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Verkehrsberuhigungsmaßnahmen dienen der gezielten Reduktion von Verkehr und ihren Auswirkungen. Zur Beurteilung ihrer Wirksamkeit können Simulationen hilfreich sein. Aktuell gibt es jedoch keine unmittelbaren Anwendungen, um Verkehrsberuhigung zu simulieren. Unter der Zusammenstellung von möglichen Verkehrsberuhigungsmaßnahmen und Simulationsarten soll ein allgemeines Verfahren zur Simulation solcher Maßnahmen entwickelt werden. Dieses Verfahren gilt es anhand von Beispielen zu festigen. Bei der Umsetzung des Verfahrens an einem Fallbeispiel in Zwickau Mitte-Nord wurden drei Varianten untersucht. Aus diesen Varianten wurde mittels Vergleiche ihrer Auswertungen und ermittelten Auswirkungen eine Vorzugsvariante herausgebildet.
Customer Engagement kann als ein psychologisches oder verhaltensbezogenes Konzept definiert werden, das Aussagen dazu trifft, weshalb sich Konsumenten für Marken und Unternehmen durch verschiedene Verhaltensweisen engagieren. Diese Verhaltensweisen können durch unterschiedliche Ursachen hervorgerufen und beeinflusst werden. Ziel dieser Arbeit ist es, Customer Engagement zu definieren, unterschiedliche Dimensionen vorzustellen und mögliche Einflussfaktoren zu ermitteln und zu analysieren.
Gerade in der heutigen Zeit aufgrund der Digitalisierung, dem technologischen Wandel und der Dynamik der Märkte, müssen sich Unternehmen heute mehr als je zuvor permanent weiterentwickeln und verbessern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Change Management ist dazu der prägende Begriff. Bei der Einführung und anschließend der Umsetzung der Maßnahmen, welche im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozess eingeführt werden, bilden die Mitarbeiter den Motor des Wandels. Ohne ihr Engagement und ihre Motivation diesen Wandel mitzutragen und umzusetzen scheitert ein jedes Veränderungsprojekt. Doch der Mensch neigt von Natur aus eher dazu Veränderungen kritisch zu begegnen und im schlimmsten Fall Widerstände zu bilden. In der vorliegenden Arbeit wurde eine empirische Studie zu diesem Thema in einem KMU durchgeführt, um die Frage zu beantworten wie man die Motivation aller Beteiligten zum Wandel steigern kann und die Widerstände überwindet, sodass das Veränderungsprojekt ein voller Erfolg wird.
Das bedingungslose Grundeinkommen (kurz: bGE) ist heutzutage ein beliebtes Gesprächsthema. Werden im Zuge der Digitalisierung immer mehr Arbeitsplätze wegrationalisiert, würde das System des Sozialstaates, das auf lohnfinanzierten Abgaben basiert, zusammenbrechen und das bGE wäre als neues System von ökonomischer Notwendigkeit. Diese Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Entwicklung der Gesellschaft bis hin zur vierten industriellen Revolution, deren Beschäftigungseffekte und der Wandlung des Arbeitsbegriffs mit der Zeit. Es wird die Funktionsweise des bGEs dargelegt, die aus verschiedenen Modellen zusammengetragen worden ist, in der unter anderem seine Höhe und Finanzierungsmöglichkeiten diskutiert werden. Zuletzt werden mögliche positive und negative Auswirkungen des bGEs gegenübergestellt und es wird auf die typischen Bedenken eingegangen, zum Beispiel, dass es zum Müßiggang verleitet, keine Arbeitsanreize schafft und die wirtschaftliche Produktivität abtötet.
Es werden die aktuellen Herausforderungen für Unternehmen beleuchtet. Weiterhin werden thematische Grundlagen wie Alter, Leistungsfähigkeit und Motiavtion thematisiert. Die Bedeutung von älteren Arbeitnehmern wird herausgestellt, um im Anschluss die Handlungsfelder für Unternehmen zu identifizieren. Zum Abschluss werden Konsequenzen und Handlungsempfehlungen für Unternehmen benannt, die in Eigenleistung aus dem gesichteten Material abgeleitet wurden.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit einer Analyse der wesentlichsten Argumente, in der britischen Debatte um die Europäische Union. Sie soll Auskunft darüber geben, wie es zum Referendum im Juni 2016 kam und weswegen die Briten den Brexit wählten.
Zu Beginn der Arbeit wird die Entstehungsgeschichte der Europäischen Union beleuchtet sowie im weiteren Verlauf die Rolle des Vereinigten Königreichs darin widergegeben. Dabei liegt der Fokus darauf, aufzuzeigen, dass die Briten stets eine Sonderrolle in der EU einnahmen.
Im nächsten Abschnitt werden der Volksentscheid und sein Ausgang näher erläutert. Unter anderem wird auf die regionale Wahlverteilung eingegangen und weitere Faktoren, die einem Abstimmungsmuster zugrunde liegen. Auch die weltweite Resonanz auf den Brexit wird erwähnt.
Im Hauptteil geht es um die wichtigsten Argumente, welche die britische Bevölkerung zu ihrem Wahlergebnis führte und damit zur Entscheidung, die Europäische Union zu verlassen.
