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Durch die fortschreitende Weiterentwicklung im Fahrzeugbau werden ständig neue Werkstoffe, Beschichtungstechniken und Fügeverfahren, aber auch neue Kombinationen von gebräuchlichen Verfahren und Materialien eingesetzt. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Gewichtseinsparungen, die mehr Austattung bei gleichem, oder nur gering höheren Gewicht des Fahrzeuges ermöglichen, und natürlich auch auf der Kostensenkung. Dazu ist es jedoch notwendig zu wissen, ob die eingesetzten Werkstoffe und Verfahren auch den auftredenden Belastungen dauerhaft standhalten können. Da gerade im modernen Fahrzeugrohbau die Verwendung von Klebstoffen nicht mehr wegzudenken ist, soll in dieser Diplomarbeit, welche Teil eines größeren Versuchsvorhabens ist, experimentiell untersucht werden, inwieweit verschiedene Kleber, Werkstoffe und Oberflächenbeschichtungen Einfluss auf die Schwingfestigkeit von geklebten Stahlblechproben haben. Dazu werden dynamische Kopfzugversuche durchgeführt und ausgewertet. Die ermittelten Ergebnisse in Form von Wöhlerlinien werden dann mit Ergebnissen aus einer vorangegangenen Untersuchung, in der weitere Kombinationen untersucht wurden, verglichen.
Im Rahmen der Diplomarbeit werden zwei Varianten von Lebensdauertests für Schließsysteme verglichen. Zu diesen Zweck wird ein Prüfstand konzipiert und aufgebaut sowie je zwei Schließsysteme unter den entsprechenden Prüfbedingungen getestet. Ziel ist die Entscheidung für eine Prüfvariante sowie der Vorschlag für ihre Überarbeitung.
Entwicklung und Konstruktion eines Prüfstandes für Lebensdaueruntersuchungen an Kfz-Kugelgelenken
(2002)
Bei der Entwicklung von Kfz-Kugelgelenken hat die experimentelle Erprobung einen hohen Stellenwert. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll ein Prüfstand entwickelt werden, der es ermöglicht, alle im PKW-Bereich üblichen Kugelgelenke auf ihre Lebensdauer zu untersuchen. Es handelt sich um ein System, bei dem definierte Kräfte und Bewegungen in das Gelenk eingeleitet werden. Aufgrund von Funktionsprüfungen vor und nach dem Dauerversuch können Erkenntnisse über das Verschleißverhalten der Gelenke erlangt werden. Das bei Sachsenring entwickelte Führungsgelenk PQ 35 dient als konkretes Prüfobjekt.
Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der Konstruktion eines Mehrmassen- Lebensdauerprüfstandes auseinander. Ein Schwenkmotor in Verbindung mit einem Aktiven Stabilisator vom BMW E65 dient als erste Prüfkomponente. Jede Prüfung erfolgte mit überlagertem Temperaturprofil, dazu wird ein Temperiergerät mit Prüfraum vorgesehen. Die Arbeit gibt einen allgemeinen Einblick in die Funktion des Aktiven Stabilisators, sowie die Beeinflussung fahrdynamischer Eigenschaften. Es werden Voruntersuchungen zur Ermittlung der Kennlinien des Schwenkmotors durchgeführt. Zur Aufnahme verschiedener Achsen ist der Prüfstand variabel einstellbar. Die Auslegung erfolgt ausschließlich auf Verformung. Eine Servohydraulik mit Steuerung dient zur Erzeugung geregelter Kräfte.
In Presswerkzeugen, die zur Herstellung von Blechformteilen dienen, werden Schieber zur Umlenkung der Arbeitsrichtung der Presse eingesetzt. Die Konstruktion von Schiebern erfolgte bisher durch den jeweiligen Konstrukteur, unter Beachtung von firmenspezifischen Richtlinien, Regeln und Formeln. In Verbindung mit der Einführung des CAD-Systems CATIA V5 eröffnen sich für die Vorgehensweise neue Möglichkeiten. Das nötige Wissen für die Konstruktion eines Schiebers kann hierdurch, unter Nutzung der neuen Softwarekomponenten und –Eigenschaften, in 3D-Modell integriert werden. In der vorliegenden Arbeit werden Schieberkonstruktionen eines Werkzeugsatzes, bezüglich ihres Grundaufbaus, analysiert. Aus dieser Analyse wurde eine Klassifizierung der Schieber abgeleitet. Den zentralen Punkt bildet dabei die Erstellung eines 3D-Modells, zur parametrischen Konstruktion von Schiebern, einer ausgewählten Schieberklasse. Alle für die Konstruktion nötigen Regeln, Formel und Richtlinien werden hierbei vollständig in die Modellstruktur implementiert. Die Anwendung des erarbeiteten Modells soll einen Beitrag zur Verkürzung der Konstruktions- bzw. Entwicklungszeiten für Werkzeuge leisten und den Konstrukteur bei Routinearbeiten im Konstruktionsprozess entlasten.
