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Für ein zukunftsorientiertes Unternehmen ist es erforderlich, sich ständig weiter zu entwickeln und das Ziel kontinuierlicher Wirtschaftlichkeit zeitnah und fortlaufend zu verfolgen. Der gesamte Bereich der Betriebswirtschaftslehre hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert und reformiert, entstanden und determiniert durch neue Anforderungen und Betrachtungsweisen sowie veränderte betriebliche Bedingungen. Das wichtigste betriebswirtschaftliche Instrument ist die Kosten- und Leistungsrechnung in Zusammenarbeit mit dem Controlling, welche direkt in die Geschäftsprozesse Einfluss nehmen. Das Controlling befindet sich im Zentrum der Betriebswirtschaftslehre. Hier fließt alles zusammen, was im Unternehmen passiert, mit allen Erfolgen und Pannen aus Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft: Umsätze, Kosten, Ergebnisse, Preise, Kalkulationen, Investitionen usw. Damit ist der Controller häufig die am besten informierte Person im Unternehmen.1
Ziel moderner Motorenentwicklung ist es, den CO2-Ausstoß und die Schadstoffemission zu verringern. Als besonders wirkungsvolle Strategie hat sich das Downsizing in Kombination mit Direkteinspritzung erwiesen. In jedem Drehzahlbereich stehen dem Fahrer viel Drehmoment und Leistung aus kleinem Hubvolumen mittels mehrstufiger Aufladung zur Verfügung. Durch die deutlich höheren spezifischen Drehmomente und Mitteldrücke entstehen wesentlich höhere Belastungen für alle Bauteile. Das besonders kritische Phänomen der Vorentflammung des Kraftstoff-Luft-Gemisches, deutlich vor der eigentlichen Zündung, setzt diesem Trend bislang Grenzen. Diese Diplomarbeit untersucht den Einfluss des Öleintrages in die Zylinderladung auf die Vorentflammungshäufigkeit. Für die Gasanalyse wurde kontinuierlich im Abgasstrom und Brennraum entnommen, um mittels Massenspektrometer quantitativ die darin enthaltene Ölmenge zu bestimmen. Zur gezielten Erhöhung des Öleintrages wurden an zwei der vier Zylinder die Kolbenringe manipuliert. Zusätzlich wurde Öl durch die Zumischung zum Kraftstoff verdüst, um den Einfluss des verdampften Öles auf die Vorentflammungshäufigkeit zu untersuchen.
Für unsere Arbeit interviewten wir zwei Migrantinnen und befragten diese zu ihrer ersten Zeit und Erfahrungen in Deutschland. Die Interviews wurden anschließend nach GAT transkribiert und nach qualitativen Auswertungsverfahren analysiert und interpretiert. Dadurch konnten wichtige Aspekte zu deren Integration zusammengetragen und verglichen werden.
Die Diplomarbeit besteht aus einem theoretischen Teil, welcher sich mit dem Gitarrenmodell "Framus Präsident" aus dem Framusmuseum in Markneukirchen beschäftigt. Hierbei wurde das Modell genauer untersucht, dessen Geschichte und auch die Geschichte des Gitarrenherstellers Framus erzählt. Des weiteren befindet sich auch ein praktischer Teil in dieser Diplomarbeit, welcher den genauen Verlauf des Nachbaus einer Jazzgitarre "Framus Präsident" zeigt und darstellt.
Es wurde untersucht, ob mit der Methode laserinduzierter akustischer Oberflächen-wellen randschichtgehärtete Stähle hinsichtlich ihrer Härtetiefe und Oberflächen-härte charakterisiert werden können. Zur Randschichthärtung wurde das Laser-härten eingesetzt, mit dem Härtetiefen bis zu 2mm erzielt werden können. Für diesen Bereich gibt es noch kein zerstörungsfreies Verfahren zur Charakterisierung der Härtezone. Die Untersuchungen wurden an den Stahlmarken 42CrMo4, C45, X155CrMoV12.1, 90MnCrV8 und 17CrNiMo6 durchgeführt. Als Messgröße diente die Ausbreitungsgeschwindigkeit der akustischen Ober-flächenwellen, die in Abhängigkeit von der Frequenz gemessen wurde. Das Ergebnis nennt man Dispersionskurve. Wichtig ist dabei, dass die Eindringtiefe von der Frequenz abhängt, weshalb mit dieser Messung unterschiedliche Tiefen des Materials abgefragt werden können. Es wurde Frequenzen von 1 bis 10 MHz angewendet, für welche die Eindringtiefe in reziproker Abhängigkeit von 0,3 bis 3 mm variiert. Die metallphysikalische Grundlage für die Annahme der Möglichkeit, dieses akustische Verfahren anwenden zu können, besteht darin, dass die martensitische Härtung das Metallgitter aufweitet, wodurch sich Elastizitätsmodul und Dichte verringern. Beide Materialkennwerte bestimmen die Schallgeschwindigkeit. Es wurde an allen Stahlmarken nachgewiesen, dass die Schallgeschwindigkeit durch das martensitische Umwandlungshärten verringert wird. Durch Anlassen von drei Stählen wurde dieser Effekt rückgängig gemacht, da sich das Gitter entspannt. Der Messeffekt, der vom Laserhärten hervorgerufen wird, liegt im Bereich von 2-3 %. Dies erfordert eine ausreichend hohe