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Ausgehend von Überlegungen über die Servicequalität von Gebärdensprachdolmetschern und einem Überblick über die allgemeinen Vorteile von Servicequalität wurde ein Fragebogen entwickelt, um die wahrgenommenen Leistungen und die Erwartungen der hörgeschädigten Kunden von Gebärdensprachdolmetschern zu untersuchen. Inhaltlich orientierte sich der Fragebogen an der Grundstruktur der Untersuchungsmethode von SERVQUAL, die von Zeithaml, Parasuraman und Berry entwickelt wurde. In Form einer vollständig bilingualen Onlinebefragung (deutsche Schriftsprache und Videos in deutscher Gebärdensprache) nahmen 199 Hörgeschädigte in einem Zeitraum von 7,5 Wochen an der Befragung teil. Auf Grund der einseitigen Durchführung über das Internet war die Befragung nicht repräsentativ, konnte aber aussagekräftige Ergebnisse liefern. Die Daten wurden im Hinblick auf verschiedene Kundengruppen ausgewertet. Dafür wurden die Kunden nach Kriterien wie Alter, Größe des Wohnorts und Häufigkeit der Nutzung von Gebärdensprachdolmetschern aufgeteilt sowie die Bestellvorgänge und der Kundenumgang dahingehend betrachtet, ob sie direkt über den Dolmetscher, eine Vermittlungsstelle oder eine Dolmetscherfirma abliefen. Als die wichtigsten Kriterien der Servicequalität von Gebärdensprachdolmetschern beurteilten die Kunden
Diese Arbeit beschäftigte sich mit der Frage, ob ein Verfahren zur Selektion von DRG-Upcoding-Fällen unter Verwendung von Patienten- und Behandlungsmerkmalen von Versicherten einer Krankenkasse entwickelt werden kann. Zudem ist eine Abschätzung des Anteils von Kodierveränderungen am Kostenanstieg des stationären Bereiches des deutschen Gesundheitssystems seit Einführung des diagnosebezogenen Fallpauschalensystems vorgenommen worden.
Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit sind hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens mittlerweile zu bestimmenden Faktoren geworden. Auch im stationären Altenpflegebereich nehmen diese beiden Komponenten eine nicht zu vernachlässigende Bedeutung ein. Im Gegensatz zu anderen Sparten des Dienstleistungssektors ist der Altenpflegebereich jedoch durch diverse Spezifikationen gekennzeichnet. Im theoretischen Teil der Arbeit bildet deshalb das Thema Dienstleistungsmanagement einen wesentlichen inhaltlichen Schwerpunkt, wobei in diesem Zusammenhang speziell die Besonderheiten des pflegerischen Bereichs beleuchtet werden. Im praktischen Teil der Diplomarbeit wird insbesondere auf die durchgeführte Angehörigen- und Betreuerbefragung eingegangen. Relevante Ergebnisse werden dargestellt und interpretiert. Eine abschließende Zusammenfassung dient dazu, Stärken, Verbesserungspotentiale sowie Vorschläge zur Behebung der Probleme aufzuzeigen. Mit dem Thema Einzugsmanagement wird sich im letzten Abschnitt der Arbeit auseinandergesetzt. Dabei geht es zunächst um die Erfassung und Darstellung wichtiger Hintergründe, Vorschriften und Abläufe während des Heimeinzugs. Auf Basis der gesammelten Informationen wird eine Heimeinzugs-Checkliste für die Aufnahme neuer Heimbewohner konstruiert.
Die Diplonmarbeit befasst sich mit der Einführung eines Qualitätsmanagementsytsems (KTQ 5.0) in einer psychiatrischen, psychotheraeutischen und neurologischen Einrichtung. Zunächst wird auf die grundlegenden Motive einer Einrichtung eingegangen und die Gegenwehr die in der Einrichtung entstehen kann, gegen das Qualitätsmanagementsystem. Auf das Motiv der gesetzlichen Bestimmungen wird in diesem Zusammenhang besonders eingegangen. Außerdem wird in der Arbeit beschrieben, welche Grundlagen des Qualitätsmanagements in einer Einrichtung des Gesundheitswesen vorhanden sein müssen, damit ein Qualitätsmanagement in der Einrichtung funktionsfähig ist. Es werden weiterhin die drei bedeutensten Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen ( DIN EN ISO 9001:2000, EFQM-Modell, KTQ) vorgestellt, wobei auf KTQ besonders eingegangen wird. Das Qualitätsmanagement sollte durch ein gut funktionierendes Befragungssystem in der Einrichtung begleitet werden. Aus diesem Grund wurde im Rahmen dieser Arbeit eine umfangreiche Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung durchgeführt und über SPSS ausgewertet. Die Arbeitszufriedenheit wird anhand verschiedener Modelle (Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie, Theorie von Lawler) im Vorfeld beschrieben.
