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Untersuchung zum Einsatz der Maximalkraftmessung in Forschung, Trainingskontrolle und Rehabilitation
(2018)
Manuelle Muskelfunktionstests werden im Therapiealltag eingesetzt um die Kraft ein-zelner Muskeln oder Muskelgruppen zu bestimmen. Die inhärente Problematik dieser Techniken ist die subjektive Einschätzung durch den Therapeuten.
Die vorliegende Arbeit stellt eine alternative Methodik zu manuellen Muskelfunktions-tests vor. Durch den Einsatz von geeigneter Messtechnik wird der subjektive Einfluss durch den Therapeuten minimiert und die Diagnostik somit erheblich verbessert.
Die vorgestellte Methodik verwendet ein Maximalkraftmesssystem zur Muskelfunkti-onsdiagnostik. Ziel der Arbeit ist es, dieses Messsystem hinsichtlich seiner Eignung im Therapiealltag zu untersuchen. Weiterhin werden Anwendungsmöglichkeiten des Sys-tems zur gezielten Trainingssteuerung im Sport evaluiert.
Über einen Zeitraum von mehreren Wochen wurden Maximalkraft, Oberschenkelum-fang und gegebenenfalls das subjektive Schmerzempfinden der Probanden gemessen.
Zusätzlich wurden Fragebögen entwickelt, welche die subjektiven Eindrücke von Pati-enten und Therapeuten im Umgang mit dem Messsystem erfassten.
Im Rahmen der Versuchsreihen konnten gezeigt werden, dass die isometrische Maxi-malkraftmessung geeignet ist, um Therapie- und Trainingsverläufe präzise zu dokumen-tieren. Dabei ist das untersuchte Verfahren dem Testverfahren der manuellen Muskel-funktionsdiagnostik in der Präzision seiner Aussagen überlegen. Intra- und Interindivi-duelle Vergleiche konnten angestellt werden. Bei Messung der Muskelkraft unter Schmerzen ist die Aussagekraft des Verfahrens eingeschränkt.
Im Rahmen dieser Masterarbeit wird ein System zur Erfassung aller relevanten Daten, die während des Produktionsprozesses der Pendix-Antriebssätze und Ersatzteile entstehen, entwickelt. Dabei soll das Bestandssystem, bei dem eine Erfassung aller Informationen separat und dateibasiert von der jeweiligen Arbeitsstation erfolgt, durch eine Middleware ersetzt werden. Damit wird die Datenerfassung vereinheitlicht und die heterogenen Daten zusammengeführt. Der größte Vorteil ist dabei in der einfacheren Verwaltung und Auswertung zu erwarten. Um eine Verbesserung der Produktionsdatenerfassung zu ermöglichen, ist ein Verständnis der Prozessschritte notwendig. Während der Produktion durchlaufen die einzelnen Komponenten mehrere Stationen. Zuerst werden die Einzelteile (Stator, Rotor, Leistungselektronik) des elektrischen Motors zusammengebaut. Im nächsten Schritt durchläuft der Antrieb eine Reihe von Inbetriebnahmetests durch die sichergestellt wird, dass der Motor alle nötigen Anforderungen erfüllt. Dabei werden die Ergebnisse der Messungen erfasst, welche sich speziell für statistische Auswertungen im Rahmen von Qualitätssicherungsmaßnahmen eignen. Die Batterie wird vorgefertigt von einer Fremdfertigung geliefert. Auch hier wird vor dem Versand an den Endkunden eine Reihe von Messungen durchgeführt. Die gewonnenen Daten eignen sich ebenfalls als Indikator für die Qualitätssicherung. Zuletzt werden die einzelnen Komponenten (Motor, Batterie, weitere Einzelteile) in Sets nach Wunsch des Kunden zusammengestellt (Kommissionierung) und an diesen versendet. Die dabei