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Aufbau einer kontinuierlichen Architektur- und Codeanalyse und Betrachtung der
Einsatzmöglichkeiten des Werkzeuges jQAssistant für den Entwurf und die
Überwachung des Architekturmodells mit ergänzender Nutzung der
Kopplungsmöglichkeiten von jQAssistant mit anderen Monitoring-Systemen, um
anhand des Architekturmodells unerwünschte Abweichungen aufzuzeigen
Untersuchung der Schichtausbildung bei verschiedenen Legierungskonzepten sowie deren Klebeeignung
(2019)
Der automobile Karosseriebau steht permanent vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Stetige Optimierungen hinsichtlich Gewichtsersparnis und der damit verbundenen CO2-Reduktion, passive Sicherheit sowie Erhöhung der Produktleistungsfähigkeit machen die Erprobung neuer Materialzusammensetzungen mit verbesserten Eigenschaften unumgänglich. Bei verzinkten pressgehärteten Stählen bildet sich nach dem Austenitisieren und Här-ten eine Zink-Eisen-Schicht aus, welche mit einer Zinkoxidschicht belegt sind. Diese Bautei-le werden nach dem Warmumformprozess im Zusammenbau gefügt. Dabei kommt dem Wi-derstandspunktschweißen und dem Kleben als Fügeverfahren eine wichtige Bedeutung zu, wobei die Schweißpunkte in erster Linie als Fixierung dienen und der Klebstoff die Hauptfü-gekomponente darstellt. In Abhängigkeit der Zink-Eisen-Schicht kann es deshalb zum Versagen einer Grenzfläche kommen. Ziel dieser Arbeit soll es somit sein, neue Versuchsproduktionen hinsichtlich ihrer Klebeeigenschaften zu untersuchen. Die gewonnenen Er-kenntnisse daraus sollen dazu genutzt werden, diese neuen Materialzusammensetzungen (auf Grundlage des altbewährten Mangan-Bor-Stahls, welcher seit Jahren im Karosseriebau eingesetzt wird) prozessfähig zu machen und in die Serienproduktion zu überführen.
Die markierungsfreie Diagnostik lebender Zellen wird immer wichtiger, da so eine klinische Nutzung ohne Fluoreszenzmarker möglich wird. Eine markierungsfreie Methode zur Untersuchung der Zellstrukturen ist die winkelaufgelöste Streucharakteristik. Deshalb wurde in dieser Arbeit die winkelaufgelösten Streucharakteristika idealer Partikel und biologischer Zellen aufgenommen. Insbesondere wurde die Veränderung der Streucharakteristik vor und nach dem Sterben der L929-Fibroblasten und der Chondrozyten untersucht. Eine weitere Unterscheidung war die Art des Zelltods. Zellen können sowohl eine Apoptose als auch eine Nekrose erleiden. Die Zellen wurden lebend, nach der Apoptose und nach der Nekrose auf ihre Streucharakteristik untersucht. Für die Messung dieser Streucharakteristik wurde ein Aufbau realisiert, der die Streuung detektiert. Durch die Verwendung einer Superkontinuumsquelle war es möglich verschiedene Wellenlängen im infraroten Spektralbereich für die Zellanalyse zu nutzen. Mit den richtigen Datenanalyseverfahren konnte der Zustand der Zellen bestimmt werden.
Die vorliegende Masterarbeit untersucht Ansätze einer offline-basierten Spracherkennung. Systeme zur Sprachsteuerung basieren oftmals auf von Cloud-Anbietern bereitgestellten Diensten, welche die aufgenommenen Audiodaten serverseitig auswerten. Im industriellen Anwendungsbereich solcher Systeme besteht jedoch der Wunsch, die Kontrolle über die Verarbeitung der Daten zu behalten. Ziel dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten für Anwendungsfälle ohne bestehende Internetverbindung, Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen und der Nutzung von fachspezifischen Sprachbefehlen zu evaluieren. Die Implementierung eines Prototyps erfolgt auf dem von der SYS TEC electronic AG entwickelten IoT-Controller sysWORXX CTR-700. Die Umsetzung beschränkt sich auf eine schlüsselwortbasierte Spracherkennung einiger weniger Sprachbefehle. Es werden klassische probabilistische Verfahren der Spracherkennung und Ansätze des Deep Learnings evaluiert. Ein Schwerpunkt der Untersuchung liegt dabei auf Möglichkeiten, den negativen Einfluss von störenden Hintergrundgeräuschen zu verringern. Dazu werden Sprachmodelle entworfen, die neben der Sprachaufnahme zusätzlich die Art des Hintergrundgeräusches als weitere Eingabe verarbeiten.
