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Durch einen disruptiven Technologieansatz wird den Heterojunction-Solarzellen zugesprochen, das Wirkungsgradpotential der Photovoltaik deutlich zu vergrößern. Deren Zellkonzept sowie die eingesetzte Dünnschichttechnik bedingen jedoch eine stärkere Empfindlichkeit gegenüber Prozessschwankungen. Zur kontinuierlichen Kontrolle der Einzelprozesse gewinnt daher die Qualitätssicherung zunehmend an Bedeutung. Insbesondere die statistische Prozesskontrolle lässt eine objektive Sicht auf die Prozessstabilität zu, indem sie diese anhand von definierten Kriterien bewertet. In der Mas-terarbeit wird sich deshalb mit der Einführung der statistischen Prozesskontrolle in der Fertigung beschäftigt. Auf der einen Seite ist es notwendig, nach erfolgter Festlegung der Kontrollparameter, deren genaue und präzise Messung zu untersuchen. Andernfalls ist das Auftreten einer Instabilität nur schwer feststellbar. Auf der anderen Seite hat sich die Qualitätsregelkarte als Kernelement der Stabilitätskontrolle herausgestellt. Hierfür werden diese für den jeweiligen Parameter festgelegt und auf Eignung überprüft. Als Ergebnis der Masterarbeit werden zum einen abgeschlossene Vorlaufuntersuchungen dargelegt. Zum anderen ist speziell die Anwendung einer Qualitätsregelkarte für den Wirkungsgrad innerhalb der aktuellen Fertigung verdeutlicht.
Mikrosysteme sind aus unserem Alltagsleben nicht mehr weg zu denken. Ob beim Blick aufs Smartphone, der Fahrt auf Arbeit oder beim Flug in den Urlaub. Überall begegnen uns unzählige dieser gerade einmal wenige Mikrometer großen Systeme. Die Miniaturisierung dieser Strukturen stellt hohe Anforderungen an die Materialauswahl und dementsprechend auch an die Technologien, die für deren Herstellung und Prozessierung verwendet werden. Verschiedene mechanische Komponenten wie Sensoren und Aktoren sollen wartungsfrei und zuverlässig in dreidimensionalen Strukturen zusammenwirken. Thermische, elektrische oder magnetische Wechselwirkungen, die zu einer Störung des Systems führen würden, müssen auf ein Minimum reduziert werden.
Die Arbeit beinhaltet die vollständige Projektierung einer Montageanlage einschließlich der Risikobeurteilung. Die Projektierung beinhaltet die Elektrokonstruktion mit E-Plan, die Auswahl und Auslegung von Betriebsmitteln, sowie die Kurzschlussstromberechnung. Weiterhin wird die Software zur Automatisierung der Montageanlage angefertigt.
Die Entwicklung eines Zentralsteuergerätes für einen Apollo N. Die Arbeit umfasst sowohl die Entwicklung der Hardware als auch alle einzuhaltenden Richtlinien und Normen. Erläutert werden: Analogeingangsschaltungen, Digitaleingangsschaltungen, Aufbau CAN-Teilnehmer, Aufbau LIN-Teilnehmer, verwendete Sensoren und schalter, Platinenlayout. Weiterhin ist eine Test Software sowie die Inbetriebnahme des Steuergerätes umschrieben.
In industriellen Automatisierungsanlagen spielt die Anlagenverfügbarkeit eine entscheidende Rolle im Fertigungsprozess. Für eine zuverlässige Produktion müssen Störungen vermieden und Fehlfunktionen frühzeitig erkannt und behoben werden, noch bevor diese zu einem Stillstand der Anlage führen. Besonders in den letzten Jahren wurden neben mechanischen Installationsfehlern vor allem Störbeeinflussungen im Bereich der elektromagnetischen Verträglichkeit als Ursache für auftretende Probleme ausgemacht. Daraus resultierenden Produktionsausfällen sollte durch einen sachgerecht ausgeführten Potentialausgleich vorgebeugt werden. Um die Qualität eines möglichst niederohmigen Potentialausgleiches bewerten zu können, bedarf es geeigneter Messinstrumente zur Erfassung der Leiterimpedanz und der auf dem zu messenden Leiter fließenden Störströme. Für den mobilen Einsatz eignen sich dazu besonders Impedanzmesszangen, die bisher typischerweise mit einer fest definierten Messfrequenz von ca. 2kHz arbeiten. Um genauere Messwerte erzielen zu können, ist es jedoch von Vorteil, den Messfrequenzbereich exakt an den genutzten Frequenzbereich des fließenden Stromes anpassen zu können. Im Rahmen dieser Arbeit soll eine vorhandene Impedanzmesszange in ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise grundlegend untersucht und die Möglichkeit einer Realisierung einer frequenzvariablen Messung der Leiterimpedanz geprüft werden. Hierbei gilt es, die bereits vorhandene Hardware durch geringfügige Adaptionen an die benannte Zielstellung anzupassen. Das genutzte Messprinzip soll analysiert und auf einen experimentellen Versuchsaufbau übertragen werden. Daraus resultierend ist ein Konzept für eine frequenzvariable Messmethode zu erarbeiten. Durch die Aufnahme verschiedener Messreihen wird abschließend die Plausibilität und die Genauigkeit der erlangten Messwerte eingeschätzt und weiterführend die Eignung des Messprinzipes für variable Frequenzen evaluiert. In einem abschließenden Fazit wird ein Ausblick auf die weiteren Entwicklungsschritte gegeben.
