Refine
Year of publication
- 2014 (689) (remove)
Document Type
- Diploma Thesis (329)
- Bachelor Thesis (274)
- Master's Thesis (85)
- Report (1)
Institute
- Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik (bis 2018) (259)
- Gesundheits- und Pflegewissenschaften (122)
- Physikalische Technik, Informatik (96)
- Architektur (56)
- Elektrotechnik (50)
- Wirtschaftswissenschaften (45)
- Sprachen (31)
- Angewandte Kunst (28)
- Rektorat (1)
- Westsächsische Hochschule Zwickau (1)
Is part of the Bibliography
- no (689)
Zuerst werden die negativen Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen ausgewählter Stufen der textilen Kette beschrieben. Danach wird gezeigt, welche Verbesserungsmaßnahmen es bezüglich der ökologischen Nachhaltigkeit bereits gibt. Zum Schluss wird das Zukunftsmodell Cradle to Cradle vorgestellt, das sich völlig an der Natur orientiert, keine Abfälle oder negative Umwelt- oder Gesundheitsauswirkungen kennt und die Produktion in echten Kreisläufen fördert.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit einem PVD-Kombinationsverfahren in einer Drehtrommelanlage, zur Abscheidung von metallischen Schichten auf Kleinteilen, die als Schüttgut behandelt werden. Das Verfahren baut auf einer Technologieentwicklung zur plasmaaktivierten Hochratebedampfung plus Puls-Magnetron-Sputtern auf. Es dient dazu Korrosionsschutzschichten als Multilagen- bzw. Legierungsschicht abzuscheiden. Bei der etablierten Abscheidung mehrlagiger Korrosionsschutzschichten werden die PVD-Verfahren abwechselnd betrieben. Für die Erzeugung von Legierungsschichten wurden erstmals beide physikalischen Verdampfungsprozesse parallel gefahren, im Hinblick auf die gezielte Variation der Schichtzusammensetzung zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit. Anhand der Ergebnisse der Einzelprozesse, Aluminiumbedampfung und Magnetronsputtern, wurden Prozessabläufe für die Abscheidung von Legierungsschichten etabliert und die Schichtdickenverteilung für die verschiedenen Legierungszusammensetzungen bestimmt.
Vorliegende Bachelorarbeit thematisiert die Palliative Care in ihrer Organisationsform des Hospizes. Ein Fokus wird auf die Belastungen und Bewältigungsstrategien einzelner Hos-pizmitarbeiter gelegt. Ziel der Arbeit war die Entwicklung eines Befindlichkeitsfragebo-gens für ebendiese bezüglich ihrer Tätigkeit im Hospiz. Dazu wurden Experteninterviews durchgeführt und ausgewertet. Es wurde festgestellt, dass neben individuellen Strategien der Bewältigung auch institutionelle Unterstützung notwendig ist. Eine gute Zusammenar-beit unter den Mitarbeitern stellte sich als förderlich beim Stressabbau heraus. Um die Pro-fessionalität der Palliative Care weiterhin zu gewährleisten bedarf es weiterer Forschungen und bereits präventiv greifender Interventionsmaßnahmen. Ein Anstieg des Bedarfes an spezifischer Instituitionen und fachlich qualifizierten Personals ist zu erwarten.
