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Jedes Jahr nimmt die Menge der digitalen Daten fast exponentiell zu. Weil sich die Menschen in die digitale Welt vertiefen, wachsen die (pro Person) produzierten Daten immer weiter an. Anstatt wie früher sehr privat und isoliert vom Rest der Welt zu sein, haben die Menschen heutzutage im Durchschnitt mehrere Online-Konten und verbringen einen Großteil ihres Lebens damit, Daten zu produzieren. Um die Wissenschaft voranzutreiben, modellieren Wissenschaftler alle Arten von Prozessen, die immer präziser sein werden, was eine große Menge an Daten erfordert. Auch der Bedarf an hochqualitativem Video- und Tonmaterial für Filme und Musik hat enorme Anforderungen an die Speicherkapazität gestellt. Jedes Jahr entstehen bessere Geräte, um noch mehr Daten zu verarbeiten und zu speichern. Trotzdem gibt es zu jedem Zeitpunkt eine Grenze dafür, wie leistungsfähig ein System gebaut werden kann. Es ist wichtig, auch eine angemessene Software zu haben, um Systeme weiter zu optimieren. Um die Daten zu strukturieren, würde man traditionell eine relationale Datenbank wie PostgreSQL verwenden. Diese haben sehr umfangreiche Fähigkeiten und viele Funktionen. Da diese Datenbanken jedoch stark strukturiert und somit langsamer sind, wurde versucht, auf eine hohe Strukturierung zu verzichten und entsprechend schnellere performantere Datenbanken zu entwickeln. Damit entstand NoSQL.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten von SQL1 und NoSQL zu analysieren sowie zu prüfen, nach welchen Kriterien die Art einer Datenbank zu bewerten ist. Zunächst wird eine Einführung in die Grundlagen der SQL- und NoSQL Datenbanken gegeben, um dem Leser das notwendige Wissen über Handling und Leistung zu vermitteln. Mit diesem Wissen kann anschließend (für das Datenbankmodell typischen Einsatz) ein praktisches Beispiel erstellt und darauffolgend untersucht werden. Anschließend wird das gleiche Beispiel equivalent in einem relationalem Datenbankmodell angefertigt und in mehreren Performance-Experimenten getestet, analysiert sowie verglichen.
Das Areal Poststraßein der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlemaist ein zentraler Punkt der Stadt. Der dort entlangführende Straßenzug Schneeberger Straße/Post-platz/Poststraße weist eine gehäufte Defizitzahl auf und ist daher zu überplanen, ebenso wie der sich anschließende Knotenpunkt Schillerstraße/Poststraße/Wehr-straße. Vor allem ist die geringe Fahrbahnbreite bei Linienbusverkehrzu verbreiternund die schlechten Sichtbeziehungen zwischen Längsverkehr und den ruhenden Ver-kehrzu beheben.Die Fahrwege am Knotenpunkt sind zu optimieren.Weitere Defizitewurden ausgearbeitet und analysiert. Im nachfolgenden sind Varianten für den Stra-ßenzug entwickelt, die die Defizitebeheben. Die entwickelten Varianten werden mittels Variantenvergleichs beurteilt und eine Vorzugsvariante eruiert. Die hervorgegangene Vorzugsvariante wurde im Weiterenhinsichtlich Entwässerung und Oberbau detailliert betrachtetund der angeschlossene Knotenpunkt ausgearbeitet.
Die Diplomarbeit besteht aus einem theoretischen Teil, welcher sich mit dem Gitarrenmodell "Framus Präsident" aus dem Framusmuseum in Markneukirchen beschäftigt. Hierbei wurde das Modell genauer untersucht, dessen Geschichte und auch die Geschichte des Gitarrenherstellers Framus erzählt. Des weiteren befindet sich auch ein praktischer Teil in dieser Diplomarbeit, welcher den genauen Verlauf des Nachbaus einer Jazzgitarre "Framus Präsident" zeigt und darstellt.
