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Mobilität ist in der heutigen Gesellschaft die Triebfeder für Wachstum und Innovationen, die wiederum als Motor des Fortschritts gelten und als unverzichtbare Voraussetzung für Weiter- entwicklung und Wettbewerbsvorteil eines Landes angesehen werden (Vgl. EFI, 2016: 95). Die vorliegende Arbeit bezieht sich nicht auf die Vielfalt von Mobilitätskonzepten, sondern auf das innovative Mobilitätskonzept - Car-Sharing. Insbesondere in den chinesischen Großstadtmetropolen, wie Shanghai, Peking, Chongqing oder Tianjin, werden seit Jahren ein hohes Verkehrsaufkommen und damit verbundene Um- weltverschmutzung oder Lärmbelästigung beanstandet. Hinzu kommen so genannte
Herstellung und Charakterisierung von Silizium-Nanostrukturen für die Gewinnung von Wasserstoff
(2014)
Es wurde eine Methode zur Wasserstoffgewinnung mit Silizium-Nanostrukturen vorgestellt und bewertet. Die wichtigsten Erkenntnisse sollen in diesem Abschnitt noch einmal zusammengefasst dargestellt werden. Das nasschemische und elektrochemische Ätzen bietet eine einfache und kostengünstige Methode um Silizium-Nanodrähte und poröses Silizium herzustellen. Außerdem lassen sich Silizium-Nanodrähte auch über das Vapor-Liquid-Solid-Verfahren erzeugen. Dieser Prozess ist aber technologisch und zeitlich deutlich aufwendiger. Die erzeugten Nanostrukturen unterschieden sich deutlich in ihrer Morphologie. Aber besonders mit dem MAWCE-Prozess lässt sich die Oberflächenstruktur über die gewählten Prozessparameter einstellen. Dies beeinflusst auch direkt den Reflexionsgrad der Oberfläche. Alle Nanostrukturen heben sich hierbei dadurch hervor, dass sie im UV-Bereich eine bis zu 60 % reduzierte Reflexion aufweisen. Mit geschickt gewählten Ätzparametern lassen sich aber auch Strukturen erzeugen, die in einem spektralen Bereich von 300
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Design und Aufbau eines Berichtswesens für die Volkswagen Sachsen GmbH, welches auf SAP BusinessObjects basiert und der werksspezifischen Aufwertung von Fertigungs- und Qualitätsdaten im Fahrzeugwerk Zwickau dient. Die Lösung dieser Aufgabe wurde in drei Schritten realisiert. Die erste Phase beinhaltete dabei die Analyse der Systemlandschaft, die Analyse von Vorgaben, die Aufnahme der Kundenanforderungen und die Erstellung einer Anforderungsspezifikation an das Berichtswesen. In der nachfolgenden Designphase erfolgte, basierend auf den Ergebnissen der Analysephase, der Entwurf eines ausgewogenen und strukturierten Konzeptes für den Aufbau des Berichtswesens, welches verschiedene Aspekte betrachtet und das Vorgehen zur späteren Umsetzung festlegt. Berücksichtigt werden dabei die Definition zu erstellender Berichte, der Zugriff auf die Datenbasis, ein Konzept zur Verwaltung von Berichts-Metadaten, eine Webanwendung zum Zugriff auf Berichte, der Entwurf eines einheitlichen Layouts/Look & Feel sowie ein vorläufiges Betriebs- und Support-konzept. Die dritte Phase beinhaltete die praktische Realisierung des Großteils der Design-entwürfe unter SAP BusinessObjects 4.0. Die Webanwendung wurde mit Java und JavaServer Pages implementiert. Die Ergebnisse der Arbeit sind ein vollständiges Konzept zum Aufbau eines Berichts-wesens sowie dessen prototypische Realisierung. Es wird bereits im Arbeitsprozess eingesetzt und bietet dennoch vielfältige Erweiterungsansätze.
Die Beschichtung einer Antireflexionsschicht stellt bei der Herstellung von Solarzellen einen wichtigen Schritt in der Prozesskette dar. Mehrlagenschichten, die durch plasmaunterstützte chemische Gasphasenabscheidung auf dem Siliziumsubstrat aufgebracht werden, können in einem breitbandigen Spektrum die Reflexion verringern. Eine Optimierung dieser Schichten, bezüglich der Antireflexions- und Passivierungswirkung, hat einen wesentlichen Einfluss auf den Wirkungsgrad der Solarzelle. Die Schichtparameter
Die vorliegende Arbeit beschreibt die elektrochemische Abscheidung von Aluminium aus ionischen Flüssigkeiten. Ionische Flüssigkeiten sind unterkühlte Salzschmelzen, welche bei weniger als 100 °C flüssig sind. Durch die Verwendung solcher Flüssigkeiten als Elektrolyte ist es möglich auch Metalle und Legierungen galvanisch abzuscheiden, welche ein negatives Standardpotential gegenüber Wasserstoff aufweisen. Somit ist die Abscheidung von Al, Ti, Li und La möglich. Metalle, die aus wässrigen Elektrolyten abgeschieden werden, können zusätzlich aus diesen Elektrolyten reduziert werden. Dazu zählen z. B. Cu, Ni, Pd und Ag. Ziel dieser Arbeit ist die Herstellung von galvanisch abgeschiedenen Al-Schichten aus der ionischen Flüssigkeit 1-Ethyl-3-Methylimidazolium-Chlorid. Das elektrochemische Verhalten des Elektrolyts wird charakterisiert. Die anschließende Abscheidung erfolgt auf Si-Substraten mit unterschiedlichen Startschichten (Cu, Au) und verschiedenen Abscheideparameter. Die hergestellten Schichten werden hinsichtlich ihrer Mikrostruktur, den elektrischen Eigenschaften, der Drahtbondfähigkeit und der Haftung zum Substrat untersucht und bewertet.
