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Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Untersuchungen von Wafer-Sägeprozessen. In der Aufbau- und Verbindungstechnik gehört dieses mechanische Separierungsverfahren zu den elementar wichtigen Produktionsschritten für die Chipherstellung. Aufgrund der stetigen Miniaturisierung der Bauelemente in der Mikrosystemtechnik wachsen die Anforderungen für den gesamten Prozessablauf. Das mechanische Vereinzeln der Chips mittels Wafer-Sägen ist ein sensibler Vorgang, bei dem die Prozessparameter für optimale Ergebnisse ausschlaggebend sind. Durch die mechanische Beanspruchung können die Strukturen zerstört sowie verunreinigt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, Front- und Rückkantenausbrüche zu verringern, indem die signifikanten Kenngrößen des Wafer-Sägens optimiert werden, damit die zu großen Kantenausbrüche reduziert werden. Um Optimierungen zu ermöglichen, dient als Voraussetzung eine Analyse der Ausgangssituation, damit anfänglich eine Bewertung und theoretische Problemlösungen gefunden werden können. Anschließend werden Prozessparameter verändert und die jeweiligen Einflüsse auf die Schnittqualität analysiert. Letztendlich werden Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt, die den gegeben Anforderungen an die maximal zulässigen Ausbruchtiefen gerecht werden.
Mit dieser Diplomarbeit wird ein HiL-System zur Simulation des Antriebsstrangs in Betrieb genommen. Dazu ist das Simulationsmodell so zu editieren, dass die eingespritzte Kraftstoffmenge ohne das Ansteuersignal der Injektoren berechnet werden kann. Weiterhin sind vom Steuergerät erkannte Fehler des Systems zu beheben. Letztlich ist eine Bedienoberfläche zu programmieren, die eine Steuerung des Simulators ermöglicht, sowie wichtige Parameter der Motorsteuerung bereitstellt, welche den Motorlauf kontrolliert beeinflussen.
Entwicklung einer universellen Bedieneinheit mit CAN-Bus-Schnittstelle für ein Host-Terminal-System
(2011)
Entwicklung einer Bedieneinheit für ein Host-Terminal-System. Die zentrale Verarbeitungseinheit der Bedieneinheit ist ein Mikrocontroller, der alle geforderten Aufgaben schnellstmöglich bearbeitet. Zur Eingabe von Befehlen werden sechs Tasten integriert. Die Ausgabe von Informationen erfolgt über ein Display. Eine Kommunikation zwischen der Bedieneinheit und dem Host-Terminal-System wird mit einer CAN-Bus-Schnittstelle realisiert. Alle elektrischen Bauelemente werden auf einer Leiterplatte platziert und elektrisch verbunden. Anschließend wird die fertige Leiterplatte als Funktionsprototyp der Bedieeinheit in Betrieb genommen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines CFD-Modells zur thermischen Simulation an einem flüssigkeitsgefüllten Transformator. Zudem sollen damit die Realisierbarkeit und Anwendbarkeit der CFD-Simulation untersucht werden. Dazu werden die Simulationsergebnisse anhand von Messwerten überprüft. Danach wird die Anwendbarkeit des Modells an einem praxisbezogenen Beispiel aufgezeigt.
Der internationale Wettbewerb in der Automobilindustrie wird immer härter. Die Volks-wagen Sachsen GmbH ist in diesen Wettbewerb integriert. Durch Produktionsrekorde, Neueinstellungen und neuen Volkswagen Modellen in der Zukunft will Volkswagen Sachsen seine Standorte sichern und die Attraktivität langfristig erhöhen. Mit Hilfe von Automatisierungen soll die Produktivität erhöht, gesichert und die steigenden Anforde-rungen an die Qualität gewährleistet werden. Zudem können somit die ergonomisch ungünstigen Arbeitsplätze der Mitarbeiter wegrationalisiert werden. Trotz der vielseiti-gen Einsatzmöglichkeiten müssen die Roboter auf den speziellen Fall der Automatisie-rung von Verschlussdeckeln angepasst sein. Zu Beginn wird in der Arbeit der Ist-Stand der manuellen Montage der Verschlussdeckel beschrieben. Schwerpunkt dieser Arbeit bilden die Ansätze zur Produkt- und Prozessverbesserung. In diesen beiden Abschnit-ten wird auf die Punkte Verschlussdeckel vereinheitlichen und setzen, Klebever-schlussdeckel, Materialzuführung, Applikationstechnik und Prozessreihenfolge einge-gangen. Durch das Zusammenfassen dieser Punkte wurden verschiedene Varianten für eine Automatisierung des Prozesses
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Netzwerklösung, die in bestehende Digitalendstufen integriert werden kann und zum Steuern und Überwachen der Endstufen eingesetzt werden kann. Dabei wird auf Basis von Internettechnologien eine Lösung erarbeitet, die leistungsfähig und günstig zu produzieren ist.