Die Autorin führt in einer Klinik eine Interviestudie zur Einführung von Management by Objectives durch, dabei werden Veränderungen in der Beziehung zwischen PDL und leitenden Führungskräften durch diese Einführung untersucht. Bei der Studie wird sich auf Punkte wie Interaktion, zwischenmenschliche Beziehung, Teambildung, Kommunikation und dem Nutzen und Aufwand spezialisiert. Aus den Interviewausschnitten werden die wichtigsten Ergebnisse dargelegt und Hinweise für die untersuchte Klinik angebracht.
Aufgrund der demographischen Entwicklung steigt die Investitionstätigkeit innnerhalb des stationären Altenhilfemarktes. Anhand der Instrumente des Marketings und des Belegungsmanagements werden Strategien aufgezeigt, wie sich das Unternehmen gegenüber den Wettbewerbern profilieren und somit die Unternehmensexistenz sichern kann. Des Weiteren wurde eine Angehörigenbefragung durchgeführt und diese Ergebnisse in die Diplomarbeit integriert.
Um ein Grundwissen über den theoretischen Hintergrund zu vermitteln, werden zu Beginn die Sterbebegleitung/Palliative Care sowie die Geschichte und deren Bedeutung thematisiert. Anschließend findet die Auseinandersetzung mit Begrifflichkeiten wie Sterben und Tod, Abschiednehmen, Trauer(begleitung) und Netzwerkbildung statt. Grundlage des theoretischen Hintergrundes bildet die Modellbetrachtung der Sterbephasen nach Kübler-Ross. Es werden der Träger und die Piloteinrichtung vorgestellt. Des Weiteren werden die SOLL-Vorgaben hinsichtlich einer bewusst gelebten Sterbekultur im Haus Lerchenberg dargestellt. Es wird eruiert, inwieweit sich bereits im Vorfeld mit dem Thema Sterbebegleitung auseinander gesetzt wurde. Im Anschluss erfolgt eine detailierte Beschreibung des Leitfadens zur Sterbebegleitung, der Grundlage des diesbezüglichen Handelns in der Einrichtung ist. Anschließend wird die methodische Vorgehensweise der Datenerhebung erläutert, die für die Auswertung der Pflegedokumentation erforderlich ist. Nachfolgend werden die Methodik und Prozessreflexion (Qualitätsüberprüfung) der Evaluation dargestellt. Hierbei werden die unterschiedlichen Instrumente vorgestellt. Einen wesentlichen Bestandteil der vorliegenden Diplomarbeit stellt Kapitel 6 dar. Es erfolgt der SOLL-IST-Vergleich zwischen dem Leitfaden zur Sterbebegleitung und der tatsächlich ausgeführten Pflege- und Betreuungsleistung im Haus Lerchenberg. Der Vergleich bildet die Basis für die Unterbreitung von Verbesserungsvorschlägen zur Optimierung des Leitfadens.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich inhaltlich mit gesellschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Anforderungen für pflegende Angehörige im Bereich der häuslichen Altenpflege. Zudem werden Unterstützungsmöglichkeiten und Angebote für pflegende Angehörige erläutert. Nach der Einführung im ersten Kapitel erfolgt im zweiten Abschnitt die Darstellung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen, wobei insbesondere auf die Veränderung demografischer Strukturen eingegangen wird. Das dritte Kapitel beinhaltet gesetzliche Rahmenbedingungen innerhalb der häuslichen Altenpflege.Im vierten Abschnitt der Arbeit wird der Frage nachgegangen, wer denn eigentlich die pflegenden Angehörigen sind, d.h. welche Personen darunter zu verstehen sind. Aufbauend auf den Ausführungen in Kapitel vier folgt im fünften Kapitel die Beschreibung der Motive für die Übernahme der Pflege eines betreuungsbedürftigen Angehörigen sowie die Anforderungen an die Pflegepersonen. Dabei werden Probleme und Belastungen dargestellt. Aus den Erkenntnissen des fünften Kapitels werden im sechsten Kapitel Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten abgeleitet. Eine Zusammenfassung sowie ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen erfolgen im abschließenden siebenten Kapitel.