In der Firma Framatome ANP, Abteilung TGT1, wurden an einem Modell eines Siedewasserreaktors strömungstechnische Versuche durchgeführt. Hintergrund dieser Versuche war die Qualifizierung einer neuartigen Reaktorschnellabschaltung durch Borsäure, welche das Vergiften des Reaktors zur Folge hat. Grund dieses neuartigen Systems war die Forderung nach einem redundanten Abschaltmechanismus beim Ausfall der Steuerstabantriebe. Zur Dokumentation wurden die physikalischen Eigenschaften zweier Fluide genutzt, welche das Bor des realen Kernreaktors ersetzten. Die im Versuchsaufbau befindliche Kamera und der durch einen Laser erzeugte Lichtschnitt, gaben eindrucksvoll das strömungstechnische Verhalten der beteiligten Volumina wieder. Vor Beginn der Versuche musste jedoch der sehr komplexe Aufbau des Modells abgeschlossen sein. Alle Versorgungsleitungen für das Bypassvolumen und die Boreinspeisung, musste für die in der Anlage befindlichen Pumpen ausgelegt und montiert werden. Zugleich stellte diese Arbeit den zeitmäßig größten Aufwand dar. Nach Vorlage der Versuchsergebnisse beim finnischen Auftraggeber, qualifizierte sich das Notabschaltsystem mit all seinen Komponenten und Aufbaustrukturen.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit experimentellen Untersuchungen zum Ionenaustausch mit modifizierten Lignocellulosen unterschiedlicher Korngröße. Eine Charakterisierung der Ionenaustauscher hinsichtlich Korngröße, Quellung und Trockensubstanz stand dabei genauso im Vordergrund wie die Ermittlung der maximalen Ionenaustauschkapazitäten im Einrührverfahren (diskontinuierlicher Beladung). Untersuchungen des Einflusses unterschiedlicher Korngrößen in Modellwässern bei ausgewählten verfahrenstechnischen Parametern (Fließgeschwindigkeit, Bettvolumen, Beladungsrichtung der Säule), wurde mittels Perkolationsverfahren (kontinuierliche Beladung) durchgeführt. Weiterhin wurde vergleichende Testungen von verschiedenen modifizierten und konventionellen Ionenaustauschern vorgenommen. Zur Erprobung eines speziellen Ionenaustauschers wurde zuvor vom Material der Druckverlust bestimmt. In einer Halbtechnischen Anlage erfolgten dann Untersuchungen zum Austauschverhalten. Die gewonnenen Erkenntnisse, z.B. optimale Korngröße = 0,5 – 0,8 mm, sind hilfreich für die Optimierung der Austauschmaterialien und gegebenenfalls für die zukünftigen Anwendungsfelder.
Abgasanlagen werden während des Betriebes durch den Motor zum Schwingen angeregt und dadurch auf Biegen beansprucht. Bei der Betriebsschwingungsanalyse werden die über den gesamten Drehzahlbereich des Motors auftretenden Schwingungen durch Messung der Beschleunigung erfasst. Aus den Messwerten wird der Schwingweg der Abgasanlage berechnet und analysiert. Bei Drehzahlen mit Spitzenwerten des Schwingweges ist die Abgasanlage im Resonanzdauerlauf auf ihre Dauerfestigkeit hin zu überprüfen. Die Durchführung von Betreibschwingungsanalysen kann auf dem Rollenprüfstand am Fahrzeug und auf dem Motorprüfstand an einer originalgetreu aufgebauten Abgasanlage erfolgen.
Diese Arbeit beinhaltet die Untersuchung und Entwurfskonstruktion für einen Übergabetransport. Die bestehende Aufgabenstellung soll verwirklicht werden, indem im ersten Schritt das vorhandene System (gekaufte Maschinen und vorhandener Übergabetransport) analysiert und beurteilt wird. Im weiteren Verlauf wurde durch eine Recherche nach bereits vorhandenen Systemen gesucht. Da diese Suche zu keinem Ergebnis führte, wird damit begonnen Varianten zur Lösung der Aufgabe zu finden. In einem weiteren Schritt werden die Varianten vorgestellt und im Anschluss daran selektiert. Nun wird mit der gefundenen Variante weiterverfahren und es wird ein detaillierter Entwurf dargelegt. Im Anschluss wird die aufgefundene Variante insbesondere auf Einhalten der Taktzeit, konstruktive Realisierbarkeit, Kosten und Transportgenauigkeit überprüft und nachgerechnet. Zum Schluss werden in einer Zusammenfassung die Forderungen und Ergebnisse der Arbeit dargelegt und gewertet.
Bevor neue Kupplungs-Reibwerkstoffe für den Einsatz in Rennfahrzeugen freigegeben werden, müssen sie im Vorfeld auf ihre Eigenschaften untersucht werden. Dabei sind das Reibwert-, Rupf- und Verschleißverhalten von besonderem Interesse. Mit dem zur Zeit verwendeten Prüfverfahren wurde diesbezüglich nur unbefriedigende Ergebnisse erzielt. Nach ersten Versuchen mit dem Prüfverfahren werden zur Verbesserung Lösungen erarbeitet. Mit diesen können experimentell Verbesserungen nachgewiesen werden. Jedoch sind im Rahmen dieser Arbeit aufgrund begrenzter Prüfstandskapazitäten weitere Versuche nicht möglich gewesen. Anhand des verbesserten Prüfverfahrens werden die Versuche weitergeführt. Diese werden vielleicht aussagekräftigere Ergebnisse zum Reibwert, Rupf – und Verschleißverhalten der Kupplungs-Reibwerkstoffe liefern.
