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Im Rahmen der Diplomarbeit wird eine Benchmark mit dem auf den europäischen Markt angebotenen Mitbewerberfahrzeugen des Basisfahrzeuges durchgeführt. Es wird ein Lastenheft für die Entwicklung einer verstellbaren Türarmlehne erstellt und die allgemeinen und audispezifische Fahrzeugergonomievorgaben erarbeitet. Aus diesen Erkenntnissen werden mehrere Verstellvarianten und die dazugehörigen Antriebsvarianten entwickelt. In einer Schnittemappe werden Probleme und Lösungsvorschläge aufgezeigt.
Es wird dargestellt, wie sich der frühzeitige Einsatz von Software auf einen Designprozess auswirkt. Vorrangig untersucht wurde dabei die Struktur im Style Porsche. Zur Verdeutlichung der Abläufe wurde das Projekt babylayenne gewählt. Die Diplomarbeit unterliegt der Geheimhaltung der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, sie ist für die Öffentlichkeit gesperrt.
Die vorliegende Diplomarbeit vergleicht den Flächenaufbau verschiedener Bauteile mit Hilfe des von der ICEM Technologies GmbH entwickelten 3D-CAD Programmpaketes 'ICEM Surf 2002' einerseits und der Software 'Studio 3.1' der Firma Raindrop Geomacig anderseits. Ziel ist der schnelle Aufbau von Flächen auf Punktwolken bzw. Facettenmodellen. Anhand von drei repräsentativen Beispielen für die Bauteilklassen A, B, C wird die Eignung o.g. Systeme hinsichtlich Flächenqualität und Zeitaufwand geprüft. Im Anschluß werden Wege für ein teilautomatisiertes Vorgehen zum Flächenaufbau vorgeschlagen. Die einzelnen Arbeitsschritte werden am Beispiel des Überganges von Stossfänger, Motorhaube, Scheinwerfer und Kotflügel eines Class-A Scans in einer 'Schritt für Schritt' Beschreibung dokumentiert und mit Hilfe von detaillierten Abbildungen weiter beschrieben. Die Diplomarbeit richtet sich sowohl an Designer als auch an Konstrukteure und Methodenplaner. Sie beschränkt dies nicht auf den Automobilbereich, sondern wendet sich ebenfalls an die Produzenten von Konsumgütern.
Bei der Konstruktion von Kunststoffinterieurteilen ist es notwendig die Werkstoffe und eingesetzten Fertigungsverfahren zu berücksichtigen. Deshalb werden in der Arbeit die zur Zeit verwendeten Werkstoffe und Technologien zusammengefaßt und bezugnehmend auf ihren Einsatz verglichen. Weiterhin wurden einzelne Interieurteile hinsichtlich ihrer Konzipierung und Konstruktion betrachtet sowie generelle Besonderheiten im Fahrzeuginnenraum, wie Fugengestaltung und Wärmeausdehnung untersucht. Abschließend werden noch einige Gestaltungsvarianten ausgewählter Bauteilbereiche dargestellt.
2D-Grafiken von CAD-Daten werden derzeit mit Hilfe von Screenshots aus dem N4D erstellt. Die dabei gelieferte Qualität (72 dpi) entspricht nicht den Anforderungen der Fachabteilung, bereitet Probleme und erfordert eine Nachberarebitung. Das ist kostenintensiv und uneffektiv. Die Nutzung der erarebiteten Kernmethode, unter Verwendung eines CAx-PCs, Dell Precision 420 mit erweiterter Basiskonfiguration, und der Sotware VisMockUp und Cinema4D verbessert deutlich die Ergebnisse. Die Kernmethode besteht aus: Suche nach einer Sachnummer, Übernahme und Aufbereitung mit VisMockUp, Zwischenspeicherung in einer .wrl-Datei und Übersetzung Aufbereitung und Sicherung der fertig bearbeiteten CAD-Modelle in Cinema 4D, Rendern und Erzeugung von 2D-Grafiken nach spezifischen Anforderungen. Der Renderprozess ermöglicht die Übergangsglättung von Polygonflächen (enstehen durch Tesselation) und die fotorealistische Generierung der Modelle. Dabei können die Bider hinsichtlich Auflösung (Pixel x Pixel, dpi) und Grafikformat beliebig angepasst werden. Die Nutzungsmöglichkeiten der Methode reichen von der Erstellung der Trainingsunterlagen, über die Dokumentation in Reperatur- und Betriebsanleitungen, bis hin zur Erzeugung von Abbildungen der aufbereiteten CAD-Modelle für verschiedenste Printmedien.
