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China
(2015)
Within this Bachelor Thesis the Chinese economic development with begin of the economic boom until today are described. With focus on the Austrian Business Cycle Theory by Ludwig von Mises and Friedrich Hayek the questions why and how economic bubbles develop are investigated and similarities between countries who experienced economic bubbles in the past and China analysed. The conclusion of the research is that the Chinese real estate market has indeed been caught in a boom-and-bust cycle and is at the moment going through recession. A future reoccurence of an economic bubble in China is possible.
The aim of this bachelor thesis is to investigate how cultural differences of countries can be used to make assumptions on what kind of financial product might be the most efficient one based on the culture of a country. By using re-search that is trying to explain market performance differences and consumer behavior differences based on culture of a country. This thesis is trying to link those researches in order to create a cultural assessment framework that can be used to make predictions about a country
Das Marketing stellt eine wichtige unternehmerische Denkhaltung dar, zu dessen Aufgabe das rechtzeitige Erkennen von Markenveränderungen und Bedürfnisverschiebungen gehört. Im Zeitalter der Werbung werden Konsumenten tagtäglich mit ihr konfrontiert, und dies geschieht nicht erst seit heute. Schon früher wurde, wenn auch unbewusst, Marketing betrieben und zwar auf eine unsichtbare Art und Weise. Duftmarketing zählt heute zu den wichtigsten Marketingstrategien und ist im Zeichen von Rezession und hartem Wettbewerb als stimulierendes Marketinginstrument nicht mehr wegzudenken. Obwohl der Geruchssinn beim Menschen weniger ausgeprägt ist als bei anderen Lebewesen, ist er dennoch in der Lage mehr als 1000 Gerüche wahrzunehmen und voneinander zu unterscheiden. Diese Gerüche werden nicht benannt, sondern durch Assoziationen zu einer bekannten Geruchsquelle bezeichnet. Selbst nach vielen Jahren können diese Gerüche wieder erkannt werden, da sie sehr lange im Gedächtnis haften bleiben. Die Wahrnehmung von Gerüchen bringt oft eine Geruchsempfindung mit sich, d.h. eine qualitative Einschätzung, welche sich in angenehm oder unangenehm äußern kann. Düfte können bewusst oder unbewusst wahrgenommen werden. Diese Gefühlskomponente ist nicht angeboren, sondern erworben sowie vom aktuellen Zustand des Organismus abhängig. Die Sensibilität für Duftstoffe hängt jedoch von deren Konzentration ab und ist intra- wie interindividuell verschieden. Selbst Sympathien und Aversionen gegenüber anderen Menschen können durch Eigengerüche mitbestimmt werden. Im Marketing werden Düfte als Hilfsmittel, wie z.B. bei der Produktgestaltung genutzt, um den Konsumenten zu aktivieren. Unter Aktivierung wird der psychische Antriebsprozess, der den Organismus mit Energie versorgt, verstanden. Diese Energie ist die Erregung, die den Organismus stimuliert.