Im ersten Abschnitt dieser Masterarbeit werden theoretische Betrachtungen zum Trocknungsverhalten dicker Photoresistschichten durchgeführt. Nach Konditionierung der vorliegenden Messdaten eines innovativen, gravimetrisch gesteuerten Infrarot-Trocknungssystems werden die Kurvenanpassungen der gewonnen Berechnungsgleichungen durchgeführt. Betrachtungen hinsichtlich verschiedener Trocknungstemperaturen ergeben eine eindeutige, exponentielle Temperaturabhängigkeit des Diffusionskoeffizienten. Zusammenfassend können die gewonnenen analytischen Ansätze zur Beschreibung der diffusionsdominierten Trocknungsphase als geeignet angesehen werden. Im zweiten Abschnitt dieser Masterarbeit wird ein Simulationstool zur analytischen Beschreibung der Eigenfrequenz eines beladenen Cantilevers in der VBA-Programmierumgebung des Softwarepaket MS Excel® entwickelt. Ein Abgleich gemessener und berechneter Eigenfrequenzen zeigen eine äußerst zufriedenstellende Korrelation und damit die Anwendbarkeit des vorgestellten Berechnungstools.
Die vorliegende Arbeit beinhaltet die Entwicklung und Charakterisierung von High-k- Dielektrika zur Herstellung von Bypasskondensatoren im Back-End-of-Line-Bereich der 28-nm- und 14-nm-Halbleitertechnologieknoten von GLOBALFOUNDRIES. Das Hauptziel hierbei ist die Produktion von Kondensatoren mit Kapazitätsdichten von 40 fF
Kohlenstoff-Nanoröhren wurden mit der katalytischen chemischen Gasphasenabscheidung bei 750 °C hergestellt. In der vorliegenden Arbeit wurde Acetylen als Kohlenstoffquelle und Eisenhydroxidlösungen als Katalysator verwendet. Für die Herstellung des Eisenhydroxidkatalysators wurden verschiedene Schutzkolloide und ein Dispersionkolloid eingesetzt. Für das Dispersionskolloid wurde der Peptisator Eisen-III-chlorid verwendet. Für die Schutzkolloide wurden Stärke, Brij 35, Natriumdodecylsulfat und 2 Tensidmischungen (kommerzielle Reinigungsmittel: FEE und Zack) eingesetzt. Der Einfluss der eingesetzten Hilfsstoffe auf die Aktivität und Verteilung des Katalysators wurde mit dem Rasterelektronenmikroskop charakterisiert.
Eine umfassende elektrochemische Charakterisierung von Lithiumionenzellen ist nötig, da diese unter anderem die Angabe der Restkapazität der Zelle ermöglicht, was in vielen industriellen Anwendungen von entscheidender Bedeutung ist. Darüber hinaus werden Lithiumionenzellen auf der Welt in verschiedenen Temperaturbereichen eingesetzt, was zum Beispiel einen Einfluss auf Kapazität und mögliche Stromraten haben kann. Da in der Industrie im Allgemeinen viele Zellen miteinander verknüpft werden, um z. B. notwendige Stromstärken zu liefern oder höhere Kapazitäten zu ermöglichen, sind sogenannte Batteriemanagementsysteme im Einsatz, die die Kenntnis verschiedener Parameter der Zelle erfordern. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit kommerziellen Zellen und untersucht für den industriellen Einsatz wichtige Parameter.
