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In Zeiten des demografischen Wandels und des Fach- und Führungskräftemangels ist es für Unternehmen schwierig, qualifizierte Mitarbeiter identifizieren, entwickeln und vor allem binden zu können. In der Arbeit werden Retentioninstrumente, -Strategien sowie -Maßnahmen dargestellt. Außerdem wird eine Toolbox entwickelt.
Gesättigte Werbemärkte, deutliche Wirkungsverluste der traditionellen Werbeformen sowie die zunehmende Reaktanz der Konsumenten bestärken das wachsende Interesse der werbetreibenden Unternehmen an alternativen Werbeformen, insbesondere dem Product Placement. Zwangsläufig beschäftigt sich die Werbewirkungsforschung vermehrt mit der Auswirkung unterschiedlicher Formen des Product Placement auf die Erinnerung der Konsumenten. Eine valide Erinnerungsmessung wird derzeit in erster Linie durch den Einsatz von Befragungen gewährleistet. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, zu überprüfen, ob das Eye-Tracking ein intern valides Datenerhebungsverfahren zur Messung der Erinnerung bei einem Product Placement und somit eine Alternative zur Befragung darstellt. Zur Überprüfung der Forschungsfrage erfolgte eine empirische Untersuchung. 45 Probanden wurden ausgewählte Spielfilmsequenzen mit bewusst integrierten Markenprodukten vorgeführt und dabei die Blickbewegungen mit Hilfe von Eye-Tracking aufgezeichnet. Anschließend wurde die Erinnerung an die beworbenen Produkte durch Befragung gemessen. Eine Auswertung der erhobenen Daten zeigte auf, dass eine mittlere bis starke Korrelation zwischen Fixation, dem gezielten Betrachten eines Objektes, und Erinnerung besteht. Resultierend aus der Korrelation zwischen Fixation und Erinnerung kann angenommen werden, dass das Eye-Tracking ein intern valides Instrument zur Erinnerungsmessung und somit eine potenzielle Alternative zur Befragung darstellt. Diese Erkenntnis bedeutet eine signifikante Erleichterung für die Marketingforschungspraxis bezüglich der anfallenden Kosten sowie dem verbundenen Zeitaufwand unter der Verwendung von Befragungen. Die vorliegende Untersuchung ist aufgrund des Stichprobenumfangs und -selektion nicht repräsentativ und bedingt durch die künstliche Erhebungssituation ist eine Übertragbarkeit der Ergebnisse auf biotische Situationen nicht zwangsläufig gegeben. Deshalb bedarf es vor einer endgültigen Implementierung des Eye-Tracking zur Erinnerungsmessung in der Marketingforschungspraxis an zusätzlicher, intensiverer Forschung. Weiterhin ist es von besonderem Interesse durch zukünftige Forschung nähere Erkenntnisse bezüglich des Zusammenhangs von Blickbewegung, insbesondere der Dauer und Häufigkeit der Fixationen, zum Grad der Erinnerung zu erlangen.
In dieser Bachelorarbeit geht es um die Möglichkeiten, die Unternehmen haben, um Einfluss auf den steigenden Anteil an Retouren zu nehmen. Praktischer Partner ist hierbei das Zwickauer Unternehmen Shoes.Please. der Faboulas GmbH. Hierbei wird, um eine Basis zu schaffen, auf die Geschichte des Online-Handels, die rechtlichen Grundlagen der Retouren und den aktuellen Stand des Retourenmanagements eingegangen. Des weiteren wird den Ursachen und Problemen im Bezug auf Retouren auf den Grund gegangen. Im Anschluss folgen die Möglichkeiten, die Unternehmen und speziell das Unternehmen Shoes.Please. haben, um Retouren zu vermindern. Am Ende folgt eine Zusammenfassung in Form einer Schlussfolgerung.
