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In dieser Diplomarbeit wird die Abwasserproblematik von Krankenhäusern untersucht. Der Schwerpunkt liegt hier bei der Analyse des Parameters AOX. Es erfolgt eine Darstellung, der für Krankenhausabwasser relevanten Gesetze und die Betrachtung von wassergefährdenden Stoffgruppen in medizinischen Bereichen. Im Anschluss an diese Klassifikation wird die Bedeutung des Parameters AOX in Bezug auf Krankenhäuser dargestellt. Exemplarisch werden hierzu Untersuchungen im Klinikbereich des Herzzentrum Leipzig GmbH durchgeführt. Ferner zeigt der Autor neue Verfahren auf, mit denen nicht ersetzbare Substanzen aus dem Abwasser eliminiert werden können. Abschluss der Arbeit bildet die Beurteilung der Umsetzbarkeit dieser Technologien.
Um der fehlerfreien Motorenproduktion so nah wie möglich zu kommen werden während der Montage kontinuierlich Funktionstests einzelner Bauteile und zusammenarbeitender Komponenten durchgeführt. Da es trotz der existierenden Funktionstests immer wieder zu Bauteilausfällen bei der Erstbenutzung im Fahrzeug kommt, lässt das auf eine unzureichende oder falsche Prüfung dieser Bauteile nach der Montage schließen. Um diese möglicherweise vorhandenen Fehler aufzudecken werden in dieser Arbeit die verwendeten Bauteilprüfungen detailliert untersucht, mit den Anforderungen im Feld verglichen und gegebenenfalls Optimierungen ausgearbeitet. Aufgrund der Vielfältigkeit im Motorenwerk Chemnitz werden ausschließlich die elektromechanischen Bauteile die an der Montagelinie vier verbaut werden betrachtet.
Das Fahrzeugwerk Zwickau besteht seit über 25 Jahren. Im Gegensatz zu großen Entwicklungen im Produktionsprozess hat sich die Verkehrsinfrastruktur weniger entwickelt. In der vorliegenden Diplomarbeit wird die Verkehrsinfrastruktur mit Ihren Verkehrsteilnehmern untersucht, um deren aktuelle Nutzungsansprüche zu definieren. Der Fokus der Arbeit wird auf den Schwerverkehr und dessen Lenkung innerhalb des Werkes gerichtet. Unter Berücksichtigung bereits in Planung befindlicher Projekte werden Lösungen für Optimierungsansätze innerhalb des Werkes für eine ganzheitliche Infrastruktur erarbeitet. Das Ziel dabei ist, die Leistungsfähigkeit des Werkes bezüglich logistischer Anforderungen weiter auszubauen und mittels der Infrastruktur unabhängiger gegenüber Engpässen in den Lieferprozessen zu werden. In dem erarbeiteten Konzept zur Linienführung einer Trasse werden verschiedene Varianten vorgestellt und verglichen, die eine neue Zufahrt zum Werk ermöglichen.
Die Zufriedenheit der Mitarbeiter hängt von vielen Faktoren ab, wie etwa dem Verhalten der Führungskraft. Über den oder die Vorgesetzten wird gesprochen und wer hat sich nicht schon mal über seinen Chef beschwert? Der direkte Vorgesetzte hat nicht nur Einfluss auf die Motivation sondern auch auf die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter (Vgl. Badura, et al., 2010; Franke & Felfe, 2011). In der Bachelorarbeit wird überprüft inwieweit das Führungsleitbild eines Unternehmens tatsächlich von den Führungskräften umgesetzt wird. Im Anschluss an die Einleitung wird zunächst der theoretische Hintergrund beleuchtet, das heißt, was man unter Führungskompetenzen versteht sowie auf Führungsleitbild und auf Vorgesetztenbeurteilung wird näher eingegangen. Anschließend werden die ausgearbeiteten Fragestellungen konkret genannt. Im darauffolgenden Kapitel wird die Methodik ausführlich erläutert. Dabei wird beschrieben, dass die Vorgesetztenbeurteilung als Vollerhebung im Unternehmen durchgeführt wurde. Alle Mitarbeiter erhielten Ende 2015 einen Fragebogen, welcher Anfang 2016 mittels Excel und im Anschluss mit SPSS ausgewertet wurde. Danach werden in Kapitel fünf die Ergebnisse vorgestellt, die im Anschluss daran diskutiert werden. Die Arbeit endet mit einem kurzen Ausblick.
