Refine
Year of publication
- 2013 (296) (remove)
Document Type
- Diploma Thesis (288)
- Master's Thesis (8)
Institute
- Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik (bis 2018) (296) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (296)
Die Arbeit beschreibt den Aufbau und die Validierung eines Bordnetzmodells mit zwei Spannungsebenen 12V/48V über einen Gleichstromwandler gekoppelt. In Co-Simulation mit einem Gesamtfahrzeugmodell über die Middleware TISC wurden Einflussgrößen im simulierten Fahrbetrieb des NEFZs auf das Zweispannungsbordnetz ermittelt.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Erstellung eines Grundauslegungsmodells für die frühe Konzeptphase. Dieses soll innerhalb der Fahrerhausentwicklung von Nutzfahrzeugen angewandt werden. Anhand einer detaillierten Einführung werden die verschiedenen Entwicklungsziele, deren Relation sowie Randbedingungen erläutert und dargestellt. Basis der Modellerstellung bildet die Herleitung der kritischen Pfade. Auf Grundlage dieser erfolgt die Ableitung konzeptrelevanter Parameter, welche den Aufbau der einzelnen Modellinhalte definieren. Das resultierende Grundauslegungsmodell wird anhand von Seriengeometrie validiert, sowie dessen Anwendung mithilfe eines Beispiels gezeigt.
In der vorliegenden Arbeit werden am neuentwickelten 4-Zylinder-PKW-Dieselmotor OM654 von Mercedes-Benz parallel zur Serienapplikation Parameterstudien durchgeführt. Ziel ist die Ermittlung der hinsichtlich des effektiven, spezifischen Kraftstoffverbrauchs (beff) optimalen applikativen Parameterkombinationen. Dabei werden als weitere Grenzen lediglich für den Bauteilschutz relevante Temperatur-, Druck- und Rauchwerte (Lambda) berücksichtigt, nicht jedoch die Rohemissions- und NVH-Ziele der Serienapplikation. Die Optimierung erfolgt für ausgewählte Betriebspunkte des Neuen Europäischen Fahrzyklus
Arbeitsprozesse unterliegen der ständigen Änderung durch Innovationen. Auch im Bereich der Straßenplanung ist dieser Trend zu beobachten. Interaktive Softwaretools, neuartige Visualisierungstechniken, innovative Softwarepakete und Eingabegeräte, die den Entwurfsprozess erleichtern und einen Gewinn für die Verkehrssicherheit bewirken können, gilt es zu analysieren und den Bedürfnissen des Ingenieurs an zu passen. In der vorliegenden Diplomarbeit wird der aktuelle Entwicklungsstand der Ein- und Ausgabegeräte in der elektronischen Datenverarbeitung im Hinblick auf einen neuartigen Arbeitsplatz speziell für den 3D-Trassierungprozess und der Fahrsimulation von in Planung befindlichen Straßen analysiert. Ziel ist es, im Vorfeld der Konstruktion dieses neuartigen Arbeitsplatzes eine geeignete Konfiguration verschiedener innovativer Ein- und Ausgabegeräte zu finden und Ideen und Hinweise für dessen bauliche Gestalt zu geben.
Die vorliegende Diplomarbeit umfasst die Entwicklung und praktische Umsetzung einer geeigneten Methode zur Prüfung der Dichtheit der Druckluftanlage von Neoplan Reisebussen. Auf der Basis von bestehenden theoretischen Untersuchungen soll eine geeignete Methode zur Prüfung des Luftverlustes an Reisebussen in die Praxis umgesetzt werden. Dazu werden der aktuelle Stand der Technik und die internen Betriebsbedingungen berücksichtigt und näher untersucht. Als Grundlage dienen drei Prüfverfahren, welche einander gegenüber gestellt und verglichen werden. Infolge der Gegenüberstellung wurde als Prüfverfahren Differenzdruckprüfung ausgewählt. Sie bietet eine höhere Genauigkeit als die Relativdruckprüfung und die Investitionskosten sind geringer als bei der Strömungsmessung als Massenstrom. In der praktischen Umsetzung werden sämtliche Luftkreise des Fahrzeuges in einem Prüfdurchlauf erfasst und das Ergebnis dokumentiert. Bei einer Undichtigkeit erfolgt eine Detektierung und Zuordnung durch eine standardisierte Vorgehensweise zur Fehlersuche. Unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen und ökologischen Aspekte wurde eine mobile Prüfstation einschließlich Prüfgeräte konstruiert und in den Produktionsablauf integriert.