Youth Centre _ Chemnitz
(2014)
In den letzten Jahren hat sich die sächsische Landeshauptstadt Dresden, zu einem starken und dynamischen Wirtschaftsstandort in Deutschland entwickelt. Die Stadt ist schuldenfrei und liegt mit über 20 Prozent Wirtschaftswachstum seit 2000 weit über dem deutschen Durchschnitt. Dresden hat gegenwärtig ca. 530.000 Einwohner und ist neben Leipzig eine der attraktivsten Städte für junge Leute in Ostdeutschland. Die Prognosen für das Jahr 2025 sagen eine Einwohnerzahl von über 570.000. Einwohnern vorraus. Aufgrund dieser Entwicklung sieht die Stadt Dresden vor neue Wohneinheiten zu schaffen. Bei dem Entwurfsgebiet handelt es sich um ein Areal, welches sich in südöstlicher Richtung vom Hauptbahnhof, zwischen Lennèplatz und Wiener Straße befindet. Im Norden erstreckt sich der große Garten und im Süden begrenzt durch die Bahnlinie Dresden - Bad Schandau. In nordöstlicher Richtung des Plangebietes führt die Tiergartenstrße und in südöstlicher Richtung die B 172 entlang. Im Rahmen unseres Städtebauprojekts, im 4. Semester, haben wir das Gebiet analysiert und einen Bebauungsvorschlag erstellt. Ziel war es in diesem Gebiet Dienstleistungs- und Forschungseinsrichtungen, entlang der Wiener Straße, zu entwickeln. Es sollen kurze Wege für Studenten und Angestellte organisiert werden, das führt zu der Erkenntnis ein neues Wohngebiet mit verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten entstehen zu lassen. In meinem Entwurf zu dieser Aufgabe ist ein vier Geschössiges Gebäude entstanden, mit 100 Wohneinheiten, vier Büroflächen sowie fünf Geschäftsflächen. Es ist ein geschlossenes Areal mit großem grünen Innenhof entstanden. Hauptaugenmerk ist des Entwurfes ist ein Durchgehender Balkon im begrünten großzügigen Innenhofes. Der Neubau ist von stark befahrenen Straßen umgeben, daher war es mir wichtig darauf zu achten, dass es in den Ruheräumen keine Lärmbelästigungen gibt, daher sind alle Schlafzimmer des Hauses in den Innenhof gerichtet. Die Wohnungen sind offen gestaltet es gibt überwiegend Wohnküchen von der man die Schlafbereiche aus erschließen kann. Die Küchenzeile ist in einer Funktionsbox aus GästeWC und Abstellkammer. Ebenfalls habe ich darauf geachtet, dass die Bäder ein Tageslicht bekommen. Das Gebäude im Norden ist Unterkellert, das im Süden besitzt eine Tiefgarage für die Anwohner. Im südlichen Gebäude befinden sich im Erdgeschoss Büroräume sowie kleine Geschäfte für den täglichen Bedard, da die Planungsidee war, kurze und schnelle Wege zu schaffen.
Deutschlandweit wird bis zum Jahr 2025 ein Rückgang der Erwerbspersonen von ungefähr einer Million prognostiziert. Durch Veränderungen in der Zahl und Altersstruktur der Erwerbsbevölkerung und gleichzeitigem Wachstum des Anteils älterer Menschen steht besonders das Gesundheitswesen vor folgenreichen Auswirkungen. Die größte Herausforderung zur Sicherstellung einer flächendeckenden und hochwertigen Gesundheitsversorgung stellt sich dabei den strukturschwachen Gebieten Ostdeutschlands. Besonders hier trifft die steigende Nachfrage nach Gesundheitsleistungen auf ein sinkendes Angebot an Arbeitskräften zur wohnortnahen Gesundheitsversorgung. Herausforderungen stellen sich für die Politik vor allem in den Bereichen der ambulanten ärztlichen Versorgung und der stationären Versorgung. Da diese Bereiche durch Steuerungsmaßnahmen in der Bedarfsplanung aktiv gestaltet werden können, ist es besonders wichtig, frühzeitig im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung regulierend einzugreifen. In 19 Regionen Sachsens existiert zusätzlicher Versorgungsbedarf an hausärztlichen Leistungen, in sieben Gebieten an fachärztlichen Leistungen. Für vier Sektoren droht sogar eine Unterversorgung. Mögliche Auswirkungen sind bspw. längere Anfahrtswege und Wartezeiten für Patienten und höhere Patientenzahlen für den einzelnen Arzt. Der stationäre Sektor kann bis zu einem gewissen Grad im ambulanten Bereich unterstützend tätig sein. Zur Sicherung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung ist es wichtig, Aktivitäten auf eine effiziente Gestaltung der gesundheitlichen Versorgungsqualität, der Lebensqualität Betroffener und die Attraktivität einer Region auszurichten. Derzeit kann die Gesundheitsversorgung in großen Teilen Sachsens als gesichert betrachtet werden. Als bedeutender Faktor einer wohnortnahen Gesundheitsversorgung muss der hausärztliche Bereich wieder an Bedeutung gewinnen. Aufgrund der rückläufigen Entwicklungen, sollten hier weiterhin Maßnahmen angesetzt und ausgebaut werden, um eine hausarztzentrierte Versorgung zu fördern. Die Entwicklungen im Bereich der angestellten Hausärzte könnten eine weitere Möglichkeit sein, vermehrt Ärzte zu einer hausärztlichen Tätigkeit zu bewegen. Der Anteil derer hat sich in den letzten Jahren mehr als verdreifacht und zeugt von einem hohen Frauenanteil. Das Angestelltenverhältnis könnte hier einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf zugutekommen.