Begriffserklärungen aus dem Bereich funktionale Sicherheit.Ermittlung der Bauteilausfallraten unter tatsächlichen Einsatzbedingungen nach SN 29500. Durchführung FMEDA unter Anwendung der Bauteilfehlermodelle nach EN 50129. Ermittlung Anteil sicherer Fehler und Diagnosedeckung. Suche nach Möglichkeiten zur Verbesserung der Dagnosedeckung.
Das Ziel der Arbeit stellt die Realisierung eines eingangsstromgeregelten Current Doubler Gegentaktwandlers dar. Einen ersten Schritt soll die Dimensionierung des Wandlers, vor allem in Hinblick auf die Bemessung des Übertragers und die Auswahl der Leistungsschalter, gestalten. Diese bildet die Grundlage für den sich anschließenden praktischen Aufbau, der um entsprechende Elektronik zur Ansteuerung und Regelung ergänzt werden muss. Am funktionstüchtigen Aufbau sollen Untersuchungen zur Funktionsweise des Current Doublers durchgeführt und durch simulationstechnische Unterstützung mit konventionellen Gleichrichter-Topologien verglichen werden. Bestandteil der Aufgabenstellung ist die Programmierung eines XMC4500 Mikrocontrollers von Infineon, welcher die Aufgaben der Regelung und der Stellgrößenbereitstellung in Form der Ansteuerung der Leistungsschalter mit pulsweitenmodulierten Signalen übernimmt. Konkret soll eine zeitdiskrete Regelung des Eingangsstromes des Wandlers erfolgen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Umsetzbarkeit von Eye-Tracking auf einer hochschulinternen Datenbrille. Dies Gliedert sich in mehrere Subbereiche: Zunächst muss das Auge erfasst und analysiert werden. Anschließend wird ein Augenvektor erstellt. Nach entsprechender Kalibrierung wird die Position verfolgt, die das Auge auf dem Display oder der Umgebungskamera betrachtet.
Ziel dieser Arbeit ist das Entwickeln eines Konzepts zur Überwachung der Hochvolt-Batterien im Lagerbereich der Gläsernen Manufaktur Dresden. Dazu werden, unter Beachtung der baulichen und fertigungsbedingten Gegebenheiten drei verschiedene Konzepte (RFID-Tag, Wärmebildkamera, Diagnosetool) zum Erfassen thermischer Veränderungen der Hochvolt-Batterien im Kapitel 3 erstellt. Der Aufbau der zu überwachenden Batterien und ihr Verhalten beim Defekt sowie das Gefahrenpotential werden ebenfalls dargelegt, um die Anforderungen an das Überwachungssystem zu konkretisieren. Welches System sich für die Überwachung der Hochvolt-Batterien eignet, wird aus den vorher erarbeiteten Grundlagen ermittelt. Ergebnis dieser Untersuchung ist, dass die Überwachung mittels Diagnosetool, welches die Batterie internen Temperatursensoren abfragt, das optimale Konzept darstellt. Durch die Nutzung der internen Sensoren kann die Reaktionszeit erheblich verkürzt und damit die Sicherheit deutlich verbessert werden.
Im Zuge der ersten Messung an dem Embedded Modul duoMod-I-AM335x mit einem Evaluation Board wurde bei der Emissionsmessung in der GTEM-Zelle festgestellt, dass die Kombination aus Embedded Modul und Evaluation Board nicht konform nach den Normen arbeiten. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Evaluation Kit (Bundle bestehend aus Embedded Modul und Evaluation Board) im Turck Beierfeld-eigenen EMV-Labor nach den neusten Normen und dem neuen EMV-Gesetz zu untersuchen. Dazu ist es wichtig, in der Diplomarbeit alle relevanten Normen zu recherchieren, und die Änderungen in den wichtigsten EMV-Normen, in der EMV-Richtlinie, und im EMV-Gesetz zu erarbeiten. Weiterhin müssen alle notwendigen Prüfanforderungen an die elektromagnetische Verträglichkeit in einem Prüfplan nach Norm erarbeitet werden. Mithilfe dieser erarbeiteten Informationen wird ein Evaluation Kit (Bundle bestehend aus Embedded Modul und Evaluation Board) im Turck Beierfeld-eigenen EMV-Labor nach den neusten Normen untersucht, die Ergebnisse bewertet, und weitere bzw. notwendige Entwicklungsschritte aufgezeigt. Weiterhin möchte ich mit dieser Diplomarbeit anderen einen Leitfaden an die Hand geben, mit dessen Hilfe ihnen der Einstieg in die Arbeit mit den Störfestigkeits- und Störausstrahlungsprüfungsnormen erleichtert wird. Betrachtungen im Zusammenhang mit sicherheitstechnischen Aspekten der Normung sind nicht Bestandteil dieser Arbeit. Für die zielgerichtete Bearbeitung der Aufgabenstellung werden die einzelnen Schwerpunkte in der aufgezählten Reihenfolge bearbeitet. Damit wird eine strukturierte und effiziente Arbeitsweise gewährleistet.
In dieser Diplomarbeit sollen Grundlagen betrachtet und geschaffen werden, um diese interessierten Schülern und OpenMINT-Studenten zu vermitteln. Außerdem soll ein erster Einblick in das Simulationsprogramm Portunus gegeben werden und ein mögliches Praktikum entstehen. Es sollen die folgenden Punkte bearbeitet werden: