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Im Automobil werden zum Schutz der Insassen vor schädlichen Umwelteinflüssen Filter zur Reinigung der in den Fahrgastraum einströmenden Luft eingesetzt. Diese Filter verringern mit steigender Beladung den Luftmassenstrom in das Fahrzeug und führen somit zu ungewollten Komforteinbußen. In dieser Arbeit soll eine Aussage über die Machbarkeit und die Art einer Standzeitüberwachung für den Innenraumfilter getroffen werden. Dazu werden die Funktion und der Aufbau des Filterelementes und des Klimagerätes beschrieben. Der Stand der Technik zur Filterübverwachung und das Ergebnis einer Patentrecherche werden dargestellt. Neue und beladene Filterelmente wurden auf einem Luftprüfstand hinsichtlich ihres Druckverlustes charakterisiert. In Prüfstands- und Fahrzeugmessungen wurde der Einfluss der Filter auf verschiede Parameter untersucht. Abhängig von der Gebläsespannung ist eine Filterüberwachung mittels Messung des Druckverlustes über dem Filter oder durch Luftgeschwindigkeitsmessungen nach dem Filter realisierbar.
Ziel dieser Arbeit war die Inbetriebnahme und Funktionsprüfung eines anwenderspezifischen Schaltkreises (ASIC) für eine Fuzzy - Pattern -Klassifikation. Wesentlich für den Betrieb des Schaltkreises mit einem Siemens C 167 als Hostkontroller, war die Programmentwicklung zum Laden der Klassifikatoren in den Speicher des Fuzzy - Identifikation - Chip-Moduls. Außerdem wurde die korrekte Durchführung der vom ASIC bereitgestellten Befehle und Funktionalitäten mit Hilfe von Testpattern überprüft. Die Ergebnisse der Identifikation werden vom C 167 ausgelesen und an den PC gesandt. Eine Bewertung dieser berechneten Werte erfolgt durch einen Vergleich mit einer Referenzdatei, welche die verifizierten Ergebnisse beinhaltet. Damit wurden die Grundlagen zum Einsatz des Fuzzy - Identifikation -Chip zur Steuerung von Prozessen in und außerhalb von Kraftfahrzeugen geschaffen. <!-- #h:dissdiplFuzzy Identifikation Chip.doc# -->
Bei elektronischen Energiesparlampen (20 W), drei verschiedener Hersteller, wurden die Kunststoffteile (Gehäuse und Leiterplatten) auf Weichmacher und bromierte Flammschutzmittel untersucht. In den Kunststoffteilen aller Lampen war das Flammschutzmittel Tetrabrombisphenol-A (TBBA) enthalten. Die aus Polybutylenterephthalat (PBT) bestehenden Gehäuse aller untersuchten Lampen enthalten den Weichmacher Bis-(2-ethylhexyl) phthalat (DOP). In einer Probenahmeapparatur wurde das Ausgasverhalten der Flammschutzmittel und Weichmacher während des Betriebes der Energiesparlampen beobachtet. Es konnten keine Emissionen von TBBA und DOP nachgewiesen werden. Anhand der Nachweisgrenze konnte berechnet werden, daß die Emissionen von DOP während des Betriebes der Lampe < 2,3 µg/h sind. <!-- #h:dissdiplWeichmacher.doc# -->
Hauptaugenmerk der Arbeit liegt auf der Berechnung und Simulation von Mischer-Elementen für das Einspritzen von gasförmigen NH3. Im ersten Abschnitt wird der Stand der Technik der SCR-Technik dargelegt. Darauf folgen die theoretischen Grundlagen der Strömungsmechanik, Erläuterung gängiger Mittelungsverfahren sowie Gegenüberstellung der gebräuchlichsten Turbulenzmodelle. Weiterhin ist der Modellabgleich mit experimentellen Daten ein wichtiges Thema, dieses umfasst den Einfluss der Netzgestaltung sowie sämtlicher Einstellungen des Rechenmodells für die Simulation. Daran schließt sich die Berechnung und Beurteilung von vorhandenen NH3 Mischern an. Die Auswertung erfolgt mit einigen selbst programmierten Makros. Ein ausgewählter NH3-Mischer wurde weiter optimiert und berechnet. Des Weiteren wurden alle gewonnenen Daten in eine Datenbank geschrieben, um eine weitere Verwendung zu ermöglichen.