In dieser Arbeit wird das Konzept eines Messsystems vorgestellt, welches eine zeitlich und örtlich aufgelöste Analyse von Elementen ermöglicht. So soll die Schweißnaht einer Probe sowie die Eindringtiefe eines Schweißlasers bei der Aluminiumrohrproduktion kontrolliert werden. Dieses Messsystem basiert auf dem Prinzip der laserinduzierten Plasmaspektroskopie (eng.: laser-induced breakdown spectroscopy, LIBS). Dabei wird ein hochenergetischer Laser verwendet, um auf der bestrahlten Probenoberfläche ein Plasma zu erzeugen. Dieses Plasma emittiert charakteristische Strahlung, die Rückschlüsse auf die elementare Zusammensetzung der Probe zulässt.
Zunächst wurden die Spektren der im Schweißprozess verwendeten Metalle, Aluminium und Titan, mit Hilfe von LIBS erfasst. Die Untersuchungen zeigten elementspezifische Strahlung für Aluminium bei 396 nm und für Titan bei 500 nm. Für die separate Erfassung dieser charakteristischen Emissionslinien wurde ein geeigneter Messaufbau mittels Strahlteiler, Filter sowie Avalanche Photodetektoren umgesetzt. Dieses Konzept ermöglicht die spektrale und zeitliche Trennung der elementspezifischen Signale, wie Messungen an reinen Metallen zeigten. Ein mit Titan verschweißtes Aluminiumblech wurde im rechten Winkel zur Schweißnaht in 30\,µm Schritten untersucht. Die Ergebnisse zeigten erhöhte Signale des Detektors für den Wellenlängenbereich von 500 nm, was auf das Vorkommen von Titan hinwies. Diese Annahme wurde durch eine zusätzliche Untersuchung mit der energiedispersiven Röntgenspektroskopie (engl.: energy dispersive X-ray spectroscopy, EDX) bestätigt und wies auf eine Materialdurchmischung in der Mitte der Schweißnaht hin. Des Weiteren wurde während der Produktion eines Aluminiumrohrs das laserinduzierte Schweißplasma mit dem Messsystem analysiert. Bei diesem Arbeitsprozess wurde die Laserleistung schrittweise erhöht um ein Durchschweißen zu erzielen, sodass ein Titanplättchen in der Schweißunterlage elementspezifische Strahlung emittiert. Bei einer Leistung von 250 W war eine Signalerhöhung des Detektors für den Wellenlängenbereich von 500 nm zu erkennen, was auf eine Titanablation aufgrund des Durchschweißen hinwies. Diese Vermutung wurde durch Ablationsspuren auf der Schweißunterlage bestätigt.
In der vorliegenden Masterarbeit wird die Herangehensweise und Umsetzung bei der Korrektur von ermittelten Lasermesspunkten nach erfolgter Fahrzeugbewegung beschrieben. Neben der Ausführung der notwendigen Koordinatentransformationen liegt der Schwerpunkt vor allem auf dem Kalman-Filter als Zustandsschätzer und Methode für die Sensordatenfusion. Dabei wird das Problem von offsetbehafteten und asynchronen Messdateneingängen gelöst. Der Autor erhofft sich, damit einen wertvollen Beitrag zur
Ortung der Oberleitung im Rahmen des Forschungsprojekts AOSA plus leisten zu können.
The Faculty of Languages at the University of Applied Sciences Zwickau has a knowledge
base on critical incidents. Critical incidents capture and structure insights from critical situations in international mobility [Fet15]. With the rapid development of data and information, the
research platform CIs to Go has a clear need for a central search infrastructure that will allow
users to find and discover more relevant critical incidenst (or intercultural experinces as named
in the research platform CIs to Go). The data and information about critical incidents are stored
in open-source relational database management system PostgreSQL.