Die Anzahl der sich gegenseitig beeinflussenden Parameter in einer modernen Motorsteuerung steigt stetig. Der Aufwand für die Ermittlung optimaler Parameterkombinationen für den Kaltstart und Warmlauf eines Verbrennungsmotors kann mit dem Einsatz geeigneter Simulationstools im Vergleich zur ausschließlich versuchsbasierten Applikation erheblich vermindert werden. Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit war die Vorbereitung eines wissenschaftlichen Simulationsprogramms für den Einsatz in der Serienapplikation. Dieses Programm zur kombinierten Berechnung von Ladungswechsel und Gemischbildung während des Startvorgangs an einem Ottomotor mit Direkteinspritzung wurde entsprechend den Anforderungen der Applikation anwenderorientiert gestaltet und erweitert. Anschließend wurde es parametriert und ein Modellabgleich durchgeführt. Die Grundlage dafür lieferten experimentelle Untersuchungen an einem aktuell in Serie befindlichen Ottomotor mit variablem Ventiltrieb. Es wurden Schlepp- und Startversuche bei ca. 23 °C durchgeführt. Bei den Schleppmessungen wurde die Füllungssteuerung und bei den Startmessungen die Einspritzmenge variiert. Mit optischer Messtechnik wurde bei der Startmengenvariation der lokale Lambdawert an der Zündkerze zum Zeitpunkt der Zündung ermittelt. Um für den Modellabgleich verwertbare Zylinderdruckverläufe aus den Messungen zu generieren, war eine Anpassung der nachträglichen thermodynamischen Nullpunktkorrektur für Schlepp- und Kaltstartversuche erforderlich. Außerdem wurden Tools entwickelt, welche die Arbeit mit dem Simulationsprogramm hinsichtlich der Datenauf- und -nachbereitung unterstützen.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird das Leichtbaupotenzial bei Fahrzeugrädern untersucht. Das Resultat ist ein Rad aus zwei unterschiedlichen Werkstoffen. Weiterhin ist die Fertigung von Radprototypen zu überprüfen. Außerdem wird die nachträgliche Einbringung von Modifikationen untersucht. Diese Ziele sollen durch die Anwendung von generativen Fertigungsverfahren realisiert werden. Dabei standen drei Verfahren im Fokus der Untersuchung. Diese setzten sich aus dem Strahlschmelzen, dem Laserauftragschweißen und dem 3D-Drucken zusammen. Außerdem fand eine Topologieoptimierung des Radsterns statt. Nachdem die Optimierung abgeschlossen ist, erfolgt die Konstruktion des Radsterns sowie die Überprüfung des Bauteils bezüglich der Festigkeit und Steifigkeit mit CATIA V5. Die Untersuchung ergab, dass das 3D-Drucken die besten Voraussetzungen zur Herstellung des topologieoptimierten Radsterns aufwies. Ebenfalls eignet sich dieses Verfahren für die zeitnahe Fertigung von Radprototypen für unterschiedliche Versuche. Die anderen beiden Verfahren sind nur eingeschränkt für die Räderentwicklung nutzbar.