Messgenauigkeit, um Unterschiede in Härte und Härtetiefe empfindlich genug nachweisen zu können. Dafür wurde eine Messanordnung entwickelt, die auf Laseranregung der Oberflächenwellen beruht. Im Gegensatz zu herkömmlichen ultraschallerzeugenden Wandlern lassen sich Schallimpulse ohne Koppelmedium reproduzierbar und in definiertem Abstand anregen. Durch eine Zeiterfassung der Signale mit 10 GSa/s Abtastrate wurde an ebenen Oberflächen eine Wiederholgenauigkeit von 0,05 % erreicht. Die Oberflächenhärte wurde durch unterschiedliche Laserhärtung und durch Anlassen der lasergehärteten Stahlprobe bis in den Bereich von 650 oC variiert. Es wurde in der Dispersionskurve eine Schallgeschwindigkeit bei einer möglichst hohen Frequenz (8MHz) und damit geringer Eindringtiefe ausgewählt und mit der Oberflächenhärte nach Vickers (Laststufe 20kp) korreliert. Es ergab sich für alle Stahlmarken eine negative Korrelation. Mit steigender Härte nahm die Schall-geschwindigkeit ab. Allerdings wurde die Oberflächenhärte des Anlieferungs-zustandes der Stähle nicht wieder erreicht, so dass die Korrelation nur für den gehärteten und angelassenen Stahl gilt. Die aus den Untersuchungen gewonnen Korrelationen zwischen Schallgeschwindigkeit und Härte ermöglichen es, die Oberflächenhärte durch Messung der Oberflächenwellengeschwindigkeit zu messen. Die Wiederholgenauigkeit betrug über 90%. Die Korrelation ist allerdings von der Stahlmarke abhängig. Für die Härtetiefe wurden Phasengeschwindigkeitswerte aus den niedrigen Frequenzen des Dispersionsspektrums ausgewählt,von 1,25 bis 2,5 Mhz. Diese Frequenzen besitzen eine ausreichende Eindringtiefe, um über die Härtezone hinaus auch in das Grundmaterial zu reichen. Um die Härtetiefe bestimmen zu können, wurde eine Dispersionskurve als Funktion der Schichtdicke zur Wellen-länge theoretisch berechnet, die als Generalkurve bezeichnet wird. Mit der Frequenz und der zugehörigen Schallgeschwindigkeit kann aus der Generalkurve die Härtungstiefe bestimmt werden. Zum Vergleich wurde die Härtungstiefe an den Schliffbildern ermittelt. Bis zu einer Härtetiefe von 1 mm ergab sich in guter Näherungen eine lineare Korrelation zwischen den Härtetiefenwerten, welche zerstörungsfrei und am Schliffbild bestimmt wurden. Für einzelne Stahlmarken wurden auch in tieferen Bereichen noch gute lineare Ergebnisse erzielt. Die Abweichungen lagen im Bereich bei weniger als 15 %. Es ist darauf zu verweisen, dass auch die Härtungstiefe am Querschliff nur punktuell und mit einiger Unsicher-heit bestimmt werden kann. Die Laserakustik liefert einen Mittelwert über das Messvolumen, das aus Messlänge (Abstand der Laserbrennpunkte) multipliziert mit der Breite des akustischen Empfangssensors besteht. Unter diesem Gesichtspunkt ist die Übereinstimmung ein akzeptables Ergebnis.
Die Bachelorarbeit beinhaltet die theoretischen Grundlagen für das Personalmanagement in einer Holding-Organisation, mit der Vorstellung der verschiedenen Kernprozesse der Personalarbeit. Im empirischen Teil führt der Autor eine Ist-Analyse in der edia.con gGmbH durch, wertet die Daten aus und gibt daraufhin entsprechende Handlungsempfehlungen.
Bei der hoch energieeffizienten Betreibung von Blockheizkraftwerken bewirkt sich die möglist Vollnutzung von Abwärme stark. Die im Winter zur Heizung angewandte Abwärme muss im Sommer auf einer anderen Weise sinnvoll vernutzt werden, damit der gesamte Wirkungsgrad des BHKW auf einer hohem Niveau bleibt. Deswegen erscheint die ungenutzte Abwärme aus BHKW zur Kühlung während der Nichtheizperiode sinnvoll. Und in dieser Diplomarbeit treten die gesetzlichen Randbedingungen über BHKW und KWKK(Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung) auf. Solche verschiedene energetische bzw. thermische Technik wird als potential möglich Lösungen für den Wärmenutzungskonzept vorgestellt. Und am Beispiel einer Biogasanlage tritt absorptive Kältetechnik zum Einsatz, wodurch die KWKK realisierbar ist. Und gleichzeitig lässt sich die Verwendung von konventionelle Kälteanlage zur Deckung des Kältebedarfs untersuchen. Durch den Vergleich zwischen den beiden Kältesysteme macht es die wirtschaftliche, energetische betriebstechnische Besonderheiten von KWKK und absorptive Kältetechnik deutlich. Außerdem liefert sich ein echter Beispiel zur Realisierung der KWKK auf Basis von KWK.
In der Diplomarbeit entstand eine Kollektion Effekttapeten. Als Inspiration diente das Thema "Großstadt". So finden sich typische Gestaltungselemente wieder, z. Bsp.das Straßennetz, die Stadtaufsicht und Metrofahrpläne einer Stadt. Zu diesen drei Gruppen wurde eine typische Farbskala erstellt, welche mit Schäumen, Glimmer und Leuchtpaste umgesetzt wurde.