auswertung umfassender Datenmengen bestätigen die Theorie, dass eine Reduzierung der Klebstoffverschmutzungen nur durch das optimale Zusammenwirken aller Beteiligten erreicht werden kann. Neben der Minimierung des aus Flansch- und Falzkanten austretenden Klebstoffes und der Klebstoff- und Prozessauslegung, die als Grundlage des Problems betrachtet wird, geht ebenso der zur Vorbereitung der Kathodischen Tauchlackierung (KTL) benötigte Vorbehandlungsprozess als Hauptverursacher hervor.
Basierend auf dieser Erkenntnis erfolgt ein Konzeptvergleich, der ausgehend vom Betrachtungsobjekt des Porsche-Werkes Leipzig standortübergreifend interpretiert werden kann. Ergebnis ist in jedem Fall eine deutliche Aufwandsreduzierung, die eine Senkung der Kosten pro Fahrzeug bewirkt und die Prozess- sowie Karosseriequalität bei der Porsche Leipzig GmbH deutlich verbessert.
This thesis aims to explain the German and Indian Road & Traffic designing, Green & Smart roads. This topic mainly involves around how both the countries are maintaining a different set of standards in designing roads and analysing them. India is the 2nd largest road network in the world and Germany having a greater number of highway connectivity throughout the country if the area isn’t considered both the countries have an equal amount of road connectivity. When we mainly consider Road, traffic designing, Green & Smart Road concepts practiced in both the countries the methods, procedures and standards used are different. Here we will analyse key factors that play a major role in differentiating Road and traffic designs and by considering some conditions and situations from both the countries we will analyse them. we will also analyse how much efforts are put in to implementing the Green, smart roads and we will further analyse how far did both the nations implemented their ideas and how much effect did it show and we will go through the Solar power produced, support for electrical vehicles, Automation improved and Iot (Internet of things) implemented for less human interactions and more advancement in transportation.
Die Arbeit thematisiert Führungstheorien in deutschen und französischen Start-ups und deren kulturellen Einfluss. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, systematisch herauszuarbeiten, ob die nationalen Kulturen einen großen Einfluss auf die Wahl der Führungstheorien in Start-ups haben und dabei einen Vergleich zwischen Deutschland und Frankreich zu ziehen. Dieses Ziel soll mithilfe einer empirischen Probandenbefragung erreicht werden.
Verkehrsberuhigungsmaßnahmen dienen der gezielten Reduktion von Verkehr und ihren Auswirkungen. Zur Beurteilung ihrer Wirksamkeit können Simulationen hilfreich sein. Aktuell gibt es jedoch keine unmittelbaren Anwendungen, um Verkehrsberuhigung zu simulieren. Unter der Zusammenstellung von möglichen Verkehrsberuhigungsmaßnahmen und Simulationsarten soll ein allgemeines Verfahren zur Simulation solcher Maßnahmen entwickelt werden. Dieses Verfahren gilt es anhand von Beispielen zu festigen. Bei der Umsetzung des Verfahrens an einem Fallbeispiel in Zwickau Mitte-Nord wurden drei Varianten untersucht. Aus diesen Varianten wurde mittels Vergleiche ihrer Auswertungen und ermittelten Auswirkungen eine Vorzugsvariante herausgebildet.
Customer Engagement kann als ein psychologisches oder verhaltensbezogenes Konzept definiert werden, das Aussagen dazu trifft, weshalb sich Konsumenten für Marken und Unternehmen durch verschiedene Verhaltensweisen engagieren. Diese Verhaltensweisen können durch unterschiedliche Ursachen hervorgerufen und beeinflusst werden. Ziel dieser Arbeit ist es, Customer Engagement zu definieren, unterschiedliche Dimensionen vorzustellen und mögliche Einflussfaktoren zu ermitteln und zu analysieren.
Gerade in der heutigen Zeit aufgrund der Digitalisierung, dem technologischen Wandel und der Dynamik der Märkte, müssen sich Unternehmen heute mehr als je zuvor permanent weiterentwickeln und verbessern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Change Management ist dazu der prägende Begriff. Bei der Einführung und anschließend der Umsetzung der Maßnahmen, welche im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozess eingeführt werden, bilden die Mitarbeiter den Motor des Wandels. Ohne ihr Engagement und ihre Motivation diesen Wandel mitzutragen und umzusetzen scheitert ein jedes Veränderungsprojekt. Doch der Mensch neigt von Natur aus eher dazu Veränderungen kritisch zu begegnen und im schlimmsten Fall Widerstände zu bilden. In der vorliegenden Arbeit wurde eine empirische Studie zu diesem Thema in einem KMU durchgeführt, um die Frage zu beantworten wie man die Motivation aller Beteiligten zum Wandel steigern kann und die Widerstände überwindet, sodass das Veränderungsprojekt ein voller Erfolg wird.
Zur Verbesserung der Kompetenzen der HSE-Mitarbeiter wird mittels der Methoden des Kompetenzmanagements im ersten Schritt die notwendigen Kompetenzen sowie Rollen beschrieben. Im zweiten Schritt aus verschiedenen Quellen die Kompetenzlücken versucht herauszuarbeiten. Im dritten und finalen Schritt wird mittels dieser Kompetenzlücken ein gezieltes Schulungskonzept erstellt. Dieses Schulungskonzept sieht unterschiedliche Arten der Wissensvermittlung vor.
Energie und die mit ihrem Einsatz verbundenen Kosten sind ein wichtiger Faktor in der unternehmerischen Rechnung von Wirtschaftsbetrieben. Dies gilt nicht nur für die großen national und international tätigen Unternehmen sondern auch für den Mittelstand und das deutsche Handwerk. Mit der Senkung von Energiekosten durch Einsparungen und Maßnahmen gegen Verschwendung auf der Verwendungsseite kann die energetische Situation eines Unternehmens schnell und effektiv verbessert werden. Wenn dann weiterhin mit Energierückgewinnung und einem Eigenverbrauch von selbsterzeugten regenerativen Energien weitere Maßnahmen ergriffen werden, wird der Weg zu einem effizienteren Energieeinsatz eingeschlagen. Mit der verbesserten Kostensituation kann die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gestärkt werden und die unternehmerischen Zielerreichung verbessert werden. Die Energiewende in Deutschland ist in der Umsetzungsphase und die Bedeutung von regenerativ erzeugter Energie im Energiemix wächst kontinuierlich. Regenerativ erzeugte Energien kommen nicht nur von Hausdächern, BHKWs in Wohnblocks und Windkraftanlagen, sondern auch von den Dächern von Wirtschaftsbetrieben, die ihre Möglichkeiten nutzen und sich dem Wandel mit der Energiewende anschließen. In dieser Arbeit wird untersucht, welche konkreten Potenziale zur Effizienzsteigerung in den verschiedenen klassischen energieverbrauchenden Systeme eines verarbeitenden Unternehmens vorhanden sind. Weiterhin wird das Potenzial einer regenerativen Energieerzeugung untersucht, das sich einem verarbeitenden mittelständischen Unternehmen über die Photovoltaik bietet Neben den Betrachtungen der Realisierbarkeit einer Photovoltaikanlage werden auch Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zum konkreten Anwendungsfall angestellt.