In dieser Arbeit geht es um die Untersuchung des Oxid-CMP-Prozesses für einen Run-to-Run Controller in einem industriellen Produktionsumfeld. Dabei liegt der Fokus auf der Vorhersage der Abtragsrate auf strukturierten Wafern. Diese wird durch eine Reihe produkt- und anlagenspezifischer Parameter beeinflusst, welche für die Prozessierung von bekannten als auch neuen Produkten von großer Bedeutung sind. Im Rahmen dieser Untersuchungen werden die entscheidenden Parameter sowie deren Wechselwirkungen für eine Run-to-Run gesteuerte Bearbeitung an CMP-Anlagen untersucht um eine automatisierte Waferbearbeitung ohne vorherige Abtragsratenbestimmung mittels Pilotwafer zu gewährleisten. Somit kann sowohl die Prozesszeit als auch der Materialverbrauch für die Bearbeitung eines Produktes deutlich gesenkt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit verschiedenen Möglichkeiten des Testens von Anwendungssoftware mit Datenbank-Unterstützung. Dazu werden die Notwendigkeit des Testens erörtert, mögliche Konzepte vorgestellt und Zeitpunkte beschrieben. Wenn möglich, wird ein Bezug zum Datenbank-Kontext hergestellt. Die verschiedenen Testverfahren und -varianten sind sinnvoll gegliedert und deren Funktionsweise erläutert. Danach folgen Möglichkeiten zur Unterstützung von Tests, immer mit Bezug auf Datenbank-spezifische Kriterien. Zuletzt folgt eine Auswahl von möglichen Programmen für die praktische Umsetzung von Datenbank-Tests. Darin ist auch eine Beschreibung für ein komplexeres Framework enthalten.
Diese Arbeit wurde in dem Unternehmen msg Systems AG in der Geschäftsstelle Chemnitz erstellt. Sie befasst sich mit der Software msg.Businesspartner, das zur Verwaltung von Geschäftspartnern für Versicherungsunternehmen dient. Dieses Programm wurde modellgetrieben mit dem Tool Innovator entwickelt. In dieser Arbeit wird beschrieben wie das Tool Innovator, durch Xtext ersetzt werden kann. Hierfür wird erläutert auf welche Weise diese Migration durchgeführt wurde. Die Arbeit umfasst zur Einleitung eine kurze Einführung zur modellgetriebenen Softwareentwicklung und DSLs sowie die Grundlagen zu Xtext. In Bezug auf die Migration wird erläutert welche Probleme auftraten, wie sie gelöst wurden und wie die Lösung schließlich umgesetzt wurde.
Bei der Herstellung eines Fahrzeuges gibt es viele sicherheitsrelevante Tätigkeiten. Gerade in dem Bereich Verschraubungen am Automobil, wie zum Beispiel die Airbag-Verschraubung, spielt dies eine wichtige Rolle. Um diese Sicherheit zu gewährleisten, gibt es bei der Bayrischen Motoren Werke Group (BMW Group) ein Werkzeugassistenzsystem. Dieses garantiert die automatische Zuordnung eines Schraubauftrages zum richtigen Fahrzeug mit den richtigen Schraubdaten, wie zum Beispiel Drehmoment und Drehwinkel. Dieser Prozess untersteht nicht nur einer ständigen Überwachung sondern auch einer ständigen Optimierung. Im Rahmen einer Pilotinstallation bei der BMW Group erfolgt die Konzeption und Entwicklung eines Ortungs- und Identifizierungssystem zur Unterstützung und Automatisierung dieses Werkzeugassistenzsystems. In der vorliegenden Arbeit wird dabei auf die aktuellen Technologien und Systeme eingegangen und deren Schwächen analysiert. Mit Hilfe der Analyse wird ein Soll-Konzept beschrieben um die Machbarkeit dieses Ortungs- und Identifizierungssystems in der Automobilindustrie nachzuweisen. Ergebnis der praktischen Realisierung des Pilotprojektes ist eine ganzeinheitliche Anwendung mit einem automatisierten Zusammenspiel zwischen dem Lokalisierungs(Ortungs-) und Identifizierungssystem und dem Werkzeugassistenzsystem (LIS/WAS). Das primäre Ziel dieser Masterarbeit ist die Gegenüberstellung der aktuellen Systeme und des Pilotsystems sowie dessen Machbarkeitsnachweis in der Automobilindustrie. Dabei wird auf die Anforderungsanalyse und das Testmanagement eingegangen. Als sekundäres Ergebnis wird eine Standardisierung und Generalisierung des Testmanagements entwickelt, um die zukünftige Verwendung des LIS/WAS in verschiedenen Werken zu vereinfachen und zu unterstützen
Diese Mastertheis untersucht die Möglichkeiten der Nutzung einer Spiele-Engine für die Visualisierung in der Fahrsimulation und im Speziellen für den Fahrsimulator der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Dabei wird im Rahmen dieser Arbeit die Analyse auf die Darstellung von einspurigen Außerortsstraßen beschränkt. Für diese Aufgabe werden die grundlegenden Anfroderung für eine solche Visualisierungssoftware dargelegt und auf Basis eine entsprechenden Engine gewählt.Darauf aufbauend wird ein Prototyp entiwckelt, der eine Alternative zu den derzeitig eingesetzten Softwaresystemen zu virtuellen Darstellung einer Straßenszene dient. die wichtigsten Algorithmen und technischen Bedingungen werden dabei näher erläutert. Es ist das Anliegen dieser Mastertheis die Möglichkeiten und Techniken der heutigen Computerspieleauf die Software für das Fahrsimulationslabor zu übertragen, um eine hohe Grafikqualität zu erreichen. Zudem soll mit dem entwickelten Prototyp der Prozess der Szenenerstellung für die virtuelle Befahrung deutlich verringert und ein komfortables Werzeug für diese Aufgabe geschaffen werden.