Die Arbeit untersucht Möglichkeiten der Vertriebswegegestaltung der Musikwirtschaft des 21. Jahrhunderts. Die Schwerpunkte liegen auf der kritischen Betrachtung der Musikdistribution über den klassischen Einzelhandel, den Online-Handel und ihrer längerfristigen Eignung für die Musikwirtschaft. Aktuell bietet das Thema Musik-Streaming Anlass zur Diskussion und wird auf seine Zukunftstauglichkeit im Rahmen des Musikvertriebes geprüft. Dabei stehen die Ziele und Interessen der Major Labels im Vordergrund. Rahmenbedingungen, wie Marktgegebenheiten, Rechtsgrundlagen und Kundenanforderungen an Musikgüter, fließen ebenfalls in diese Arbeit ein.
Die fortschreitende Globalisierung der Märkte, sowie eine zunehmende Internationalisierung der Marketingaktivitäten vieler Unternehmen, begründet eine immer größere Nachfrage nach fundierten Marktdaten mit internationalem Fokus. Die gesellschaftliche Vernetzung durch eine verstärkte Nutzung digitaler Technologien, insbesondere des Internets, stellen Unternehmen auf der ganzen Welt vor neue Herausforderungen. Um strategische Unternehmensentscheidungen treffen zu können, die dem Zeitgeist der Gesellschaft gerecht werden, benötigen Unternehmen aktuelle Marktinformationen ihrer Branche und des Konkurrenzumfeldes. Besonders der Modemarkt stellt einen höchst volatilen Markt dar, der aufgrund ständig wechselnden Trends sehr kurzlebig ist. Er lebt von der Zeit, den Anlässen sowie den Saisons. Aufgrund dieser ganz speziellen Dynamik, stellt die Einbeziehung aktueller Marktdaten in Unternehmensentscheidungen von Modeunternehmen ein wichtiges Hilfsmittel dar. Die GfK Retail & Technology GmbH, eine selbstständige Firmeneinheit der GfK Gruppe, beobachtet neben der Automobil-, Technik- und Tourismusbranche, auch Fashion- und Lifestyle-Märkte. Regelmäßig erhoben wird beispielsweise der Markt für Bekleidung, Sport, Schmuck und Reisegepäck. Für diese Beobachtungen kommt seit über 40 Jahren das Handelspanel als Erhebungsinstrument zum Einsatz. Das Auswertungspotenzial der Warengruppe Schuhe wird momentan aufgrund unterschiedlich festgelegter Prioritäten innerhalb der Abteilung noch unzureichend genutzt. Da es zudem stets Ziel der GfK ist, neue Warengruppen in das Erhebungsportfolio aufzunehmen, ist es Ziel dieser Arbeit, den Informationsbedarf der Schuhbranche an Marktinformationen zu beleuchten. Welche Informationen benötigen demzufolge Schuhunternehmen um am Markt erfolgreich zu sein? Welche Möglichkeiten bieten sich im Zuge dessen für die GfK um die Handelsseite dieses Marktes abbilden zu können? Um das herauszufinden, muss der Schuhmarkt hinsichtlich seiner Struktur und Besonderheiten verstanden werden. Auf Grundlage dieses Marktverständnisses soll es Hauptziel dieser Bachelorarbeit sein, mit minimalem Aufwand und dem Know-How der GfK, ein erstes Konzept zu entwickeln, das im Rahmen eines eigenständigen Schuhhandelspanels umgesetzt werden kann. Der Fokus wird auf der Erarbeitung eines Benchmark-Berichtes liegen, der als Möglichkeit der Datenpräsentation ein erstes Produkt darstellt, mit dem Schuhunternehmen angeworben werden können. Die vorliegende Bachelorarbeit soll als Vorarbeit der GfK zu Gute kommen und bestenfalls bei der realen Implementierung des Panels zu Rate gezogen werden. Die einzelnen Überlegungen zum Aufbau des Panels beruhen auf internen Methoden und Vorgehensweisen der GfK. Verwendete Materialien sind neben Primär- und Sekundärliteratur auch firmeninterne Kundenpräsentationen. Demzufolge ist die Bachelorarbeit in erster Linie für beteiligte GfK-Mitarbeiter, aber auch Marktforscher sowie allgemein Interessierte gedacht.