erfassten Daten sind elementar für etwaige Garantieansprüche, Rückrufe oder ähnliches. Darüber hinaus eignen sich die Daten für Verkaufsstatistiken und zukünftige Produktionsplanungen. Um eine langfristige Wartbarkeit und Plattformunabhängigkeit zu gewährleisten ist eine Entwicklung dieser Funktionen, im Rahmen einer Middleware genannten, anwendungsneutralen Plattform, sinnvoll. Die Umsetzung als Webservice mit einer REST-Schnittstelle ist aus heutiger Sicht ein wichtiger Schritt, um zukünftigen Entwicklungen hin zu endkundenbasierter Software (Webshop, Kundenportal, Smartphone-Apps) zu begegnen. Eine Sammlung von Technologien und Schnittstellen (Framework) die eine solche Entwicklung stark vereinfachen und beschleunigen ist das Spring Framework, deshalb soll die Projektumsetzung mit diesem erfolgen. Im ersten Schritt ist die Umsetzung der Datenerfassung am Beispiel des idealen Produktionsprozesses geplant und die generische Anzeige der Daten anhand von einfachen Filtern. Sowie daraus ein erstes funktionierendes System entstanden ist, kann die
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Dehnbarkeit von gesputterten transparenten Dünnschicht-Elektroden wie Indium-Zinn-Oxid (ITO) und Wasserdampf-Permeationsbarrieren wie Zink-Zinn-Oxid (ZTO) auf Ethylentetrafluorethylen (ETFE) Kunststofffolie. Dabei wird der Einfluss der Rissbildung auf den Widerstand der Elektrodenschichten ermittelt. Diese sollen für die ausreichende Leitfähigkeit für Elektrochrome Zellen und organische Solarzellen sorgen. Aufgrund der Verwendung dieser Zellen im architektonischen Bereich treten hohe mechanische Belastungen auf. Umwelteinflüsse und Anwendung verursachen Dehnungen und Spannungen in den Systemen und können zum Reißen der Schichten führen. Daher wird das Verhalten von Einzelschichten und Schichtsystemen unter Dehnung in dieser Arbeit untersucht.
Allgemein wurde festgestellt, dass die kritischen Dehnungen von ZTO Einzelschichten mit 0,5
Der Ausgangstext meiner Masterarbeit gehört zu einem frauenliterarischen Roman. Da es ein Roman ist, dauerte der Leseprozess kürzer, aber der Verstehensprozess relativ länger. Vor dem Übersetzen muss die Übersetzerin (Ich) zuerst ein paar W-Fragen an mich selbst stellen: Wann und was hat die Autorin den Roman geschrieben? Mit welchem Ziel hat die Autorin den Roman geschaffen? Wie hat die Autorin ihre Gefühle mit dem Roman ausgedrückt? Andere Fragen wie
Wenn ein Kind das Licht der Welt erblickt, beginnt bereits seine Erziehung. Zweifellos spielen Eltern in der Erziehung eine große Rolle. Sie werden das kleine Wesen begleiten, die Welt zu entdecken. Zeitgleich vermitteln sie ihren Kindern Lebensbewältigung, Kenntnisse und sogar Werte. So haben sie Erziehungsziele für die zukünftige Entwicklung der Kinder vor Augen. Interessanterweise sind die Merkmale von Erziehungszielen in unterschiedlichen Kulturen anders. Zwar behandeln zahlreiche Studien das kulturvergleichende Erziehungsthema, aber noch keine Untersuchung bringt die Inhalte von Weblogs als Daten zum Einsatz. Bemerkenswerterweise schreiben viele Eltern verschiedener Länder über ihre Erziehung und dokumentieren ihre privaten Erfahrungen in Weblogs. Ihre Darstellung über das Thema Erziehung kann als wissenswerte Forschungsdaten im Kulturvergleich zur Verfügung gestellt werden.