Um einen Überblick über die verwendeten Ressourcen und die entstanden Kosten pro Patient zu bekommen, ist es notwendig ein transparentes und einheitliches Vergütungssystem am Markt zu implementieren. Daher ist gem. § 17d KHG ein nach Leistung orientierendes und pauschalierendes Vergütungssystem einzuführen. Dieses generiert sich auf der Basis von tagesbezogenen Entgelten. Vor diesem Hintergrund besteht die Zielstellung der vorgelegten Arbeit darin, das PEPP-Abrechnungssystem darzustellen und wirtschaftliche Auswirkungen auf die Erlössituation von stationären Leistungserbringern aufzuzeigen. Die Arbeit gibt einen Überblick auf die Krankenhausversorgung in der Bundesrepublik Deutschland und schildert detailliert die Funktionsweise des PEPP-Abrechnungssystem. Um die Kalkulation und gegenwärtige Abrechnungssituation besser darstellen zu können, ist auf der Grundlage reeller Daten ein fiktiver Datensatz generiert worden. Für die Berechnung der Erlöse der Musterklinik wird das erste Abrechnungshalbjahr 2015 zugrunde gelegt. In der Einzelfallkodierung wird aufgezeigt, wie die Kodierung nach dem PEPP-Abrechnungssystem funktioniert. Anschließend findet eine Gegenüberstellung der Erlöse nach der Pflegesatz-vereinbarung und nachdem PEPP-Abrechnungssystem statt. Das Ergebnis weist einen Mehrerlös von 12 % aus. Hierbei handelt es sich um die veränderte Kodierung von Diagnosen und Prozeduren und somit ist dieser Mehrerlös zu 100 % abzuführen. Ausblick: Die Weiterentwicklung des PEPP-Entgeltes führt zunehmend dazu, dass die entstehenden Kosten angemessen darin abgebildet werden können. Die Abschaffung der Vergütungsstufen, die Erweiterung der tagesbezogenen Zusatzentgelte und die mit Einbeziehung des Entlassungstages in die Abrechnung führt dazu, die Erlösdegression mit zunehmender Verweildauer zu reduzieren. Es ist jedoch so, dass mit steigender Verweildauer die Kosten gleich bleiben und die Erlöse bis zu einer bestimmten Verweildauer degressiv verlaufen. Mit den Zusatzentgelten wird den hochaufwendigen Fällen Rechnung getragen. Aus dieser aktuellen Gegebenheit heraus sollten die Strukturen und Prozesse der ausführenden Akteure kontinuierlich evaluiert und weiterentwickelt werden. Es gilt auch an dieser Stelle neue oder veränderte Wege zu gehen, da die "Enthospitalisierung" ein möglicher Schritt zu einem selbstbestimmenden Leben ist. Ferner könnte das Ziel sein weniger stationär zu betreuen und den Fokus auf die ambulante Versorgung und Betreuung zu legen unter der Prämisse nicht nur die tagesklinischen Plätze zu erhöhen, sondern auch die mobile Betreuung vor Ort zu fokussieren und zu erhöhen.
Im Rahmen der Unternehmensbewertung spielt die Marktrisiko eine Entscheidende Rolle. Die Marktrisikoprämie ist ergibt sich aus der Differenz eines risikobehaftete Marktportfolios und einer risikolosen Kapitalanlage. Sie ist eine relevante Komponente des Kapitalisierungszinssatzes, welches zur Diskontierung künftiger Unternehemszuflüsse (Cash Flow) dienen. Die Marktrisikoprämie ist jene Überrendite die ein Kapitalgeber erwartet, wenn sie ihre finanziellen Mitteln in risikohaftende Titel investieren.
Die Bachelorarbeit beschreibt die Entwicklung, die verschiedenen Arten und die Auswirkungen in der Theorie und an konkreten Beispielen von Ausländischen Direktinvestitionen. Der Schwerpunkt liegt auf Deutschland als Teil der EU bzw. Ausländischen Direktinvestitionen aus China.
Employer Branding deutscher Unternehmen in der VR China für chinesische und deutsche High Potentials
(2015)
In dieser Bachelor-Arbeit werden Gestaltungsansätze für Arbeitgebermarken deutscher Unternehmen in China anhand der Zielgruppe deutscher und chinesischer High Potentials erarbeitet. Zunächst werden dabei die Begriffe der Employer Brand, des Employer Brandings und der High Potentials definiert und eingegrenzt. Aufgrund der häufigen Vereinheitlichung von Employer Branding und Personalmarketing soll außerdem der Zusammenhang zwischen diesen beiden Begriffen geklärt werden. Im Folgenden wird durch das Modell der Arbeitgeberwahl von Teufer eine konzeptionelle Grundlage gelegt. Des Weiteren wird die Zielgruppe der deutschen und chinesischen High Potentials analysiert, indem diese charakterisiert, deren Notwendigkeit für deutsche Unternehmen erklärt und ihre Erwartungen an den Arbeitgeber erarbeitet werden. Im nächsten Teil der Arbeit wird die Arbeitgebermarke näher betrachtet. Zunächst wird der Prozess des Aufbaus einer Arbeitgebermarke dargestellt und dieser mit den Erwartungen der High Potentials an den Arbeitgeber verknüpft. Zusätzlich soll der Einfluss der Arbeitgebermarke in den Arbeitgeberwahlprozess nach Teufer eingeordnet werden. Aus diesen theoretischen Grundlagen werden schließlich Vergleichskriterien erarbeitet, die anhand der vorausgewählten Karrierewebsites von BMW und Siemens überprüft werden. Durch die gewonnenen Erkenntnisse soll es möglich werden, Gestaltungsansätze für deutsche Unternehmen in China abzuleiten.