The role accomlished by Major Histocompatibility Complex (MHC) molecules in initiating and regulating immune respouses, binding short pepticles and displaying them on the cell surface for recoguition by Tiell receptors, is of the atmost importance in immunlogogy. However, only a subset of peptider is capable of binding to any particular MHC molecule. The study was undertaken to rationalize MHC/ peptide interactions in terms of molecular structural requirements for the prediction of class I MHC buding peptides. Prediction of buding activities by means of computational methods can minimize experimental assays, and lead to the development of vaceines and immune-therapeutie drugs.
Ausgehend von Grundlagen zu Begriffen wie Information, Wissen, Knowledge Management und Informationsverteilung, werden zunächst genauere Differenzierungen von Wissen dargelegt. Dies gilt als Grundlage für das Verständnis der Arbeitsweise, Aufgaben und Probleme von Knowledge Management, die anhand des Knowledge Management Kreislaufes erarbeitet werden. In weiteren Abschnitten wird auf neue Techniken und deren Bewertung in Bezug auf die Einführung eines Knowledge Management Systems in der WHZ eingegangen. Daraus ergeben sich die Grundlagen für die Bewertung der vorgestellten Knowledge Management Tools. Anhand eines ausgewählten Tools, wird eine erstellte Beispielanordnung, für den Fachbereich Informatik an der WHZ, vorgestellt.
Diese Arbeit hat die Erarbeitung eines Qualitätsmanagementsystems für einen deutschen Kleinserienhersteller zum Inhalt. Ausgangspunkt ist ein Entwicklungsbetrieb mit keinerlei Strukturierung und ohne qualitätssichernde Maßnahmen. Ziel ist es, eine Zertifizierung des Betriebes nach DIN ISO 9001 zu erreichen. Zu Beginn dieser Arbeit erfolgte die Strukturierung der Firma in organisatorischer Hinsicht. Dernächste Schritt beinhaltet den Aufbau eines QMS nach DIN ISO 9001. Es besteht aus einem Qualitätshandbuch, den zugehörigen Verfahrens- und Arbeitsanweisungen.
Die nachfolgende Abhandlung bildet die Konzeption eines mobilen Reifenprüfstandes in Form eines PKW-Anhängers zur Ermittlung der längs- und querdynamischen Kraftübertragungscharakteristik von PKW-Reifen auf realen Straßenbelägen. Einführend steht ein kurzer erklärender Überblick über die Reifentechnik, deren Verständnis die Grundlage dieser Arbeit bildet. Das Ergebnis der Recherche bringt einen Überblick genereller Möglichkeiten der Reifenprüfung sowie über bestehende mobile Reifenprüfstände verschiedener Anbieter und deren Testmöglichkeiten. In der eigentlichen Konzeption werden die Anforderungen an den neuen Reifenmessanhänger und dessen grundlegenden Aufbau erarbeitet und beschrieben. Weiterhin werden unter anderen Möglichkeiten zur Messradaufhängung, der Seitenkraftkompensation und der notwendigen Messtechnik aufgezeigt. Am Ende der Konzeption wird durch einen konstruktiven Entwurf der Aufbau des Messaufhängers gezeigt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung eines Tumble-DI-Brennverfahrens hinsichtlich einer Potentialbewertung zur Schadstoffreduzierung unter Berücksichtigung der gültigen Abgasvorschriften für PKW-Diselmotoren. Untersucht wurde insbesondere der Einfluss eines abgesenkten Verdichtungsverhältnisses auf die Abgas- und Geräuschemissionen, den Kraftstoffverbrauch und die Leistungsfähigkeit des Motors. Zusätzlich wurde der Einfluss einer Variation von Ansteuerbeginn der Haupteinspritzung, Raildruck, Voreinspritzmenge sowie des Abstandes der Voreinspritzung zur Haupteinspritzung unter dem Einfluss einer Abgasrückführung untersucht. Die wichtigsten Versuchsergebnisse lassen sich wie folgt vergleichend zur höherverdichteten Kolbenvariante zusammenfassen: Reduzierung der Ruß-Emissionen um ca. 77 bei gleichen Geräusch- (94 dB(A)) und NOx-Niveau (5g(kg) mit Hilfe einer zusätzlichen Nacheinspritzung. Senkung der HC-Emissionen um 80 sowie der CO-Emissionen um 32 Durch Zuschalten der Nacheinspritzung können die CO-Emissionen weiter um insgesamt 50 reduziert werden, die HC-Emissioen werden wieder geringfügig schlechter, insgesamt betrachtet sind diese Emissioen immer noch um 47 geringer als e 18. Bei den Volllastversuchen konnte eine Steigerung des indizierten Mitteldruckes um ca. 12,5 bei 4000 1/min konnte die Luftausnutzung um 24 auf einen Wert von 1,25 verringert werden.