Nowadays it is inconceivable to use traditional RDBMS tools to analyze the data as they
grow very fast. The amount of information has steadily increased for years. Big Data provides
a solution for analyzing large amounts of data. Many search engine providers offer the solution
for analyzing large volumes of data, and companies are looking for open source solutions that
can quickly and reliably search, analyze, and evaluate large volumes of data. Elasticsearch
is a Lucene based search engine. Elasticsearch uses the concept of indexing to speed up the
search. This search engine provides a variety of options for free text queries, fuzzy matching
and indexing data. First, search engines and NLP toolkits are reviewed. This thesis also defines
the functional requirements of these tools. Then, an evaluation is given by indicating the positive
and negative aspects of the tools.
This thesis presents a complete search engine to be deployed on the research platform CIs
to Go as a new visual tool that helps in the process of searching for and finding intercultural
experiences.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem zentralen Software-Support des Arztpraxisinformationssystems x.concept der Firma medatixx GmbH & Co. KG. Ziel ist ein Konzept für eine Kompetenzerweiterung für diese Abteilung hinsichtlich Medizinproduktanbindungen zu entwickeln.
Die Auswahl der Medizinprodukte für die Kompetenzerweiterung erfolgt über eine statistische Auswertung der Tickets, die von dieser Abteilung zum Thema Fremdanbindungen dokumentiert werden. Es wird ermittelt, zu welchen Medizinprodukteanbindungen die meisten Dokumentationen zu finden sind und welche Probleme zu diesen meistgenannten Medizinprodukteanbindungen am häufigsten dokumentiert sind. Für die Auswertung wird eine Vorauswahl an Tickets unter bestimmten Kriterien selektiert. Ergebnis dieser Auswertung ist, dass nur eine Medizinprodukteanbindung mit Abstand am häufigsten in der Dokumentation vertreten ist
Thema dieser Masterarbeit ist die Einbindung einer Schnittstelle zum Einlesen von Börsendaten und Umwandeln dieser in eine Form, welche für den Abschluss von Verträgen mit dynamischen Preisen genutzt werden können. Während die im Rahmen dieser Arbeit erweiterte Anwendung nur Festpreisverträge unterstützt und keine Daten von Drittanbietern eingelesen werden, soll die zukünftige Version diese Daten anzeigen und zum Anlegen von sich darauf beziehenden Verträgen mit variabler Preisbildung zur Verfügung stellen.
In diesem Rahmen müssen die Schnittstelle nach außen, die Datenbank, die Migration der bisherigen Daten, der Testdatensatz, die Algorithmen zum Nutzen der Daten und die Oberfläche entwickelt werden. Zum Verständnis über die wirtschaftlichen Abläufe wird zuerst auf diese Hintergründe eingegangen, dann die informatisch relevante Theorie erläutert und das bisherige System gezeigt.
Es werden Entscheidungen bezüglich des Datenmodells begründet und das Design und die Implementierung dokumentiert. Abschließend wird auf diverse Qualitätsmerkmale eingegangen und das Ergebnis ausgewertet sowie ein Ausblick auf nachfolgende Entwicklungsrichtungen gegeben.
In den letzten Jahren wurde es durch leistungsfähigere Geräte und bessere Internet-Abdeckung ermöglicht, neben statischen Webseiten auch komplexe Anwendungen im Web anzubieten. Dazu zählen Dienste wie Shopping, Banking, Lehre, soziale Medien oder Unterhaltung. Die steigende Komplexität der Anwendungen führte dabei im Entwicklungsprozess zu neuen Anforderungen. Einige davon werden durch die Nutzung von komponentenbasierten Frontend-Frameworks befriedigt, die die Darstellung und Logik komplexer Seiten in Komponenten unterteilen und stark an Beliebtheit gewonnen haben.
Durch die steigende Relevanz der Webentwicklung ist auch die Integration dieser in Informatik-Studiengänge in Betracht zu ziehen. Komponentenbasierte Frontend-Frameworks könnten dabei durch Abstraktion redundanter und aufwendiger Prozesse einen motivierten Einstieg in die Webentwicklung im Rahmen der Hochschulbildung bieten. Dazu wird in Vergleich zwischen den Konzepten einer Teilmenge der Frameworks, namentlich Angular und Vue.js, mit Blickpunkt auf die Bildung vorgenommen. Zusätzlich werden vorlesungsbegleitende Praktikumsaufgaben aufgestellt, die der Erprobung und Vertiefung des durch die Studenten erlangten Wissens dienen. Die Praktikumsaufgaben stützen sich dabei auf ein Projekt, welches sowohl in Vue.js, als auch in Angular implementiert wurde, um diese unabhängig von der Wahl nutzen zu können.