Die chinesische Industrie hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Deshalb wollen viele Unternehmen ihr Know-how in China zeigen und Anteile an diesem äußerst attraktiven Markt für sich gewinnen. Angesichts einer so großen Bevölkerung in einem rießigen Land, der Sprachbarriere und der kulturellen Unterschiede fühlen sich deutsche Unternehmen, die auf dem chinesischen Markt eingestiegen sind, oft nicht in der Lage, die Instrumente der Marketing-Kommunikation erfolgreich umzusetzen. Das Unternehmen Alpha AG hat die besondere Rolle der Kultur im Zusammenhang mit dem Marketing erkannt und möchte wissen, ob ihre Umsetzung der Marketing-Kommunikation angemessen für den chinesischen Markt ist und wie die Marketing-Kommunikation unserer Firma in China verbessert werden kann. Eine qualitative Feldforschung wurde als Forschungmethode ausgewählt. Nach der Analyse der Forschungdaten wurden die Empfehlungen zur Verbesserung der Marketing-Kommunikation von Alpha AG in China gemacht.
Die funktionale Translationstheorie basiert auf der im weiteren Sinne definierte funktionale Linguistik und hat eine Bewertungsfunktion und eine Standardisierungsfunktion. Die Bewertungsfunktion bezieht sich hauptsächlich auf die Beurteilung der Übersetzungsfunktion in einer kulturellen Situation. Die Standardisierungsfunktion weist auf die Ausbildung zukünftiger professioneller Übersetzer hin, die die Fähigkeit besitzen müssen, mithilfe ihrer Übersetzung bestimmte Funktionen zu übertragen und auch die Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Aufgrund der unterschiedlichen Lesefähigkeiten der Leser steht ein Übersetzer vor enormen Herausforderungen bei der Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur. Während des Übersetzungsprozesses müssen Übersetzer nicht nur die kognitive Fähigkeit von Kindern und Jugendlichen, sondern auch die unterhaltsamen und ästhetischen Funktionen der chinesischen Übersetzung für Erwachsene berücksichtigen. Der Jugendroman Glücksgefühl von der jungen, deutschen Schriftstellerin Karolin Kolbe wurde als Ausgangstext gewählt. In dieser Masterarbeit werden die Übersetzungsstrategien von Kinder- und Jugendliteratur mit der doppelten Adressiertheit aus der Perspektive der funktionalen Übersetzungstheorie analysiert. Die Übersetzerin hofft, somit eine interessante und lebendige chinesische Übersetzung den chinesischen Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern zu präsentieren.
Skopostheorie besagt, dass Translation einem bestimmten Zweck dienende kommunikative Handlung ist. Das Übersetzungsziel bestimmt die Übersetzungsstrategien. Dabei spielen jedoch die Empfänger beim Feststellen des Übersetzungsziels wiederum eine wichtige Rolle. In China bekommen heutzutage Bücher, die vor dem Hintergrund des zweiten Weltkriegs und der DDR spielen, immer mehr Aufmerksamkeit und Interesse. Die Verfasserin wählte Memoiren Magermilch und lange Strümpfe von dem deutschen Schriftsteller Bernd-Lutz Lange als Ausgangstext und lässt sich von der Skopostheorie leiten. Mithilfe der Forschungsmethode Lautes Denken und geeigneter Übersetzungsstrategien versucht die Verfasserin, den sich für die deutsche Kultur und Geschichte in der Zeit des zweiten Weltkriegs und der DDR interessierenden Adressaten eine fließende und verständliche Übersetzung zu schaffen.
In dieser Arbeit versucht die Autorin, die Übersetzungsstrategie des Bundesberichts unter Anwendung der funktionalen Übersetzungstheorie zu untersuchen. Die deutsche funktionale Übersetzungstheorie konzentriert sich auf Texttypentheorie von Reiß, Skopos-Theorie von Vermeer, Übersetzungsverhaltenstheorie von Mänttäri, Funktion plus Loyalitätstheorie von Nord und betont die Rolle von Zwecken im Übersetzungsprozess. Basierend auf dem Bundesbericht Forschung und Innovation 2018 analysiert dieser Arbeit aus der Perspektive der funktionalen Übersetzungstheorie die Übersetzungstheorien, Übersetzungsprobleme und Lösungen, die im Übersetzungsprozess des Berichtstextes verwendet werden.