Die Bachelorarbeit handelt von der Bedeutung der Euroeinführung für Spanien. Dabei wird in den ersten Abschnitten zunächst der theoretische Ansatz der Wirtschafts- und Währungsunion mit der dabei einhergehenden Einführung des Euros erklärt. Dabei werden die Vorteile einer gemeinsamen Währungsunion aufgeführt. Danach wird die Situation Spaniens vor der Euroeinführung unter den beiden Ministerpräsidenten González und Aznar beschrieben; gefolgt vom langwierigen Weg Spaniens in die Wirtschafts- und Währungsunion. Schließlich wird die Lage Spaniens mit dem Euro dargestellt: die ersten Jahre (gezeichnet durch Erfolge) über die globale Finanzkrise bis hin zur noch andauernden Eurofinanzkrise. Dabei werden Reformen und Sparmaßnahmen aufgezeigt.
Das Problem was es in dieser Arbeit zu analysieren galt, waren die erhöhten Fehlzeiten im Bereich der Auszubildenden der Volkswagen Sachsen GmbH. Zuerst wurde das Thema Fehlzeiten theoretisch betrachtet und als konzeptionelle Grundlage vor allem auf die Einflussfaktoren auf Fehlzeiten eingegangen. Im empirischen Teil der Arbeit, wurden Aussagen zum Thema Fehlzeiten von Auszubildenden der Volkswagen Sachsen GmbH protokolliert und den einzelnen Einflussfaktoren auf Fehlzeiten zugeordnet und analysiert. Der letzte Teil der Bachelorarbeit bestand aus Handlungsempfehlungen an die Volkswagen Sachsen GmbH, welche auf die in der empirischen Analyse erhaltenen Schwerpunkte abgestimmt wurden.
Die Arbeit befasst sich mit den Ursachen, die dazu führten, dass das russische Beitrittsverfahren zur Welthandelsorganisation erst im August 2012, also nach einer Dauer von insgesamt 19 Jahren abgeschlossen werden konnte. Es werden verschiedene wirtschaftliche und politische Aspekte beleuchtet, die einen Einfluss auf das Verfahren hatten.
Thema dieser Arbeit ist es, das Lager der Firma LWK Gebäudetechnik Service GmbH zu optimieren. Dabei werden zunächst die Grundlagen der Lagerorganisation dargestellt, die bei der Gestaltung und Optimierung eines Lagers eine wichtige Rolle spielen. Anschließend wird die aktuelle Situation des Lagers bei LWK Gebäudetechnik Service, u.a. mit Hilfe einer ABC-Analyse, analysiert, um die Schwachstellen definieren zu können. Mit diesen Erkenntnissen werden im vierten Punkt Optimierungsvorschläge herausgearbeitet, um diese dem Unternehmen zu präsentieren. Anschließend werden die Wirtschaftlichkeitsaspekte dargestellt und die Realisierungsschritte aufgezeigt. Die Ergebnisse werden abschließend zusammengefasst. Ziel dieser Arbeit ist es, geeignete Lösungen für ein individuell gestaltetes Lager zu finden, welches die Gegebenheiten und Erfordernisse bei der LWK Gebäudetechnik Service GmbH bestmöglich berücksichtigt.
In Zeiten des demografischen Wandels und dem Mangel an Fach- und Führungskräften, müssen Unternehmen wissen, wie sie trotzdem qualifizierte Mitarbeiter identifizieren, entwickeln und binden können. Hauptschwerpunkt der Arbeit liegt auf der Mitarbeiterbindeung. Es werden Retention-Instrumente, -Strategien sowie -Maßnahmen dargestellt.