Im stationären Bereich wird es ebenso erforderlich sein, sich an die veränderte Altersstruktur der Patienten anzupassen. Besonders geriatrische Angebote sollten an Bedeutung gewinnen. Bei Krankenhäusern in ländlichen Gebieten sollte abgeschätzt werden, ob sich die Vorhaltung sämtlicher Angebote wirtschaftlich lohnt. Unter Umständen wäre es lohnenswert, lediglich eine Grundversorgung anzubieten und spezielle Krankheitsbilder nur in einzelnen Kliniken zu behandeln. Auch könnte es sinnvoll sein, Teilbereiche von Kliniken zu einem medizinischen Versorgungszentrum umzustrukturieren, um vermehrt ambulante Aufgaben zu übernehmen.
Um die möglicherweise höheren Kosten durch die veränderte Altersstruktur und die gesteigerte Lebenszeit zu dämpfen, könnten präventive Interventionen bereits jetzt dazu beitragen, dass das Mehr an gewonnen Lebensjahren vorwiegend in Gesundheit verbracht wird. Daraus kann sich weiteres Potential ergeben. Ältere Personen könnten im Ruhestand durch ehrenamtliche Tätigkeiten weiterhin einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Bereits jetzt zeigen Angebote wie die Familiengesundheitspaten des CCS, dass vorhandenes Wissen gern weitergegeben wird, um jungen Familien in alltäglichen Dingen zu unterstützen. Da wahrscheinlich auch in Zukunft die familiären Strukturen an Bedeutung verlieren, sollten hier weitere Maßnahmen folgen. Die bisherigen Handlungen der beteiligten Akteure setzen die vorhandenen Ressourcen gekonnt ein und gehen dabei auch neue Wege. Da den anderen strukturschwachen Regionen Deutschlands eine ähnliche Entwicklung bevorsteht, können die bis dahin erprobten und gefestigten Strukturen in Sachsen zu einem Wettbewerbsvorteil führen. Denn wohnortnahe Gesundheitsversorgung ist nur mit den entsprechenden personellen und sachlichen Mitteln möglich.
In Dresden wird der Bedarf an weiteren Schulplätzen für den zukünftigen Zuzug /Stadtwachstum gefordert. Um dem gerecht zu werden, werden neue Schulen gefordert. Auf dem Grundstück an der Gehestrasse, einem ehemaligen Bahngelände, sollen sowohl ein Gymnasium, eine Oberschule und eine Kindertagesstätte entstehen. Die Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Wandel im Schulbau, Schwerpunkt dabei ist die Neuplanung des fünfzügiges Gymnasium.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Bewältigungsstrategien von chinesischen Großstadtbewohnern im Umgang mit Smog. Zunächst wird geklärt was Stress, Stressoren und Coping sind. Danach bezieht sich diese Arbeit auf Stress- und Coping- Theorien. Im Anschluss wird geklärt, was Smog ist, welche Arten es davon gibt und ob man Smog als Stressor sehen kann. Abschließend werden verschiedene Coping-Strategien der chinesischen Großstadtbewohner (vor allem im Großraum Peking) erläutert und diese werden zudem mit der Stress- und Coping-Forschung in Verbindung gebracht.
Das Anliegen der Arbeit besteht darin, zu beweisen ob und inwiefern die Kultur eine Werbung beeinflusst, indem sie sich intensiv damit auseinandersetzt. Um diese weitläufige Thematik einzuschränken, begrenzt sich die Forschung auf die spanische und deutsche Kultur. Hierzu wird anhand eines Vergleiches zweier Werbespots der Automobilindustrie der jeweiligen Länder eine empirische Untersuchung durchgeführt.
Erstmals in meiner jungen beruflichen Laufbahn stand ich vor der Aufgabe Führungsverantwortung und damit Personalverantwortung zu haben. Als Besonderheit kam hinzu, dass sich dies alles in Thailand abspielte und ich zu großen Teilen auf mich allein gestellt war. Mein direkter Vorgesetzter war in Hamburg und die Kommunikation war dadurch eingeschränkt. Zentraler Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist die Frage welcher Führungsstil sich in der Praxis, als der für mich Geeignetste erweist.