Dieser Arbeit ist in fünf Teile gegliedert: Im ersten Kapitel werden Hintergrund, Forschungsstand und Forschungsfragen dieses Bundesberichts kurz vorgestellt. Im zweiten Kapitel wird die Übersetzungstheorie vorgestellt, insbesondere die Entwicklungsstufe der funktionalen Übersetzungstheorie und der Beitrag repräsentativer Figuren in ihrem Entwicklungsprozess. Das dritte Kapitel verwendet funktionale Übersetzungstheorie von Kapitel 2, um den Ausgangstext des Bundesberichts detailliert aus textinterne Faktoren und textexterne Faktoren zu analysieren. In Kapitel 4 liegt der Fokus auf Übersetzungsproblemen und Lösungen, die bei der Übersetzung auftreten. Im letzten Kapitel fasst die Autorin die Erkenntnisse und Erfahrungen zusammen, die durch diese Übersetzungspraxis entdeckt wurden, sowie die Einschränkungen der Übersetzung.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, die funktionale Übersetzungstheorie mit der Übersetzungspraxis zu kombinieren, den durch funktionale Übersetzungstheorie geführten Übersetzungsprozess zu untersuchen und die Bedeutung der funktionalen Übersetzungstheorie für die Übersetzung deutscher Bundesberichte besser zu verstehen. Daher konzentriert sich die Autorin auf die Probleme, die bei der Übersetzung auftreten. Unter drei Hauptaspekten - der Übersetzung von Wörtern, Sätzen und Texten - werden nicht nur die Übersetzungsmethoden und -strategien diskutiert, sondern auch die Probleme, die der Autor selbst bei der Übersetzung von Berichten berücksichtigen sollte, wie Eigennamen, Sprachstile usw. Die Autorin ist durch das theoretische Niveau und den Forschungshorizont begrenzt, deshalb müssen die Einschränkungen der Arbeit noch verbessert werden.
Zusammenfassung der Arbeit
In der bisherigen translationstheoretischen Forschung haben die Forscher den Ausgangstext und die Übersetzung hauptsächlich als Forschungsobjekt betrachtet und selten als Adressat betrachtet. Während des Übersetzungsprozesses ist der Empfänger jedoch häufig in einer sehr wichtigen Position. Zum Beispiel haben Adressaten oft unterschiedliche kulturelle und nationale Hintergründe mit völlig unterschiedlichen Denkweisen, die sich vom ursprünglichen Autor unterscheiden. Um sicherzustellen, dass der Adressat die Übersetzung besser verstehen kann, erläutert der Autor in dieser Arbeit den Hauptprozess der Übersetzung für professionelle Translateure und informiert diesen auch, wie er den Adressaten besser im Übersetzungsprozess berücksichtigen kann, um dessen Lesebedürfnisse besser zu erfüllen.
Im ersten Kapitel des Artikels stellte die Autorin hauptsächlich die Hauptforschungsfragen dar. Wenn der Übersetzer die Übersetzungsaufgabe erhält, muss er seine eigene Übersetzungsstrategie bestimmen und das Forschungsziel festlegen, bevor er mit der Übersetzungsaufgabe beginnt. Übersetzer müssen die Quellstruktur verstehen, indem sie Paralleltexte lesen, um den Lesern ein besseres Verständnis der übersetzten Artikel zu ermöglichen. Die Struktur des Papiers wird auch im ersten Kapitel kurz beschrieben.
Das zweite Kapitel der Arbeit behandelt die funktionalen Aspekte, beispielsweise die Skopostheorie. Hier werden einige der wichtigsten Übersetzungsprozesse vorgestellt. Der Übersetzungsprozess besteht aus vier Schritten: Der erste Schritt besteht darin, die Aufgabe des Zielartikels zu analysieren, im zweiten Schritt muss der Quelltext zu verstehen gemacht werden, der dritte Schritt besteht in der Analyse der Übersetzung und der Vierte beinhaltet die Aufgabe, die Übersetzung zu generieren. Andere Übersetzungsschritte, an denen der Leser nicht beteiligt ist, werden in Kapitel 2 nicht behandelt.