Die zunehmende Informationsdichte im Innenraum eines Personenkraftwagens hat die Entwicklung der Head-up-Displays vorangetrieben, diese ermöglichen eine Überlagerung des Fahrersichtfeldes mit relevanten Informationen. Im Laufe der Entwicklung wurde immer deutlicher, dass die Scheibengeometrie einen erheblichen Einfluss auf die Qualität des wahrnehmbaren Bildes hat. Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit soll ein CAD-Modell entwickelt werden, welches die Analyse verschiedener Frontscheiben ermöglicht, die Auswirkungen auf das virtuelle Bild darstellt und Werte für die spätere Beurteilung ausgibt. Zum Verständnis werden anfangs die wichtigsten Kenngrößen eines derartigen Systems erörtert und die genaue Funktionsweise beschrieben. Nach einer Recherche zu eingetragenen Patenten bezüglich der Scheibenprüfung wird der aktuelle Stand der Technik analysiert. Eine Betrachtung möglicher Umsetzungsvarianten bildet die Grundlage der Modellerstellung. Mit der Anbringung verschiedener Messungen werden die erzeugten Abbildungsfehler anschließend zahlenmäßig ausgeben und daraufhin bewertet. Zum Abschluss erfolgt die Generierung von Gütefaktoren der Scheibe zur Beurteilung einer Eignung als Anzeigefläche in einem Head-up-Display.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird die Kühlleistung einer thermisch bauteilaktiven Betondecke des neuen Bürogebäudes der Firma Sys Tec Electronic GmbH in Reichenbach (Vogtland) mit Hilfe von zwei Simulationsprogrammen nach Prof. Glück simuliert. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit besteht darin, die Abnahmeprüfung nach VDI 6031 durchzuführen. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, mithilfe der Simulationsprogramme "Homogenen Platte unter stationären Randbedingungen" und "Speicherplatte unter instationären Bedingungen" Rechenergebnisse zu erhalten und auszuwerten. Hierbei soll untersucht werden, ob die bauteilaktive Betondecke die inneren und äußeren Kühllasten ausgewählter Räume herausbringen kann. Darüber hinaus wird mit sinnvoll veränderten Werten gerechnet, sodass die Ergebnisse unter verschiedenen Betriebsparametern ausgewertet und verglichen werden können. Ein weiteres Ziel der Arbeit ist die Durchführung einer Abnahmeprüfung nach VDI 6031. Im Rahmen der Abnahmeprüfung wird eine Vollständigkeitprüfung, Funktionsprüfung und die Funktionsmessung durchgeführt. Hierbei soll mithilfe von verschiedenen messtechnischen Geräten die Funktionalität der Anlage untersucht werden. Ein wichtiger Bestandteil der Abnahmeprüfung ist die Durchführung einer Vollständigkeitsprüfung, um sicherzustellen, dass alles wie vereinbart eingebaut wurde. Die Ergebnisse dieser Berechnung sollen aufzeigen, wie sich die Kühlleistung bei einer Veränderung der Betriebsparameter verhält. Zusätzlich soll die Leistung in den ersten Stunden untersucht werden, sodass auf eine Regelsstrategie zurückgegriffen werden kann. Das Ergebnis der Abnahmeprüfung soll zeigen, ob die Funktionalität der Anlage in einem einwandfreien Zustand gegeben ist und alles nach VDI geprüft wurde. Des Weiteren soll überprüft werden, ob alle Einstellungen an der Anlage vorgenommen wurden.
Bei der Planung von Landstraßen wird aktuell nach der im Jahr 2013 eingeführten Richtlinie für die Anlage von Landstraßen trassiert. Diese Richtlinie bezieht sich lediglich auf den Entwurf bzw. die Planung von Neubauten sowie Um- und Ausbaumaßnahmen im Landstraßennetz. Mit den festgelegten Kombinationen aus den einzelnen Entwurfselementen in Lage, Höhe und Querschnitt wird damit besonderen Wert auf die Verkehrssicherheit gelegt. Da auf Grund von Zwangssituationen bei Um- und Ausbaumaßnahmen nicht immer alle Vorgaben eingehalten werden können, besteht die Möglichkeit mit einer Ausnahmeregelung Unterschreitungen stattzugeben. Für die Genehmigung von Ausnahmen liegen zuweilen noch keine objektiven Prüfverfahren vor, sodass diese nur mittels spezieller Einzelfallprüfungen bewilligt werden. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, inwieweit sich die Fahrsimulation als unterstützendes Bewertungskriterium von Um- und Ausbaumaßnahmen eignet. Dafür werden mittels sorgfältig ausgewählter Bewertungsparameter die Bezüge zwischen Streckengeometrie und Fahrdynamik auf fiktiven Teststrecken untersucht. Die anschließende Auswertung soll zeigen, welche Validität der Fahrsimulator bezüglich der Bewertung von Straßen hat.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit einer Make or Buy Entscheidung bezüglich dem Verpacken von Auto-/Speziallampen in Handelsverpackungen am Beispiel eines Schlüsselkunden. Zunächst wird kurz auf die Begriffe Make-or-Buy, Outsourcing und auf den Begriff Verpackung eingegangen, sowie auf das MTM-Verfahren (Method-Time-Measurement), welches besonders für die Beschreibung des Soll-Zustandes von Bedeutung ist und zur Entscheidung Make-or-Buy beiträgt. Nachfolgend wird ein ausführlicher Ist-Zustand von zwei Verpackungsprozessen (Blisterverpacken und Faltschachtelverpacken) mittels einer Prozessanalyse aufgezeigt. Anhand dieses Ist-Zustandes werden zunächst theoretische Optimierungsmaßnahmen für beide Prozesse erläutert und dargestellt. Diese Optimierungsmaßnahmen werden im Folgenden mit dem Ist-Zustand verglichen und Kosten- und Zeitersparnisse daraus abgeleitet. Anhand der Kosten- und Zeitersparnisse wird ein Outsourcingkandidat ermittelt, dies wird unter Zuhilfenahme der Break-Even-Point-Methode und einer anschließenden Interpretation der Ergebnisse durchgeführt. Im Anschluss daran, werden für den Outsourcingkandidat (Blisterverpacken) Angebote von möglichen Dienstleistern eingeholt und mit dem Ist- und dem optimierten Zustand verglichen. Anhand der Angebote und dem Vergleich zum Ist- und optimierten Zustand werden mittels einer Nutzwertanalyse die möglichen Dienstleister bewertet. Zum Ende wird eine Handlungsempfehlung ausgesprochen sowie das künftige vorgehen beschrieben.
In dieser Arbeit ist die Untersuchung zur Ermittlung der Montagevorspannkraft aus der Messung der Längenänderung der Schraube und der aus der Geometrie der Garnitur berechneten Schraubennachgiebigkeit abgehandelt. Die ermittelten Ansätze zur Berechnung der Nachgiebigkeit beziehen sich hierbei auf den klassischen Fall der Längenmessung zwischen Schraubenkopf und Schraubenüberstand bei Durchsteckverbindungen. Die Bearbeitung des Themas umfasst die analytische Betrachtung, FE- und experimentelle Untersuchungen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der zusätzlichen Einführung des CAD-Systems NX 8.5, in der bereits mit CATIA V5 arbeitenden Druckgießformen-Konstruktion der Firma AWEBA. Hierbei werden zu Beginn Grundlagen zum groben Aufbau eines Druckgießwerkzeuges vermittelt und darauf aufbauend, die in Verbindung mit CATIA V5 vorherrschende Ausgangssituation klar dargestellt. Diese Informationen dienen als Vergleichsbasis und beinhalten eine Aufschlüsselung der verwendeten Lizenzen, genutzter Zusatztools und festgelegter Arbeitsweisen bis hin zu wiederverwendbaren Startmodellen. Der Hauptteil befasst sich, in Anlehnung an die bestehende Arbeitsweise, mit funktionellen und systembedingten Unterschieden zwischen den Programmen im Bereich der nativen Einzelteil- und Baugruppenerstellung. Zusätzlich erfolgen hierzu eine Kostenanalyse und Betrachtungen bezüglich der allgemeinen Bearbeitung von Kundendaten. Diese Ausführungen dienen damit dem erfahrenem CATIA V5 Anwender als Einführung in die Konstruktion mit NX 8.5.
Inhalt der Diplomarbeit war es ein optisch und vollflächig arbeitendes Online-Qualitätsüberwachungssystem für textile Warenbahnen in den laufenden Prozess der Veredlung einzuführen und zum erfolgreichen Abschluss zu bringen. Weiterhin werden im Vorfeld Fehler, die in Textilien vorkommen können, charakterisiert und bewertet. Daraufhin werden einzustellende Maschinenparameter abgeleitet.