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Das Änderungsmanagement spielt bei der Entstehung marktfähiger innovativer Produkte von hoher Qualität eine äußerst wichtige Rolle. Produktänderungen sind notwendig zur ständigen Optimierung und Verbesserung des jeweiligen Produktes und der Produktivität. Durch immer kürzer werdende Produktzyklen müssen Veränderungen am Produkt in kurzer Zeit sicher entschieden und realisiert werden. Diese Diplomarbeit befasst sich mit den Aufgaben des Technischen Änderungsdienstes, der für das Werkseitige Änderungsmanagement bei der Verlagerung einer Kleinserie verantwortlich ist. Dabei handelt es sich hauptsächlich um die Gestaltung der Aufbau- und Ablauforganisation des Werkseitigen Änderungsmanagement und um die Erstellung einer werkspezifischen Stückliste, insbesondere die Darstellung von Modulen in einer Stückliste.
Experimentelle Anbindung von React, TypeScript und Webpack an eine bestehende J2EE-Web-Anwendung
(2022)
Diese Studie befasst sich mit der Integration des React UI-Frameworks in das bestehende System einer der größten Broker-Plattformen in Europa.
Die Integration muss sicher und sanft verlaufen, so dass das System wie zuvor funktioniert, aber zusammen mit dem neuen Framework.
Das Ziel ist es, die Leistung und Effizienz des Systems zu optimieren. Um dieses Problem zu lösen, führte der Autor eine Reihe von Experimenten durch, um das neue Framework sicher in das bestehende System zu integrieren.
Als Ergebnis entwickelte er ein Proof of Concept und beschrieb dessen schrittweise Umsetzung.
Raman-spektroskopische Charakterisierung von Zellen und Gewebe nach Exposition mit Nanoplastik
(2022)
This bachelor thesis covers the exposure of nanoplastic particles to human cells, and the characteristic properties of these nanoplastic particles that are investigated by Raman micro-spectroscopy and preprocessed by data analysis. A human monocytic cell (THP-1), trophoblasts, and placenta cells were exposed to primary and secondary nanoplastic at concentrations of 100 nanoplastic particles/cell and sizes of 200 nm and 60 nm, respectively. Confocal laser scanning microscopy was used to locate fluorescent primary nanoparticles after exposure. The contents of the cells were then analyzed using Raman micro-spectroscopy. First, the findings show that the ability of Raman micro-spectroscopy to characterize primary nanoplastics within cells was successful. Polystyrene has a large peak at 1000 cm-1 that was detected within human monocytic cells. However, the secondary nanoplastics were found outside of the trophoblast cells, indicating that their size was likely too large for cell accumulation. As a consequence, the size and concentration of nanoplastics play an important role in Raman micro-spectroscopy within cells.
Ziel der Arbeit ist es, ein Konzept für eine Unterschenkelstütze für den Beifahrer in einem PKW zu entwickeln und als Konzeptaufbau zu realisieren. Als erstes wird der Stand der Technik ermittelt und eine Patentrecherche durchgeführt. Es folgen theoretische Vorbetrachtungen zum komfortablen Sitzen, zu den gesetzlichen Vorschriften bzgl. der passiven Sicherheit und den Erfahrungen aus der Unfallforschung. Um mögliche Positionen und Verstellbereiche der Unterschenkelstütze abzuschätzen und erste Lastannahmen zu treffen, wird mit dem Programm RAMSIS ein Testkollektiv in das virtuelle Fahrzeug gesetzt. Aus den Randbedingungen der Produktumgebung und den oben gemachten Erkenntnissen werden die Forderungen und Wünsche formuliert und in der Anforderungsliste zusammengefasst. Mögliche Lösungen werden aufgezeigt und mit der Anforderungsliste verglichen. Als Ergebnis dieses Vergleiches werden Varianten gebildet und bewertet. Die beste Lösung wird bis zum Konzeptaufbau detailliert. Zu diesem Zweck sind einige Entwurfsberechnungen nötig. Abschließend wird ein mögliches Bedienkonzept vorgestellt. <!-- #h:dissdiplUnterschenkelstütze.doc# -->
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Frage, ob durch Vorbehandlung der Elektroden die Aufenthaltsdauer der Probenehmer an den Meßstellen ohne einen Qualitätsverlust verkürzt werden kann. Aus der Theorie und den Gegebenheiten vor Ort wurden verschiedene Möglichkeiten abgeleitet, welche durch Versuche auf Praxistauglichkeit untersucht wurden.