In der vorliegenden Arbeit werden zunächst die Texttypologie und Skopostheorie detailliert eingeführt. Reiß und Vermeer sind der Auffassung, Funktion und kommunikative Intention des Ausgangstext sowie der Übersetzung zu beachten. Um eine gute Übersetzung anzufertigen, müssen angemessene Übersetzungsmethode angewendet werden.
Meine Arbeit handelt von zwei Forschungsfragen, die in der Einleitung vorgestellt wurden. Die erste Forschungsfrage lautet, welche Funktionen und Besonderheiten hat ein Reiseführer? Mittels der Texttypologie von Reiß und der Skopostheorie wurden die Funktionen eines Reiseführers analysiert, als ein Mischtyp besitzt ein Reiseführer zwei Funktionen: Informationsvermittlung und Überredung. In einem Reiseführer gibt es viele Informationsangebote beispielsweise Darstellung der Essgewohnheiten, Beschreibung der Landschaften und Vorstellung eines Museums oder Theaters, die eine anleitende Funktion aufweisen. Die Touristen können dadurch ein Land, eine Region oder eine Stadt besser kennenlernen. Darüber hinaus ist die Appellfunktion nicht zu übersehen, weil es sehr eng mit dem kommunikativen Ziel des Textes zusammenhängt. Mit der Inhaltsvermittlung überzeugt der Text den Rezipienten davon, die bestimmte Orte, Sehenswürdigkeiten, Hotels sowie Restaurant zu besuchen. Der Gewinn mehrerer potenziellen Reisenden oder die Auslösung der Reiseimpulsen gehört auch zu der kommunikativen Intention eines Reiseführers. Im dritten Kapitel wurden die Merkmale eines Reiseführers ausführlich diskutiert. Eine Fülle von Wissen ist ein sehr wichtigstes Merkmal, es gilt auch als eine Schwierigkeit bei der Translation, weil in einem Reiseführer viele historischen, kulturellen und geistlichen Dinge vorgestellt werden, und manche sind kulturspezifisch. Nach dem einen Eindruck über die Funktionen und die Besonderheiten eines Reiseführers erhalten wurde, erfolgte sich die Ausgangstextanalyse, die sich nach textinternen- und textexternen Faktoren orientieren. Der Prozess dient zum besseren Verstehen des Ausgangstexts und zur Feststellung der Übersetzungsziel.
Der zweite Forschungsfrage ist, wie können konkrete Übersetzungsschwierigkeiten mithilfe der Texttypen und der Skopostheorie überwunden werden? Wie im vorliegenden Absatz erwähnt, eine Fülle von Wissen gilt nicht nur als die Besonderheit eines Reiseführers, sondern auch die Schwierigkeit der Übersetzung. Es fordert mich dazu auf, über eine allgemeine Kenntnis über Geschichte und Kultur von Hamburg sowie Norddeutschland zu verfügen. Die im Ausgangstext auftretenden kulturelle- und konventionelle Elemente in Bezug auf Hamburg stellten mich vor der Herausforderung, weil dies nicht einfach zu verstehen ist. Um die Verständnisproblem zu überwinden werden Deutsche Kommilitonen gefragt und Internet ausgenutzt. Zudem aufgrund der kulturellen Unterschiede fehlt die chinesischen Adressanten des Zieltexts am vorausgesetzten Wissen gegenüber den Rezipienten des Ausgangstexts. Um die Informationen auf eine Weise, die der chinesischen sprachlichen Konvention entspricht, zu übertragen wurden die Satzbau und Formulierung des Ausgangstexts zur logischeren Wiedergabe der Informationen geändert; Unter die Berücksichtigung der Appellfunktion dieses Reiseführers ist bei der Übersetzung möglichst die überredende Fähigkeit zu behalten, deswegen wurde eine adaptierende Übersetzungsmethode angewendet, indem die Sachverhalte in der Kultur Deutschlands mit den Sachverhalten in der Kultur Chinas ersetzt wurde, da konnte es das Verstehen beim Lesen des Zieltexts erleichtern. Außer eines sprachlich verständlichen Zieltextes bevorzugte ich, die Rezipienten einige deutsche Ausdruckweise wahrnehmen und kennenlernen zu lassen. So wurde neben Makrostrategie instrumentelle Übersetzung dokumentarische Übersetzung auch eingesetzt, indem einige Sprichworte Deutschlands wörtlich übersetzte wurden.