Die Arbeit beinhaltet die Untersuchung verschiedener Sandwichmaterialien für deren Verwendung im Gitarrenbau. Dabei soll speziell die Steifigkeit der Gitarrendecke bei geringem Gewichtszuwachs größtmöglich erhöht werden. Die Aufzeichnung von Messergebnissen mit geeigneten Versuchsanordungen und Messvorrichtungen und deren anschließende Auswertung steht dabei im Vordergrund. Im letzten Teil der Arbeit werden die Erkenntnisse durch den Bau einer klassischen Konzertgitarre mit Sandwich-Decke (Double-Top) in die Praxis umgesetzt.
Das Thema der Diplomarbeit behandelt die Untersuchung von Gitarrendecken mit Wabenbeleistung und den Bau einer Konzertgitarre mit Doppelboden. Mit dieser Bauweise der Wabenbeleistung kann normalerweise eine Gitarre mit dünner Decke gebaut werden. Solche Instrumente haben Vorteile, weil das allgemeine Prinzip der Akustik von Zupfinstrumenten ist, dass leichte und flexible Decken die zugeführte Schwingungsenergie mit sehr großen oder großen Amplituden ausführen können. Aber bei solchen Instrumenten (nur mit weicher Decke) wird der Klang schnell verklingen und statische Probleme irgendwann hervorbringen. Deshalb habe ich mich für eine Konstruktion der Wabenbeleistung interessiert, um eine steife und dünne Decke zu bauen. Als Gitarrenbauer kennt man den großen erfolgreichen Gitarrenbauer Greg Smallman aus Australien. Er baut Gitarren mit leichter Decke mit Wabenbeleistung aus Balsaholz und seine Konstruktion der Zargen und des Bodens ist schwerer und extrem steifer als die der normalen spanischen Gitarre. Diese Gitarre wird die sogenannte
Kinder wollen die Welt entdecken, sind hungrig nach Neuem. Sie begreifen ihr Umfeld am besten durch ausprobieren, durch selbst Tätig sein. Aber nicht immer sind die Vorraussetzungen dafür gegeben. Und was dann? Wie können wir unsere Kinder zum Beispiel während einer langen Autofahrt beschäftigen? Was tun, wenn wir zu lange mit den
Über Lebenskunst
(2011)
In Zusammenarbeit mit der Firma Rohleder entstand eine Serie an gewebten Dekorationsstoffen, die sich durch interessante Techniken und einen ungewöhnlichen Materialeinsatz auszeichnet. Die entwickelte Stoffreihe besteht teils aus produktionsreifen Prototypen, die industriellen Standards bezüglich Herstell- sowie Verkaufbarkeit entsprechen, teils aus experimentellen Artikeln, die meine Experimentierfreude an Technologien und Materialien wiederspiegeln. Dabei wurde sich bei der Gestaltung an vielfältige Trendströmungen für den Interior-Bereich orientiert und daraus drei wesentliche Tendenzen formuliert: die Verbindung von Fortschritt und Innovation wird unter dem Titel
Die Kollektion an Jacquardstoffen bietet eine mögliche Antwort, wie das Innere eines Raumes durch Belebung und Gestaltung an besonderer Atmosphäre dazu gewinnen kann. Eine Zusammenführung von traditioneller Technologie - der Jacquardweberei und moderner gestalterischer Umsetzung fand statt. Sie basiert auf der Inspiration des Mikrokosmos, mit dessen Schönheiten und Einzigartigkeiten, widergespiegelt in Form von Früchten und Samen - welche für das bloße Auge fast unsichtbar erscheinen. Dabei wurden diese subtilen, natürlichen Formen durch gestalterische Umsetzung neu interpretiert. Die drei Entwurfsserien "Filigran", "Konstruktiv" und "Dynamisch" präsentieren sich durch ein facettenreiches Erscheinungsbild. Für den privaten sowie öffentlichen Raum umfassen diese textilen Flächengestaltungen ein vielfältiges Angebot bezüglich des Dekorationsbedarfs.