Die derzeit gefertigten Schopfscheren des Auftraggebers dieser Arbeit sind in ihrer Herstellung gegenwärtig sehr aufwändig und erfordern lange Montage- und Einrichtzeiten. Das Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, ob die Schopfscheren durch gezielte Um- bzw. Neukonstruktion wirtschaftlicher hergestellt werden können. Außerdem soll deren Bearbeitungsspektrum in Form von verschiedenen Blechbreiten, Materialien und Materialstärken erweitert werden. Dafür wird zu Anfang eine Analyse der einzelnen Komponenten der vorhandenen Schere durchgeführt, um Schwachstellen gezielter zu erkennen. Im Anschluss daran wird auf Grundlage der Analyse ein Variantenvergleich vorgenommen, um für die Komponenten die jeweils günstigste Alternative zu finden. Die daraus entstandenen Ergebnisse sind die Voraussetzungen für die zu ermittelnden Dimensionierungs- und Berechnungsvorschriften. Die anschließende Entwurfskonstruktion der Schere erfolgte auf Grundlage der vorangegangenen Arbeitsschritte mit Hilfe des CAD-Programms Autodesk Inventor 2014. Durch Änderungen im Bereich der Führung, Umsetzung einer Gestellbauweise und Implementierung einer automatischen Schnittspaltverstellung, können die Vorgaben erreicht werden. Eine spätere Fertigung und der Einsatz der Schopfschere ist daher möglich.
Wein Kultur Zentrum
(2014)
Zum Entwurf Das Wein Kultur zentrum befindet sich auf einer Anhöhe nicht weit entfernt vom Hauptsitz der Winzerei. Diese Anhöhe wird durch die neue Bebauung zu einem Blickfang. Auch aus weiter Entfernung ist das massive aber dennoch leicht wirkende Gebäude zu sehen. Die Aussichtsplattform befindet sich im ersten Obergeschoss. Von hier aus hat man Ausblick über die umliegenden Weinberge. Durch bodentiefe Glasschiebefenster fühlt man sich Naturverbunden und kann bei dem ein oder anderem Glas Wein die Natur ungehindert genießen. Die innenliegende Absturzsicherung nimmt sich zurück um die Glasfassade und deren Klarheit nicht zu beeinträchtigen. Durch diese riesigen Glasfronten sieht das Gebäude nahezu schwebend und leicht aus obwohl es sich um eine Stahlbeton Konstruktion handelt. Diese Konstruktion Kragt an der weitesten stelle Knapp 10 Meter aus. Außerdem bietet die Plattform ausreichenden Platz für Weinverkostungen und kleinere Veranstaltungen. Im Kern des Gebädes befinden sich nicht nur Treppen und der Fahrstuhl zur Erschließung sondern ebenso Sanitäre Anlagen welche von den Maßen Rollstuhlfahrer/ Behindertengerecht dimensioniert sind. Alle Türen, Ein- und Durchgänge wurden Barierefrei geplant. Außerdem befindet sich im Erdgeschoss eine Information, bei der man sich Informationen zu Ausstellung und Veranstaltungen beschaffen kann. Die Besonderheit des Kerns ist ein Lichthof, welcher sich bis in den Keller erstreckt. Das schafft eine natürliche Belichtung des Weinkeller. Im Keller bildet eine Glasfront die Trennung zwischen offenen Void und dem zu dämmenden Innenraum. Regen und Tageslicht kann durch das nach obenhin geöffnete Dach in den Hof eindringen und so auch im Keller einen Eindruck von Freiheit vermitteln. Da das eindringende Tageslicht teilweise schädlich für die sich im Keller befindenden Weine ist, Ist das Glas beschichtet um die UV-Strahlung abzuhalten. Das von Oben eindringende Regenwasser wird im Lichthof über Wasserablaufrinnen gesammelt und für die Weinherstellung wiederaufbereitet. Außerdem sind einige Weinreben im Kern gepflanzt welche sich am Sichtbeton hinauf ranken. Diese bilden zusätzliche Schattenfläschen und filtern die Luft im Lichthof. Der Keller wird durch seinen Lichthof und dem eindringenden Licht geprägt, er wirkt hell und offen und verbindet die Funktionen im Kellerbereich. So sind Schauwinzerei, Ausstellung und Weinlager dauerhaft miteinander verbunden. Man kann sich im Weinkeller frei bewegen und sich einen Eindruck über die Ausstellung verschaffen. Schon kurz nach dem Betreten des Gebäudes erblickt man durch den Kern die Apparaturen im Untergeschoss. Ebenso erblickt man von oben riesige Weinregale gefüllt mit den edelste und teuersten Weine aus eigener Produktion. Einige Wände im Keller sind nahezu komplett mit Weinregalen verkleidet
Wein Kultur Zentrum
(2014)