Entwicklung einer SPS basierten Automatisierungslösung für Parallelreaktoranlagen im Labormaßstab
(2011)
Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden verschiedene Steuerungskonzepte für Parallelreaktoren untersucht und verglichen. Besonderer Fokus liegt dabei auf der Komplettautomatisierung sowie auf dem Sicherheitskonzept. Für ein neu zu entwickelndes Parallelreaktorsystem werden anhand des technischen und kostenmäßigen Vergleichs der Steuerungs- und Feldbussysteme optimale Lösungen ausgearbeitet. Auf basis der Untersuchung wird ein Stromlaufplan und eine Sicherheitsschaltung generiert.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeiten der Realisierung eines Messsystems zur Detektion von Schüttgutprozessen mit einem Programmable-System-on-Chip (PSoC) von Cypress. Ausgehend von den einzelnen Komponenten einer vollständig analogen Lösung wurde ein Konzept erarbeitet, welche der Komponenten in den Chip integriert und wie sie umgesetzt werden können. Aufbauend auf diesem Konzept wurde eine Schaltung und eine Software entwickelt, die Schaltung auf einer Platine aufgebaut und das komplette Messsystem getestet.
- Kurze theoretische Behandlung der notwendigen Grundlagen und Recherche zum Stand der Technik in Bezug auf Energieeffizienz bei der Fahrzeugproduktion - Bestandsaufnahme des vorhandenen Mittelspannungsnetzes - Erörterung von Möglichkeiten zur Verbesserung des Netzes hinsichtlich möglicher Energieeinsparungspotentiale unter Beachtung der Anlagensicherheit und -verfügbarkeit - Ableiten sinnvoller Szenarien und die simulative Überprüfung auf deren technische Umsetzbarkeit (z.B. Kurzschlussleistung, Lastfluss, Auslastung etc.) - Wirtschaftliche Bewertung der Investition im Vergleich zu möglichen Einsparungen im laufenden Netzbetrieb
ENTWICKLUNG EINER MSP430
(2011)
Die Entwicklung im Rahmen der Diplomarbeit umfasste die Programmierung einer Graphischen Benutzeroberfläche (mit der graphischen Bibliothek Qt inkl. Qwt), die Programmierung der Schnittstelle über USB (Miniporttreiber), die Programmierung der Software des Mikrocontrollers und weiterhin die Entwicklung einer für die Applikation angepassten Hardware. Neben der Demonstration des MSP430F6638 - Mikrocontrollers wurde eine einfache Testumgebung geschaffen, welche für allgemeine MCU basierende Entwicklungen eingesetzt werden kann oder als Framework für Graphische Benutzeroberflächen im Zusammenhang mit einem MSP430 einsetzbar ist. Die Testumgebung besitzt Möglichkeiten für die Signalaufnahme und Signalausgabe digital als auch analog und die Möglichkeit zum Messen digitaler Frequenzen.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Weiterentwicklung eines bestehenden Prüf-standes, um die Leistungsfähigkeit präventiver Schutzsysteme für Fußgänger unter dessen Anwendung ermitteln zu können. Eine grundsätzliche Betrachtung des Aufgabengebietes der Fahrzeugsicherheit soll der Heranführung an das Thema dienen. Darunter zählen die passive sowie aktive Sicherheit, unter deren Vernetzung Systeme der integralen Sicherheit entstehen. In einem zweiten Schritt folgen Informationen zur aktuellen Unfallanalyse. Hieraus wird ersichtlich, dass die Gruppe der Fußgänger mit 14,2 % den drittgrößten Anteil aus der Gesamtheit aller getöteten Verkehrsteilnehmer bildet und somit die Notwendigkeit einer Handlung sichtbar macht. Aus der Ermittlung der Unfalltypen werden darstellbare Referenzszenarien entwickelt und die Vorgänge eines Fußgängerunfalls geschildert. Nachfolgend wird ein Einblick in Gesetzgebung und zum Verbraucherschutz gegeben. Die für die darzustellenden Lastfälle verbundenen Anforderungen der vFFS-Group schließen den Abschnitt der Grundlagen ab.
Es wurden drei Wandlertopologien hinsichtlich Ihres Oberschwingungsgehaltes (THD) untersucht. Der THD wurde für den Arbeitsfrequenzbereich und den Netzfrequenzbereich bestimmt. Des Weiteren erfolgte eine Bauteilrecherche zu den untersuchten Schaltungstopologien für eine Aussage über die Kosten und die Gewichtsbelastung. Abschließend wurde mit Hilfe Kenndaten der recherchierten Bauteile eine Kühlkörperdimensionierung durchgeführt.