Diese Arbeit soll die Machbarkeit des Braunkohleausstiegs der BRD bis 2038 untersuchen. Dazu wird die Ist-Situation und das geplante Soll, mit besonderem Blick auf den Abschlussbericht der Braunkohlekommission, aufgeschlüsselt. Auf dem Inhalt des Berichtes fußt der Aufbau dieser Arbeit.
Neben der Analyse des Abschlussberichts werden die verschiedenen, für Deutschland in Frage kommenden, alternativen Energieträger sowie Gas als Übergangslösung beschrieben und in ihrer gesamten Auswirkung auf die Umwelt und in ihrer Wirtschaftlichkeit betrachtet. Sie werden mit der Braunkohle verglichen. Zusätzlichen werden in Zusammenhang mit dem Abschlussbericht die Notwendigkeiten organisatorischer und politischer Aspekte betrachtet. Im Besonderen der Netzausbau.
Evaluierung einer geeigneten Implementationsmöglichkeit für die Darstellung von systemspezifischen und systeminternen Daten auf Weboberflächen (HTML5-Webseiten), basierend auf der Adaptivität gegenüber Erweiterungen des Datenbankbestandes bzw. dem Anbinden mehrerer differenzierbarer Datenbankformate, Transformation der SQL-Datenbanktabellen in ein handliches Format, Erweiterung der vorhandenen Webseiten um differenzierbare Anwendungsfälle, Abkapslung der Datenbankstruktur gegenüber dem Anwender. Entwicklung von Logikoperationen zur Analyse der Daten und Bereitstellung von sogenannten Service-Daten. Zu den Service-Daten zählt insbesondere die Ermittlung von aufkommenden Wartungen unter Berücksichtigung des aktuellen Nutzungsgrades. Bereitstellung von Listen, welche dem Benutzer die Möglichkeit gewährleisten die untersuchten Anlagendaten durch variable Sortieralgorithmen entsprechend aufzubereiten, um dargestellte Daten weiterführend untersuchen zu können. Bereitstellung von exportierbaren Reports von zu untersuchenden Abgasmessanlagen im comma separated values (CSV)-Format. Entwicklung einer angemessenen und ansprechenden visuellen Oberfläche zur Bereitstellung von Analyseergebnissen im Fallbeispiel der Betriebsstunden von Abgasmesssystemen. Visuelle Aufbereitung der Betriebsstunden mittels Balkendiagrammen und X-Y-Plots zur Ermittlung des aktuellen Betriebsstundenzustands, dessen Differenz zum aufkommenden Wartungsintervall und des zu erwartenden Wartungsdatum durch Regression des bisherigen Nutzungsmusters.
Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zum Wissen über das Potential von alternativen Ventilhubstrategien zur Anhebung des Abgasenthalpiestroms und der mittleren Gastemperatur im Brennraum. Im ersten Teil der Arbeit sind die physikalischen Grundlagen verschiedener Aufheizstrategien zusammengetragen. Des Weiteren werden Vorarbeiten aus der Literatur zum Thema Ventilhubfunktionen und
Ziel dieser Arbeit war es, Prüfstandsdaten dahingehend auszuwerten, wie sich Ethanolbeimischungen bei den motorrelevanten Betriebsdaten auswirken. Dazu wurden Prüfstandsläufe mit möglichst hohen sowie möglichst niedrigen Ethanolgehalten ausgewählt. Anschließend musste ausgewählt werden, welche zur Verfügung stehenden Daten motorrelevant sind und ausgewertet werden sollen. Da es mehrmals zu einem Versagen der Katalysatoren kam, wurde beschlossen ein Hauptaugenmerk auf die Abgastemperaturen vor dem Katalysator und in dessen Mitte zu legen. Weiterhin wurde festgelegt, dass die Drehmomentverläufe sowie der spezifische Verbrauch untersucht werden sollen. Für alle diese Untersuchungen war es zuerst notwendig, die Unterschiede zwischen Benzin und Ethanol herauszuarbeiten. Die Auswertung erfolgte im Anschluss in einer Erklärung der durchgeführten Versuche. Es zeigte sich, dass Ethanol nicht, wie vermutet, immer zu einer niedrigeren Abgastemperatur führt. Besonders bei Schubabschaltung sowie Drehzahlreduzierungen unter Volllast führte der höhere Ethanolgehalt zu deutlich erhöhten Temperaturen. Die genauen Unterschiede wurden genannt und Wirkungsketten für deren Entstehung gebildet. Die Defekte der Katalysatoren wurden in Zusammenhang mit der Verwendung von E25 gebracht. Hierdurch ergab sich, dass die höhere Viskosität von Alkohol im Vergleich zu Benzin als ein möglicher Grund für die höheren Temperaturen in der Mitte des Katalysators genannt werden kann. Als Abhilfe kann hier nur der Durchmesser der Kanäle innerhalb der Keramikmatrix vergrößert werden. Sollte dies nicht möglich sein, so kann auf die Verwendung von Metallkatalysatoren mit geringerer Zelldichte zurückgegriffen werden kann. Diese sind zum einen temperaturstabiler und zum anderen variabler in der Zelldichte. Bei der Problematik des zu geringen Öldrucks wurde darauf hingewiesen, dass höhere Kraftstoffmengen pro Arbeitstakt automatisch zu einem erhöhten Kraftstoffeintrag in das Schmieröl führen. Weiterhin wurden der niedrigere Dampfdruck und die höhere Verdampfungsenthalpie als Gründe für einen erhöhten Schmieröleintrag während der Warmlaufphase genannt. Die Untersuchung der Drehmomentverläufe ergab nicht die erwarteten Ergebnisse. Die Unterschiede zwischen E25 und E10 wurden als gering beziffert. Der Autor erwartete, bei einem auf E25 angepassten Motorkonzept, einen deutlichen Drehmomentzuwachs. Das Ausbleiben deutet auf eine unzureichende Anpassung des Steuergeräts hin. Es scheinen Kennfelder zu fehlen, welche für eine Verschiebung des Zündzeitpunktes Richtung früh genutzt werden können. In diesem Zusammenhang fielen auch die um über 50 Prozent erhöhten spezifischen Kraftstoffverbräuche bei Verwendung von E25 auf. Dies passt zur Hypothese einer unzureichenden Anpassung an höhere Ethanolgehalte im Benzin. Im letzten Teil der Arbeit wurde die Tauglichkeit eines Ethanolsensors für Methanolgemische untersucht. Als Ergebnis ergab sich ein positiver Ausgang der Machbarkeitsanalyse. Dieses erzielte Resultat bezieht sich allerdings nur auf die Nutzung am Prüfstand zur Untersuchung angelieferter fertiger Mxx-Mischungen. Die Schwäche des Sensors liegt im Messprinzip. Dieses ist sehr robust und genau, jedoch nur bei vorliegenden Gemischen von 2 Stoffen. Es können bei 3 oder mehr Substanzen keine Ergebnisse geliefert werden, da kein Rückschluss auf Anteile einzelner Komponenten möglich ist. Die hierfür benötigte Labormesstechnik ist jedoch sehr teuer und voluminös, weswegen hier ein Kompromiss zwischen Anspruch und Wirtschaftlichkeit getroffen werden muss. Dieser Kompromiss stellt sich jedoch erst, wenn es öfter zur Verwendung von Mxx-Mischungen kommt. Die vorliegende Arbeit liefert jedoch Ansätze über Möglichkeiten und Grenzen bei Verwendung des genutzten Sensors.
