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In der vorliegenden Arbeit zur kulturkontrastiven Beschreibung des Grußverhaltens in der Alltagskommunikation wird mit Hilfe qualitativer Sozialforschung sprachliche Begrüßungsroutine deutscher und spanischsprachiger Studierender untersucht. Ziel ist es kulturell bedingte Unterschiede im Grußverhalten der beiden Sprachen zu beschreiben, um so häufig auftretende Missverständnisse zwischen Fremdsprachenlernern und Muttersprachlern zu reduzieren und die interkulturelle Kommunikation zu verbessern. Der praktische Teil der Arbeit stützt sich auf empirische Daten deutscher und spanischsprachiger Studierende, die mittels schriftlicher Befragung unter anderem an der Westsächsischen Hochschule Zwickau erhoben wurden. Bei der Auswertung und Analyse sind vor allem soziokulturelle Faktoren, sowie unterschiedliche Alltagssituationen im Leben der Studierenden von Bedeutung. Die Interpretation der Ergebnisse erfolgt mit Hilfe kulturell bedingter Konventionen und Werte der beiden Sprachen.
In der vorliegenden Arbeit zur kulturkontrastiven Beschreibung des Grußverhaltens in der Alltagskommunikation wird mit Hilfe qualitativer Sozialforschung sprachliche Begrüßungsroutine deutscher und spanischsprachiger Studierender untersucht. Ziel ist es kulturell bedingte Unterschiede im Grußverhalten der beiden Sprachen zu beschreiben, um so häufig auftretende Missverständnisse zwischen Fremdsprachenlernern und Muttersprachlern zu reduzieren und die interkulturelle Kommunikation zu verbessern. Der praktische Teil der Arbeit stützt sich auf empirische Daten deutscher und spanischsprachiger Studierende, die mittels schriftlicher Befragung unter anderem an der Westsächsischen Hochschule Zwickau erhoben wurden. Bei der Auswertung und Analyse sind vor allem soziokulturelle Faktoren, sowie unterschiedliche Alltagssituationen im Leben der Studierenden von Bedeutung. Die Interpretation der Ergebnisse erfolgt mit Hilfe kulturell bedingter Konventionen und Werte der beiden Sprachen.