Inhalt der Diplomarbeit ist die Entwicklung und Konstruktion einer Schaltkraftunterstützung für Transportergetriebe mit synchronisierter mechanischer Schaltung. Ziel ist es ein einfaches und sicheres Schalten mit kleineren Kräften zu ermöglichen. Schaltkraftunterstützungen sind notwendig, weil aus den immer größeren Motor- und damit Getriebeeingangsmomenten größere Synchronkräfte resultieren. Diese müssen mit der Handschaltkraft des Fahrers überwunden werden. Die neue Schaltung des Transporters soll den Schaltkomfort eines PKW- Getriebes aufweisen, ohne direkten Einfluss auf innere Schaltinstrumente des vorhanden Getriebes zu nehmen. Da eine pneumatische oder hydraulische Energiequelle nicht in jedem Fahrzeug vorhanden ist, wurde eine elektrische Unterstützung realisiert. Der innovative Charakter der Unterstützung zeichnet sich darin aus, dass sie nur supplementär arbeitet. Auch bei Ausfall der Unterstützung kann noch ohne Eingriffe geschalten werden.
In dieser Diplomarbeit wird die Vorgehensweise zur Entwicklung eines dynamischen Prüfstandes für die Dynamikuntersuchung an Proportionalmagneten erläutert. Diese, als stetige Stellelemente ausgelegten Aktoren, können zur Zeit nur mit einem statistischen Prüfstand untersucht werden. Es wird die Vorgehensweise zur Ermittlung der Dynamikparameter beschrieben. Es werden die Grundlagen und die Wirkungsweise von Proportionalmagneten, sowie deren Verhalten und Aufbau dargestellt. Die Berechung der Bauelemente und die Technischen Zeichnungen sollen dem Leser eine klare Vorstellung zur Entwicklung des Prüfstandes geben.
Die Optimierung von Widerstandspunktschweißwerkzeugen bezieht sich hier in erster Linie auf Karroseriebauteile mit einseitiger Zugänglichkeit. Das Problem besteht darin, dass man nicht mit einen Elektrodenpaar arbeiten kann. Der Stromfluss muss durch eine Elektrode am ersten Bauteil auf dem Schweißpunkt und eine großflächige Gegenelektrode am zweiten Bauteil hergestellt werden. Ein gerichteter Stromfluss und hohe Elektrodenkräfte sind damit kaum möglich. Es wird ein prozesssicheres und wirtschaftlich günstiges Verfahren entwickelt, womit eine solche Punktschweißverbindung erzielt werden kann. Dazu ist unter anderen ein spezielles Werkzeug notwendig, welches eine konstante Kraft auch im Falle eines Nachsetzvorgangs aufbringt. Der Nachsetzvorgang selbst sollte möglichst trägheitsfrei und in einer kurzen Zeit verlaufen. Um eine Optimierung der Punktschweißwerkzeuge in diese Richtung zu erhalten, werden verschiedene Konzepte der Kraftaufbringung und der Lagerung der beweglichen Teile betrachtet. Zur Auswahl der Varianten werden weitere Faktoren, wie die theoretische Ausbildung des Stromweges, die Aufsetzrichtung des Werkzeuges, die Serientauglichkeit und die Wirtschaftlichkeit herangezogen. Zum Nachweis der Tauglichkeit einer gewählten Vorzugsvariante werden Schweißversuche an einfachen, realitätsnahen Probekörpern durchgeführt. Diese Probeschweißungen werden durch geeignete Verfahren auf ihre Qualität untersucht. Daraufhin wird ein exakter Vorschlag für den Aufftraggeber formuliert, der weitere Erkenntnisse aus den experimentellen Tätigkeiten beinhaltet. Anwendung soll das Verfahren des einseitigen Punktschweißens hauptsächlich im Stahlleichtbau von Automobilkarosserien finden. Betroffene Bauteile sind vor allem Hohlprofile und großflächige Blechteile.