Akustik und Textildesign
(2023)
Bis vor einigen Jahren wurde der Thematik der Akustik im Bauwesen oder im Design nur wenig Relevanz beigemessen. Heute wird diesem Gebiet, mit Recht, immer mehr Aufmerksamkeit zuteil.3 Studien belegen den Einfluss von akustischen Reizen für die menschliche Gesundheit. Eine dauerhaft zu hohe Schallbelastung kann zu Konzentrationsverlust, Kopfschmerzen, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit führen.
Die Konzeption Sonus der Masterarbeit Akustik und Textildesign ist ein komplexes System aus bauphysikalischen Maßnahmen, individuellen Bedürfnissen der Nutzenden und daraus resultierenden psychoakustischen Anpassungen der Umgebung. Um die Wünsche der Kinder mit in die Gestaltung einzubeziehen, wurde repräsentativ eine Umfrage mit 26 Schülern und Schülerinnen der 3. Klasse der EGS durchgeführt. Diese Arbeit verknüpft die Bestandteile des Gegebenen, des Gewünschten und des Notwendigen zu einem Leitfaden für ein angenehmes Raumklima in der Mensa der Evangelischen Grundschule Schneeberg.
Level crossings represent high risk for both rail and road users due to the severe consequences of any possible accident. Between 2011-2020, a total of 1602 accidents occurred at level crossings in Germany and resulted in 344 fatalities. Therefore, elimination of accident risk through consolidation of level crossings becomes a priority. However, due to the scarcity of financial resources in comparison to the high costs that level crossings consolidation or safety upgrade projects require, there is a need for the creation of tools that prioritize the level crossings for consolidation projects based on several criteria that is not related to safety only but to social, economic and environmental aspects as well. Such tool would be particularly useful for authorities and decision-makers in Germany to improve the resource allocation process and increase overall safety at German level crossings. In this project, the level crossing prioritization and consolidation models that are applied all over the world are reviewed and analyzed to benefit from the international experiences in this field. Additionally, a literature review to determine the most influencing factors on level crossing safety was performed. After that, a points-based priority score for German level crossings was developed based on analytic hierarchy process (AHP) methodology after a pairwise comparison survey was conducted to a selected level crossing group of experts. The developed model assigns a priority score from 1000 points to each level crossing. Crossings could be ranked according to their priority for consolidation and safety upgrade based on the points received as crossings with the highest priority score have a higher priority for elimination.
Vehicular emission is often the main source of air pollution. The chief pollutants react with air and secondary pollutants resulting in adverse effects to the environment. European commission has legislated laws in order to reduce the air pollution from vehicular emissions.
Traffic modelling has been used for many decades and particularly in the last decade, flow of traffic based on vehicle type has been used to estimate emission of polluting gases and particles. Passenger car and Heavy duty Emission Model (PHEM) is used along with microscopic traffic flow simulation software VISSIM (In German: Verkehr In Städten – SIMulationsmodell meaning "Traffic in cities - simulation model") for estimation of major two major pollutants of greenhouse gases (carbon dioxide, nitrogen oxides) and particulate matter emitted from passenger cars and heavy-duty vehicles, based on their technical performance characteristics in a traffic flow at a typical German motorway segment. With a country’s fixed fleet composition for a particular year, PHEM gives fuel consumption and emission as outputs using fuel types used (diesel or petrol) and based on the trajectories of the vehicles.
This study is planned to exploit the developments and investigate the validation of this software with HBEFA. Different 25 scenarios are created for a German motorway segment with varying traffic behaviours; and the emission results between two emission modelling software tools are compared.