Die motorische Steuerung von Sprache und Kommunikation basiert in weiten Teilen auf einem auditiven Feedback. Bei gehörgeschädigten Menschen ist diese Möglichkeit eingeschränkt. Alternativ dazu kann ein Feedback durch Vibrationen an den Schleimhäuten im inneren des Vokaltraktes staatfinden. Zur Entwicklung einer darauf basierenden Trainingsmöglichkeit, ist es interessant, die Vibrationseigenschaften des Vokaltraktes zu untersuchen. In dieser Arbeit wird ein 3D Modell des Vokaltraktes erstellt und akustisch sowie vibrometrisch in Bezug auf die sich ergebenden Resonanzfrequenzen, untersucht.
Das Ziel der Arbeit war es, eine Software für Dozierende und Studierende zu entwickeln, die zukünftig für bestimmte Module, die klassische Unterrichtsform des Frontalunterrichts ablöst. Eine Herausforderung der Arbeit war es, das didaktische Lehrkonzept DIADEM zu verstehen und auf ein Softwarekonzept zu übertragen. Hierfür konnte die Unterstützung der Autoren des Lehrkonzeptes Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Golubski und M. Sc. Oliver Arnold gewonnen werden. Die weitere Herausforderung war die konkrete Entwicklung der beiden auf unterschiedlichen Plattformen und Programmiersprachen beruhenden Softwarelösungen und das Zusammenspiel der beiden.
Durch die Entwicklung des Backend-System war es das Ziel, dass bei den Dozierenden der Anspruch geweckt wird, die Interaktion mit den Studierenden in den Vorlesungen dynamisch zu gestalten. Ein weiteres Ziel war es sich von dem elektronischen Lehrveranstaltungsplaner der Universität Wuppertal zu lösen und auf ein eigenständiges System aufzubauen. Dadurch besteht die Möglichkeit der zukünftigen Weiterentwicklung von Features oder das Anpassen individueller Inhalte der Westsächsischen Hochschule Zwickau. In der Implementierungsphase war es wichtig, dass Frontend des Backend-Systems so zu gestalten, dass alle Features und Funktionen selbsterklärend sind und auch mobil abgerufen werden können. Durch das Umsetzen eines responsiven Webdesigns, können wichtige und kurzfristige Änderungen, von Modulinformationen, von überall aus mit dem Smartphone angepasst werden.
Durch die Umsetzung der Applikation soll der Anspruch der Studierenden zurückgewonnen werden sich im Selbststudium zu beweisen. Für den Wandel des digitalen Zeitalters ist es wichtig für die Studierenden von heute eine Softwarelösung zu konzipieren, die das Abrufen von Informationen nach heutigem Standard ermöglicht. Die Herausforderung bestand darin eine ansprechende Applikation zu entwerfen die das Abrufen von Informationen eines Moduls nachdem Lehrkonzept DIADEM beinhaltet. Es musste eine einheitliche Plattform geschaffen werden, die alle notwendigen digitalen Inhalte von einem Modul zur Verfügung stellt. Der Umgang mit verschiedenen Dateiformaten und das Darstellen von PDF Dateien inkl. Downloadfunktion war ein elementarer Bestandteil der Arbeit. Die Darstellung der individuellen Selbstreflexion eines jeden Studierenden ist ein weiteres Feature, welches dem Studierenden mithilfe der Applikation zur Motivation am Selbststudium verhelfen soll.
Motivation dieser Bachelorarbeit ist es die Betrachtung und Bewertung des Web-Frameworks "Angular" auf seine Tauglichkeit für die Verwendung im Bereich des Kunden-Frontend im eBanking-/eBrokerage. Es ist fur das Unternehmen wichtig herauszufinden, ob es möglich ist, einige Teile der eBanking-Anwendung zu ergänzen oder zu ersetzen durch die Teile der Anwendung, die mit Angular entwickelt werden