In der vorliegenden Arbeit wird eine Bestandsaufnahme der Kommunikationsaktivitäten des Stadtmarketing Dresden vorgenommen. Die Untersuchung erfolgt ausschließlich in Hinblick auf die Zielgruppe der Touristen. Ziel der Arbeit ist es, die Aktivitäten des Stadtmarketing Dresden hinsichtlich ihrer Zweckmäßigkeit und zielgruppengerechten Ansprache kritisch zu analysieren und im Anschluss mögliche Handlungsansätze zu erörtern.
Diese Bachelorarbeit beinhaltet die Erstellung einer Marketingkonzeption für die Weiterentwicklung eines Restaurants in einer deutschen Mittelstadt. Dabei bildet die Analyse der Ausgangssituation des Unternehmens die Basis für die Festlegung von Marketingzielen und- strategien. Darauf aufbauend werden Handlungsempfehlungen bezüglich des Leistungsangebots, der Preisgestaltung, der Distribution und sowie der Kommunikationspolitik abgeleitet.
Im ersten Teil der Arbeit werden wesentliche Ausprägungsformen der Online-Vermittlungsdienste für den Fahrgasttransport in China vorgestellt und hinsichtlich ihres Entwicklungsstandes, ihrer Herausforderungen und Chancen vorgestellt. Zuvor werden wesentliche Grundlagen der Innovationstheorie und Online-Vermittlungsdienste erläutert. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Übersetzung zweier themenrelevanter Texte vom Chinesischen ins Deutsche analysiert.
In dieser Arbeit wird der Preis des chinesischen Wirtschaftswachstum Hinterfragt. Dabei wird auf geschichtliche Vorkommnisse sowie das chinesische Wirtschaftssystem eingegangen. Im Hauptteil beschäftigt sich diese Arbeit mit aktuellen sozialen und ökologischen Problemen und Herausforderungen an das System und die Menschen in China sowie in dessen Zusammenhang die Frage beantwortet wird, ob Chinas Bürger noch bereit sind anhand dieser Herausforderungen das Wirtschaftswachstum zu halten.
Die Märkte für Massengüter sind gesättigt, die Konsumenten mit Informationen überflutet - Werbebotschaften dringen kaum noch zum Konsumenten vor. Die emotionale Ansprache der Kunde in der Werbung und die Vermittlung von emotionalen Erlebnissen (Erlebnismarketing) bieten eine Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben und seine Marke klar im Gedächtnis der Konsumenten zu verankern.
Im Rahmen dieser Arbeit wird die betriebliche Laufbahn- und Karriereplanung für die Mitarbeitergeneration Y als Maßnahme des Employer Brandings in kleinen und mittleren Unternehmen näher betrachtet. Das Ziel ist es, Karrieremodelle zu bestimmen, die als Anreize des Employer Brandings für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet sind, sodass das KMU von der deutschen als auch der chinesischen Generation Y als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird und folglich eine längerfristige Mitarbeiterbindung garantieren kann. Hierfür werden die Erwartungen der deutschen Generation Y an die berufliche Karriere mit den Erwartungen der chinesischen Generation Y verglichen. Im Gegensatz zur deutschen Generation Y sind die Erwartungshaltungen und Arbeitgeberpräferenzen der chinesischen Generation Y bislang kaum in wissenschaftlichen Studien untersucht worden - dies unterstreicht die Forschungsrelevanz des Themas. Unter Zuhilfenahme von empirischen Studien werden die Erwartungen der deutschen und der chinesischen Generation Y an den potentiellen Arbeitgeber ausgewertet sowie abgeglichen. Die Ergebnisse der Auswertung ermöglichen die Herleitung von Handlungsempfehlungen für die strategische Personalentwicklung im KMU, i.e.S. für die Gestaltung von Karrieremodellen als Instrument der Personalentwicklung sowie für eine erfolgreiche Integration der betrieblichen Karriereplanung in das Konzept des Employer Brandings.