In der Forschung wurde sich viel mit westlichen Expatriates in China befasst. Es wurden jedoch kaum Studien zur Situation chinesischer Expatriates im Westen durchgeführt. Die vorliegende qualitative Interviewstudie befasst sich mit der Situation chinesischer Expatriates in Deutschland. Dazu werden verschiedene Modelle zur Beschreibung von Auslandserfahrung erläutert und kritisiert, bis der eigene Ansatz entwickelt wird. Die Auswertung der vier geführten Interviews liefern Erkenntnisse über die Situation der chinesischen Auslandsentsandten in den Bereichen Arbeit, soziale Kontakte, Kulturelles etc.
Untersuchung der therapeutischen Leistungserbringung am Beispiel des MediClin Standortes Bad Düben
(2018)
Die vorliegende Arbeit beinhaltet die Untersuchung des therapeutischen Versorgungsapparats am MediClin Standort Bad Düben. Im Kurort befinden sich sowohl ein Akutkrankenhaus, als auch eine Reha-Klinik vom MediClin-Konzern. Beide besitzen eine therapeutische Abteilung. Im Akutkrankenhaus ist diese komplett outgesourct. In der Reha-Klinik liegt eine Mischform zwischen eigenen und outgesourcten Mitarbeitern vor. Ziel dieser Arbeit war es den Personalbedarf zu ermitteln, die Prozesskosten (Personalkosten) zu berechnen, um anschließend eine Kostenvergleichsrechnung durchzuführen. Diese wurde mit Hilfe von Vergleichswerten der externen Dienstleister durchgeführt, um eine Entscheidung zwischen In- oder Outsourcing treffen zu können. Ergebnisse dieser Studie war ein Personalbedarf von 7,53 VK im Krankenhaus. Diese produzierten 194.917,37
Hintergrund: Bestandssicherung und Rekrutierung von Pflegepersonal gewinnen in der Pflegebranche verstärkt an Wert und werden künftig über die Existenz von Altenpflegeeinrichtungen entscheiden. In Zeiten des Fachkräftemangel ist es erheblich schwerer gut qualifiziertes Personal zu rekrutieren und durch den demografischen Wandel die Personalbesetzung zu gewähren. Ein Zusammenspiel von Bestandssicherung, damit Bindung, und Rekrutierung sind essenziell zum Erhalt gleichbleibend hoher Pflegequalität. Eine erfolgreiche operative und strategische Umsetzung bildet den Rahmen dieser Herausforderung zu begegnen.
Methode: Um ein aktuelles Abbild der Einrichtung zum Thema zu gewinnen, wurde eine Querschnittstudie erstellt. Eingebettet wurde diese in die, mittels SWOT-Analyse, erhobenen Makro-Umwelt. Faktoren mit Einfluss auf Bestandssicherung und Rekrutierung von Pflegepersonal wurden festgestellt und in der Querschnittstudie von befragtem Pflegepersonal und Pflegedienstleitung bewertet. Daraus wurde ein Abbild der Mikro-Umwelt geschaffen. Chancen und Risiken aus der Makro-Umwelt wurden auf die Mikro-Umwelt der Einrichtung untersucht und Stärken und Schwächen ermittelt. Der daraus entwickelte Ist-Zustand wurde mit ähnlichen großen Studien verglichen und valide Maßnahmen erarbeitet und auf die Einrichtung übertragen.