Der Trend in der Katheterfertigung führt zu immer kleineren Instrumenten mit gerin-geren Durchmessern bei gleichzeitig sinkendem Materialeinsatz. Damit steigt die Gefahr undichte Katheter zu produzieren und gleichzeitig die Bedeutung der Dichtheitsprüfung von Kathetersystemen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Schwächen des bestehenden Prüfverfahrens mittels Heliumvakuumtest in einer Prozessanalyse aufzuzeigen und darauf aufbauend die Integration und Validierung eines alternativen Prüfverfahrens zu planen und im Optimalfall umzusetzen. Dem Leser wird zunächst ein Einblick in das Themengebiet der Dichtheitsprüfung gegeben und Ursachen für die Entstehung von undichten Kathetern aufgezeigt. Darauf aufbauend werden verschiedene Prüfverfahren nach Stand der Technik vorgestellt. Dabei wird der bestehende Prüfprozess genauer analysiert. Anhand der aufgedeckten Schwachpunkte und weiterer Kriterien werden die relevanten Prüfverfahren miteinander verglichen. Das Dif-ferenzdruckverfahren schneidet im Vergleich am besten ab. Es wird daher auf seine Integrationsfähigkeit hin untersucht. Hierbei kommt man zu dem Ergebnis, dass das Verfahren unter den betrachteten Rahmenbediungungen nicht für die Prüfung von Kathetern geeignet ist. Faktoren, die das Messergebnis negativ beeinflussen, werden genauer untersucht. Darauf aufbauend können nächste Schritte abgeleitet werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Parametrisierung eines aktiven Wankstabilisierungssystems im Fahrversuch. Aktive Fahrwerksysteme wie das hier behandelte halten, als Folge der stetig steigenden Kundenansprüche nach mehr Fahrsicherheit und -komfort, zunehmend Einzug in die Fahrzeuge der heutigen Generation. Es ist daher notwendig, diese weiter zu entwickeln und zu optimieren, um auch in Zukunft den gestellten Ansprüchen gerecht zu werden. Innerhalb dieser Arbeit wird, als Einstieg in die Thematik aktive Fahrwerksysteme, zu Beginn ein Überblick über die Evolution solcher Systeme gegeben. Im Anschluss folgen Ausführungen zur Vorgehensweise und Lösung der gestellten Aufgabe. Hierbei werden in einem ersten Abschnitt wichtige fahrdynamische Kenngrößen definiert und deren mathematische Zusammenhänge erläutert. Die grundlegende Orientierung erfolgt dabei am linearen Einspurmodell nach RIEKERT/SCHUNK. Auf diese Weise ist es möglich, dass auftretende Verhalten des Fahrzeuges nicht nur subjektiv, sondern auch objektiv bewerten zu können. Als Grundlage der Bewertung dienen in der Folge verschiedene Fahrversuche. Deren Planung erfolgte hinsichtlich notwendiger Platzbedarfe und Voraussetzungen so, dass während der Durchführung in Normen aufgestellte Forderungen eingehalten wurden. Als Ergebnis der Versuche und Resultat der Arbeit konnten Kenngrößen und Aussagen zum Fahrverhalten ermittelt werden, die zur Verbesserung der Steuersoftware und somit des Gesamtsystems beigetragen haben.
Freiheitsentziehende Maßnahmen gehören noch immer zu den gängigen Handlungsinstrumenten in stationären Altenpflegeeinrichtungen in Deutschland, die Pflegekräfte bei Bewohnern aus unterschiedlichen Motiven anwenden. Dabei sind die Formen der freiheitsentziehenden Maßnahmen vielseitig, bewirken jedoch immer einen erheblichen Eingriff in die Rechte der Betroffenen. Zur Generierung von Ergebnissen, inwieweit Pflegekräfte ein Bewusstsein für Risiken und Folgen und Kenntnisse bzgl. der rechtlichen Voraussetzungen und Alternativmaßnahmen haben und diese in der Praxis umsetzen, wurden im Rahmen einer qualitativen Untersuchung mit fünf Pflegekräften Experteninterviews durchgeführt.
Diese Arbeit wird neben einem historischen Rückblick auf die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen beider Länder und die genannten Punkte Import, Export und Investitionen zwischen Taiwan und VR China aufgreifen. Im Folgenden werden die Entwicklung und der aktuelle Stand dieser Punkte beleuchtet, um anhand verschiedener Quellen aufgezeigt, inwiefern Taiwan in diesen Bereichen auf die VR China angewiesen ist. Anhand von verschiedenen Szenarien soll festgestellt werden wie hoch die Wahrscheinlichkeit von erfolgreich verhängten Sanktionen in den Bereichen Import, Export und Investitionen ist. Hieraus lässt sich als Konsequenz daraus beurteilen inwieweit die wirtschaftliche Abhängigkeit Taiwans zu der VR China ausgeprägt ist. Mitberücksichtigt wird auch die besondere Geschichte und Beziehung zwischen beiden Ländern um die von Hufbauer, Schott, und Elliott definierten Faktoren, zur Wahrscheinlichkeit von Sanktionen besser beurteilen zu können. Neben schriftlichen Quellen dienen hierzu Statistiken aus taiwanesischen als auch chinesischen Regierungsstellen.
Untersuchungen der Funktionsfähigkeit von Kondensationspartikelzählern mit FC-43 als Arbeitssubstanz
(2003)
Kondensationspartikelzähler (CPCs) werden in der Aerosolmesstechnik verwendet, um die Konzentration von luftgetragenen Partikeln (Aerosole) im Submikrometerbereich zu bestimmen. Diese Partikel sind normalerweise zu klein, um durch direkte Lichtstreuung detektiert zu werden. Deshalb werden CPCs mit einer Arbeitssubstanz initiiert, wodurch die Aerosolpartikel durch Kondensation auf größere Durchmesser (ca .10 Mikrometer) anwachsen um anschließend von einer Laseroptik erfasst werden können. In dieser Arbeit werden drei CPCs, die ihren Einsatz in der flugzeuggetragenen Messtechnik finden, in einem Niederdruckstand auf ihre Funktionstüchtigkeit, mit der neu eingesetzten Arbeitssubstanz FC-43, bei simulierten atmosphärischen Drücken getestet. Hierbei steht die daraus resultierende Änderung der Zähleffizienz (Prozentsatz, die der CPC bei gegebener Partikelanzahl und -größe zählt) im Vordergrund.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den künstlerischen Darstellungen von Frauen des Wiener Jugendstilmalers Gustav Klimt. Dabei wird der Kontext der Zeit als auch die Reaktionen des Umfeldes auf sein Werk sowie seine künstlerische Entwicklung näher beleuchtet. Im zweiten Teil der Arbeit wird die gegenwärtige Wahrnehmung des künstlerischen Werkes von Klimt untersucht - Wie werden heutige Künstler von ihm beeinflusst (besonders bezüglich Mode, welcher er sich selbst auch zum Teil widmete)? Wie nimmt das Publikum von heute sein künstlerisches Schaffen zur Kenntnis?