Die vorliegende Arbeit untersucht zwei stationäre Pflegeeinrichtungen eines Trägers bezüglich der Beziehungen zwischen Heimbewohnern und Angehörigen. Anhand dieser Untersuchung wird gezeigt, wie sich die Kontakte der Bewohner zusammensetzen, wie sich diese Kontakte gestalten und welche Ressourcen die Angehörigenarbeit für die untersuchten Pflegeeinrichtungen bereitstellt.
Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, den Prozess der Einführung und Zertifizierung eines Qualitätsmanagementsystems in einer ambulanten Altenpflegeeinrichtung zu schildern. Zu Beginn soll ein fundiertes theoretisches Wissen vermittelt werden, damit die Inhalte und Forderungen der Norm besser nachvollzogen und leichter umgesetzt werden können. Ziel ist im Speziellen, unter Beachtung spezifischer Gegebenheiten, das Qualitätsmanagementsystem erfolgreich einzuführen, d.h. jeden Mitarbeiter zu motivieren und die Vorraussetzung dafür zu schaffen, dass das System
Der medizinische Dienst der Krankenversicherung überprüft mit seiner Qualitätsprüfungsrichtlinie die Einhaltung der Forderungen der Krankenkassen und damit auch gesetzliche Ansprüche. Die Norm DIN EN ISO 9001:2000 ist Zertifizierungsgrundlage und stellt Forderungen an Organisationen bezüglich ihres Qualitätsmanagementsystems. Diese beiden "Forderungskataloge" - die Prüfrichtlinie des MDK und die DIN EN ISO 9001:2000 bilden die Grundlage dieser Diplomarbeit. Diese Arbeit soll diese Anforderungen an ambulante Pflegeeinrichtungen in der Theorie und in der Praxis in den ASB Sozialstationen Zwickau aufzeigen. Die grundlegenden Begriffe und Definitionen zu Qualität und Qualitätsmanagement sowie eine kurze Einführung zu Qualitätsmanagementsystemen werden an den Anfang dieser Arbeit gestellt.
Auseinandersetzung mit der Problematik des Marketings für Krankenhäuser, besonderer Schwerpunkt sind hierbei die Einweiser-niedergelassenen Ärzte. Es werden Indikatoren für eine Einweiserbefragung erhoben, die Befragung wird im Zuge der DA durchgeführt und ausgewertet. Dies erfolgt am Beispiel eines Krankenhauses der Regelversorgung, dem Kreiskrankenhaus Stollberg gGmbH
Die Autorin setzt sich zusammen mit dem Kreiskrankenhaus Ronneburg mit der Frage- und Zielstellung auseinander, wie dem Patienten ein optimales, effektives und effizientes Leistungsspektrum geboten werden kann. Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, bieten sich für die Einrichtung u. a. Klinische Behandlungspfade an. Die Arbeit stellt den Klinischen Behandlungspfad vor und kann als Leitfaden für dessen Erstellung genutzt werden. Zu Beginn werden theoretischen Grundlagen zum Hintergrund und Ursprung des Klinischen Behandlungspfades, sowie dessen Entwicklung, Implementierung und Evaluation dargestellt. Da es sich beim Kreiskrankenhaus Ronneburg um eine geriatrische Einrichtung handelt wird insbesondere auf den Bereich der Geriatrie eingegangen. Darüber hinaus werden Begrifflichkeiten (z. B. DRG, Schlaganfall) vorgestellt, welche die Autorin als wichtig im Kontext der Arbeit erachtet. Den theoretischen Grundlagen folgt die konkrete Erläuterung der Thematik mit Zielstellung, Umsetzung, methodischem Vorgehen und Ergebnissen am Beispiel des Kreiskrankenhauses Ronneburg. In der Einrichtung werden anhand einer ausgewählten Patientengruppe die bestehenden Prozesse im Behandlungsverlauf von Patienten mit schlaganfallbedingten Erkrankungen analysiert. Das Ziel ist es, aufbauend auf der Analyse der Patientengruppe, die Abläufe in einem Klinischen Behandlungspfad transparent und berufsgruppenübergreifend, unter Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse, darzustellen. Dies beinhaltet ferner die Entwicklung und die Visualisierung des Klinischen Behandlungspfades. Bei der Erstellung wird explizit auf Fragen eingegangen, inwieweit die Versorgungsqualität gesichert wird, Potentiale zur Versorgungsoptimierung vorhanden sind, und wie diese in der Einrichtung optimiert werden können. Abschließend folgen eine Diskussion, welche die Grenzen und neue Fragestellungen den Kontext betreffend, zentral betrachtet und eine Zusammenfassung der Arbeit.