Entwicklung und Funktionserprobung eines hydraulischen Drucksensorsystems für den mobilen Einsatz
(2002)
Das Ziel dieser Diplomarbeit war es ein Drucksensorsystem auf der Basis einer vorliegenden Sensorentwicklung zu entwickeln und zu realisieren. In das Drucksensorsystem sind sechs Drucksensoren mit einem Druckbereich von 0 bar bis 200 bar zu integrieren. Das vorliegende Sensorkonzept für eien 2000 bar Sensor ist auf diese Forderungen ausgelegt worden. Das Montagekonzept der Sensoren ist in Hinblick auf eine einmalige Demontage ausgewählt und mit einer Versuchsreihe bestätigt. Die Funktionserprobung der Drucksensorsysteme schließt die Arbeit ab.
aktuelle Entwicklung im Handel; Anforderungen an Informationssysteme; Bedeutung von Warenwirtschaftssystemen (WWS); aktueller Stand der Technik im Bereich Beschaffung der WWS; Situation im Untersuchungsbetrieb (Naturkost-Großhändler); Anforderungen an das WWS im Betrieb; Beschreibung + Beurteilung des neuen Systems (Navision Attain); Empfehlung für weitere Verbesserungen
Vor dem Hintergrund des gestiegenen Wettbewerbs, der zunehmenden Produktionsäquivalenz sowie des gestiegenen Bewußtseins der Verbraucher hinsichtlich sozialer Verantwortung von Unternehmen untersucht die vorliegende Arbeit Methoden und Machenschaften der Unternehmer, Verbraucher zum kauf ihrer Produkte.
Nach der Beleuchtung des Begriffes 'Mittelstand' und der Erläuterung eines erfolgreichen Wegs in die Auslandstätigkeit erfolgt die praktische Umsetzung dieser theoretischen Teile anhand der Betrachtung des Markteintritts in China durch deutsche, österreichische und schweizerische mittelständische Unternehmen. Ein Fragebogen bildet dazu den Abschluß.
Weiterentwicklung eines Diesel ADP's. Untersuchungen zu chemischen Abläufen im Oxi-Kat. Alterungsverhalten über der Laufzeit wurde untersucht an Unterbodenkatalysatorfahrzeugen. Einfluss von Stillstandszeiten auf das Emissionsverhalten. Anpassung des ADP auf Vor-kat Fahrzeuge. Vergleichsfeldfahrzeuge mit Dauerlauffahrzeugen.
In der vorliegenden Diplomarbeit wird ein einheitliches Laborhandbuch für GKN GO erstellt, welches in Verbindung mit dem vorhandenen Managementhandbuch gilt. Das Laborhandbuch wird in der Anlage der Diplomarbeit vorgestellt. Zunächst wird dessen schrittweise Erarbeitung anhand von Beispielen erläutert. Ausgehend von der Betrachtung schwerer Normen sowie bereits bestehender Regelungen bei GKN Go werden inhaltliche Schwerpunkte abgeleitet. Bestehende Festlegungen der Standorte wurden hinsichtlich Vereinheitlichung geprüft, überarbeitet bzw. neu erstellt. Als besonderer Schwerpunkt erwies sich die Erarbeitung eines einheitlichen und praxisgerechten Ablaufs zur Ermittlung der Messunsicherheit. Anhand von Beispielen wurde die praktische Eignung und Richtigkeit dieser Vorgehensweise nachgewiesen. Weiterführende Maßnahmen hinsichtlich Vereinheitlichung werden vorgeschlagen.