Ergebnisse: Die Ergebnisse verzeichneten eine hohe Einrichtungs- und Berufsbindung. Es
wurde verstärkt Wert auf interne Personalrekrutierung und -sicherung legt und erfolgreich umgesetzt. Ein hoher Bestand an Stammpersonal, gute Arbeitsorganisation und Teamwork und Klima wurden von Pflegepersonal und Pflegedienstleitung bestätigt. Impfprävalenz und Rückengesundheit sollte gefördert werden. Schwachstellen ergaben sich in der externen Personalrekrutierung. Entscheidend hierfür sind strukturelle Maßnahmen und klare Verfahrensanweisungen und Verantwortlichkeiten innerhalb der Einrichtung. Auf kontinuierliche Weiterentwicklung und Evaluation langfristiger Maßnahmen sollte verstärkt Wert gelegt werden, um der Einrichtung eine flexible Handlungsfähigkeit zu gewähren.
Diskussion: Schnittstellen ergaben sich in der Verfügbarkeit qualifizierten Pflegepersonal, die
gleichzeitig Schnittstelle zwischen externer und interner Verfügbarkeit von Personal bildete. Interne, meist operative Maßnahmen stärken die vorliegende Bindung des Pflegepersonals an die Einrichtung zusätzlich. Externe, wie Netzwerkarbeit, Social-Media-Präsenz und Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind die essenziellsten Maßnahmen externe Personalrekrutierung zu verstärken und den Erfolg der Einrichtung nachhaltig zu beeinflussen.
Seit der Ökonomisierung des Gesundheitswesens ist eine frühe Entlassung des Patienten aus dem Krankenhaus erwünscht. Der Klinikalltag des Sozialdienstes im Krankenhaus wird durch die kurzen Liegezeiten, einen geringen Personalschlüssel, einer zunehmenden An-zahl älterer Patienten, einem hohen Qualitäts- und Kostendruck sowie einen enormen Do-kumentationsaufwand erschwert. Damit sie ihren Anforderungen gerecht werden können, sind optimale Rahmenbedingungen notwendig. Aufgrund des hohen Dokumentationsauf-wands ist eine optimal unterstützende Softwarelösung im Arbeitsalltag von großer Bedeu-tung für den Krankenhaussozialdienst.
Mithilfe einer Anforderungsanalyse wurde untersucht, welche Anforderungen der Kranken-haussozialdienst an eine Software hat, damit diese von den Anwendern als nützlich und einfach verständlich empfunden und eingesetzt wird. Hierzu wurden sechs qualitative Inter-views mit Sozialdienstmitarbeitern durchgeführt. Die ermittelten Anforderungen wurden mit Mockups abgebildet, um so einen Prototypen der Softwarelösung den Sozialdienstmitar-beitern für eine Bewertung präsentieren zu können. Anhand von fünf qualitativen Interviews wurden die erstellten Mockups mit Krankenhaussozialdienstmitarbeitern evaluiert.
Festzuhalten ist, dass nur sehr wenige Einrichtungen mit einer speziellen Software für den Krankenhaussozialdienst arbeiten. Ein Großteil der Dokumentation findet noch in Papier-form statt und wird anschließend in den PC übertragen. Vor allem in Bezug auf die Formu-larerstellung, -bearbeitung und -übermittlung besteht ein Verbesserungspotential.
Die Konzeption umfasst eine mobile Dokumentationslösung. Diese beinhaltet die Möglich-keit der Dokumentation der Sozialanamnese und Beratung, sowie die Möglichkeit der Do-kumentenerstellung, -signierung und -übermittlung. Darüber hinaus besteht eine Verlaufs-übersicht des Patienten. Aufgrund der Dokumentationsmöglichkeit auf der Station und der digitalen Formularübermittlung wird Doppelarbeit vermieden, wodurch eine Zeitersparnis entsteht. Bei der Evaluation wird deutlich, dass die Sozialdienstmitarbeiter das Konzept der Software positiv bewerten und für den Arbeitsalltag unterstützend fänden.