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Zunehmend besteht der Bedarf das Fahrverhalten auf Teststrecken der Automobilindustrie bereits vor der Bauausführung abzuschätzen. Auftretende Sicherheitsrisiken, resultierend aus Planungsdefiziten, ließen sich frühzeitig erkennen und nachträgliche Korrekturmaßnahmen könnten vermieden werden. In dieser Arbeit wird mit Hilfe der Fahrsimulation das Fahrverhalten für die geplante Erweiterung der Teststrecke der Porsche GmbH Werk Leipzig abgeschätzt. Zu diesem Zweck erfolgt die virtuelle Nachbildung des Streckenareals, um Simulatorfahrten durchführen zu können. Um das Fahrverhalten hinreichend genau zu prognostizieren, wird eine vergleichende Untersuchung auf der Bestandsstrecke zwischen Real- und Simulatorfahrt durchgeführt. Dadurch wird die Realitätsnähe des Fahrsimulators bestimmt und mögliche Korrekturwerte ermittelt. Schlussendlich erfolgt mit Hilfe dieser Werte sowie den virtuellen Fahrten auf der geplanten Erweiterungsstrecke, eine Abschätzung des zu erwartenden realen Fahrverhaltens.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Durchführung von Umformvorgängen an einzelnen Bereichen eines Karosserieaußenteiles mittels Umformwerkzeug. Anhand eines konkreten Beispiels für die Herstellung eines äußeren Seitenteiles eines Sportwagens werden für ein Umformwerkzeug verschiedene Konstruktionsprinzipien entworfen. Eine vergleichende Untersuchung dieser Prinzipien unter Berücksichtigung produktionstechnischer Voraussetzungen und Rahmenbedingungen beim Kunden sind Grundlage für das Finden der vorteilhaftesten Variante zur Herstellung dieses Bauteiles. Nach der konstruktiven Ausarbeitung des Entwurfes der Vorzugsvariante werden alle Prinzipien hinsichtlich ihres Optimierungspotentiales untersucht, um die Vorteile für die Anwendung der Konstruktionsprinzipien bei geänderten Rahmendbedingungen darzustellen. Diese Erkenntnisse können auch bei der Herstellung anderer ähnlicher Bauteile angewendet werden. Abschließend wird am Beispiel der Vorzugsvariante der Einsatz der bisher im Werkzeugbau nicht angewendeten elektrischen Antriebe für die Umformkomponenten untersucht, um weitere Kostenreduzierungen der Umformwerkzeuge zu erreichen.
Diese Diplomarbeit beschreibt die Funktionsweise eines entwickelten Klopfbedatungsprogramms. Das Hauptziel dieser Software ist die Bewertung verschiedener vom Nutzer vorgegebener Filter nach deren Klopferkennungsqualität. Dazu werden anhand einer am Prüfstand aufgezeichneten Messung die charakteristischen Kenngrößen aller Filter berechnet und miteinander verglichen. Ermöglicht wird dies, indem das Verhalten des Motorsteuergerätes auf klopfende und nicht klopfende Verbrennungen simuliert wird. Nach erfolgreichem Programmdurchlauf kann sich der Versuchsingenieur die berechneten Ergebnisse anzeigen lassen und die jeweils optimalen Filter für die Parametrierung des Klopfregelsystems im Versuchsfahrzeug wählen.
Diese Diplomarbeit beschreibt die Funktionsweise eines entwickelten Klopfbedatungsprogramms. Das Hauptziel dieser Software ist die Bewertung verschiedener vom Nutzer vorgegebener Filter nach deren Klopferkennungsqualität. Dazu werden anhand einer am Prüfstand aufgezeichneten Messung die charakteristischen Kenngrößen aller Filter berechnet und miteinander verglichen. Ermöglicht wird dies, indem das Verhalten des Motorsteuergerätes auf klopfende und nicht klopfende Verbrennungen simuliert wird. Nach erfolgreichem Programmdurchlauf kann sich der Versuchsingenieur die berechneten Ergebnisse anzeigen lassen und die jeweils optimalen Filter für die Parametrierung des Klopfregelsystems im Versuchsfahrzeug wählen. Ein großer Vorteil dieses Programms ist, dass es offline, d.h. auf einem normalen Rechner und nicht am Prüfstand, betrieben werden kann.
Im Rahmen der Diplomarbeit wurde die Software für mehrere Dummy - Steuergeräte auf Basis des Microcontroller SJA2510 und des Transceiver TJA1080 erstellt. Die Steuergeräte sollen zu Testzwecken einen einfachen Datenaustausch auf dem FlexRay - Bus durchführen und die Möglichkeit bieten, beim Auftreten von Kommunikationsfehlern über den integrierten CAN - Controller eine Fehlerbotschaft auszugeben. Außerdem wurde in der Diplomarbeit speziell auf die FlexRay - Kommunikation im dynamischen Segment und den Betrieb der Steuergeräte im Sleep Mode eingegangen.