Im letzten Abschnitt geht es um die Beschreibung einer Umfrage, die ausschließlich an britischen Bürgern und Bürgerinnen durchgeführt wurde. Die angegebenen Gründe in dieser Meinungsforschung werden abschließend mit den Ergebnissen zum Brexit-Referendum ausgewertet.
Tag täglich sind wir von Werbebotschaften und deren Einflüssen umgeben, ob wir diese nun bewusst oder unbewusst wahrnehmen. Ihre Botschaften sollen uns zum Kauf der Produkte stimulieren, Emotionen übertragen und uns an die Marken binden. Am besten funktioniert dies, wenn sie auf unseren kulturellen Hintergrund ausgerichtet sind und die Werte unseres Landes, unserer Kultur in der wir aufgewachsen sind, suggerieren. So zumindest besagt es die Theorie.
Doch haben die kulturellen Hintergründe mit dem ein jeder aufwächst tatsächlich einen Einfluss auf die Werbebotschaft? Nehmen wir Werbung anders wahr, weil Deutschen andere Werte wie Regeln und Ordnung wichtig sind? Kann ein so komplexes und subjektives Thema wie der Kultureinfluss auf die Werbung so einfach kodiert werden und eine ganze Bevölkerung darstellen? Inwiefern beeinflussen kulturelle Hintergründe die Wahrnehmung von Werbebotschaften?
Diese Arbeit befasst sich mit diesen Fragen und geht hierbei auf die unterschiedliche Wahrnehmung von Werbung in Deutschland und in China ein.
Der Faktor Wissen hat im Zuge der fundamentalen gesellschaftlichen und technologischen Umwälzungen des 21. Jahrhunderts zunehmend an Bedeutung gewonnen. In vielen Unternehmen fehlt jedoch eine Wissensmanagementstrategie, um die aus der Digitalisierung entstehenden Hilfsmittel nutzbringend mit dem Bedarf der Mitarbeiter zu verknüpfen.
Basierend auf den Grundzügen des Wissens, beleuchtet diese Arbeit die Bedeutung einer bedarfsorientierten Organisation und Bereitstellung von Wissen. Bestehende konzeptionelle Ansätze des Wissensmanagements werden dargestellt und diese Konzepte nachfolgend an die Praxis herangeführt. Im Zuge des empirischen Forschungsteils, sollen das System der Wissensbeschaffung und der Wissensbereitstellung in der LAMILUX Heinrich Strunz Gruppe betrachtet werden. Der Forschungsauftrag dieser Arbeit besteht im Verstehen und Erfassen der Nutzung des internen und externen Wissensangebots der Mitarbeiter der Firma LAMILUX. Besonders der Umgang der Mitarbeiter mit externen Wissensquellen im Internet wird untersucht.
Ziel ist es, mögliche Schwachstellen der internen Wissensbereitstellung zu ermitteln und methodische Ansätze zu erarbeiten, um diese potenziellen Schwachstellen bedarfsgerecht zu beheben. Der Erkenntnisgewinn dieser Forschung soll zu einer verbesserten Nutzungsstrategie von hausinternen und externen Wissensquellen beitragen.
Das Thema beschäftigt sich mit dem Aufbau eines Personal Branding, d.h. einer persönlichen Marke, auf YouTube und plattformübergreifend auf andere Soziale Medien. Dabei werden verschiedene, internationale Medienproduzenten (Deutschland, USA, Brasilien) als Fallbeispiele betrachtet sowie diverse Ressourcen, die sich mit Strategien zum Aufbau eines Personal Branding beschäftigen (Einschlägige Literatur, Leitfäden für Plattformen, aktuelle Internetquellen,Tools) untersucht.
Auch die negativen Seiten, bspw. Urheberrechte, andere rechtliche Risiken und psychische Faktoren, werden beleuchtet. Es handelt sich um einen praxisnahen Leitfaden, der die Theorie des Online-Marketing mit dem noch relativ jungen Gebiet der Digital Influencer mit Fokus auf YouTube verbindet.
Diese Arbeit soll einen kurzen Überblick über Business Cycles (1939) geben, indem sie die Schumpeterschen Theorien dieses und des Werks Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung (1912) zusammenführt und zusammenfasst. Dabei ist das Ziel dieser Arbeit, die Fragen zu beantworten, inwieweit Innovationen zur Entwicklung der Wirtschaft beitragen und welche Argumente für und welche gegen die Existenz der Kondratieff-Zyklen sprechen.
Motivation ist ein sehr komplexes Phänomen und wird durch viele Faktoren beeinflusst. In dieser Arbeit wurde der Zusammenhang zwischen monetären Anreizen und der Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern untersucht. Dafür wurden sowohl die Lohnbildung als auch verschiedene Motivationstheorien betrachtet, um die Entwicklung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Thema nachzuvollziehen. Im Anschluss wurden theoretische Fakten mit Ergebnissen einer selbsterstellten Umfrage vergleichen und diese ausgewertet. Außerdem enthält die Arbeit Maßnahmen und Handlungsempfehlungen, um die Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern nachhaltig zu stärken und demotivierende Faktoren zu reduzieren.