Das CAD System CATIA V5 enthält das integrierte FEM- Modul ELFINI, das für Anwender interessant ist, welche sich sehr selten mit der FEM beschäftigen. Inwieweit sich dieses FEM- Modul bewährt, soll mit dieser Diplomarbeit untersucht werden. Nach einer einführenden Betrachtung an einem einfachen Biegebalken erfolgt eine Berechnung an einem Serienbauteil. Dieses Bauteil wird ebenfalls mit dem FEM- Programm ANSYS berechnet und die Ergebnisse miteinander verglichen sowie ausgewertet. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird eine Anwenderrichtlinie entwickelt, in der die wichtigsten Schritte zusammengefasst sind, um einen schnellen Einstieg in ELFINI zu finden. Mit Hilfe der Richtlinie soll der ungeübte Nutzer selbstständig einen Analyseprozess durchführen, um die daraus gezogenen Kenntnisse in den Entwicklungsprozess mit einbringen zu können.
In der vorliegenden Arbeit soll die Elektromyographie auf ihre Einsetzbarkeit und Eignung zur Beurteilung schwimmrelevanter Parameter im Behindertenschwimmen untersucht werden. Der bisherige Entwicklungsverlauf der Elektromyographie im Wasser wird anhand einer Literaturrecherche dokumentiert. Ein entsprechendes Equipment ist zu entwickeln und im Labor- und Feldtest zu untersuchen. Die Ergebnisse werden gegenüberstellend diskutiert und erläutert und auf ihre Aussagekraft geprüft. <!-- #h:dissdiplBehindertenschwimmen.doc# -->
Diese Diplomarbeit untersucht die Anwendbarkeit der Ultraschallprüfmethode als Dichtheitsprüfung für Fahrzeugklimaanlagen. Es wird überprüft, ob Leckagen mit Hilfe eines Ultraschallprüfgerätes zuverlässig nachweisbar sind. Die Überprüfung der Methode findet neben der Produktionsstrecke im Bereich der Nacharbeit am druckbeaufschlagten Klimasystem mit dem Ultraschallprüfgerät SONAPHONE statt. Das durch eine Leckage austretende Gas erzeugt Strömungsgeräusche, meist im Ultraschallbereich, welche von dem Prüfgerät aufgenommen, in elektrische Signale umgewandelt und anschließend akustisch und visuell ausgegeben werden. Die Anwendbarkeit des Verfahrens wird anhand zwei verschiedener Versuchsreihen überprüft. Das Ziel der ersten Reihe ist es, an tatsächlich auftretenden Fehlerfahrzeugen die Leckage des Klimasystems mit dem Ultraschallprüfgerät nachzuweisen und daraufhin genau zu lokalisieren. In der zweiten Versuchsreihe wird ein Klimasystem mit verschiedenen Fehlerbildern manipuliert und die Nachweisbarkeit durch die Ultraschallmethode der Druckabfallprüfung gegenüber gestellt. Die Untersuchungen zeigen, dass der Nachweis von Leckagen im Klimasystem von vielen Faktoren, wie der Empfindlichkeit des Ultraschallaufnehmers, der Lage, Größe und Art der Leckage sowie der auftretenden Umgebungsgeräusche, beeinflusst wird.
Trotz sinkender Unfallzahlen und geringen Anzahlen von tödlich verletzten Personen bei Unfällen, ist das Sicherheitspotenzial in Pkw's noch nicht voll und ganz ausgeschöpft. Um den Insassen optimal zu schützen, ist es Aufgabe des Ingenieurs vorhandene Schutzsysteme zu verbessern und gegebenfalls neue zu entwickeln. Von den einzelnen Ländern werden die vorhandenen Sicherheitsgesetze immer wieder aktualisiert. Dadurch werden die Automobilhersteller gezwungen ihre Fahrzeuge ständig sicherer zu gestalten um den aktuellen Gesetzen zu entsprechen. Denn ohne das Bestehen von Crashtests und die Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften wird kein Fahrzeug zugelassen. Somit sind alle Neufahrzeuge immer auf den aktuellsten Stand des Insassenschutzes. Gesetzlich nicht vorgeschriebene Verbraucherschutztests zeigen dem Verbraucher anhand von übersichtlichen Ergebnissen den jeweiligen Sicherheitsstandard eines Fahrzeuges. Gurt- und Airbagsysteme sind ein wesentlicher Bestandteil des Insassenschutzes und werden ständig verbessert bzw. es werden in Fahrzeugen verbesserte Systeme nachgerüstet. Mittlerweile gibt es für jede einzelne Körperpartie einen eigenen Airbag, der die bei einem Unfall auftretenden Verletzungen minimieren soll. Die von Sicherheitssystemherstellern entworfenen Modelle für Airbagmodule oder z.B. Gurtstraffer müssen vom Konstrukteur in der Karosseriekonstruktion entsprechend berücksichtigt werden, um entsprechenden Bauraum zur Verfügung zu stellen. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, aktuelle Gesetze und Gesetzesänderungen zum Thema Insassenschutz national und international aufzuzeigen. Am Beispiel vom VW New Beetle werden vorhandene Sicherheitssysteme analysiert und Verbesserungspotenzial aufgezeigt. Auf dieser Basis werden 2 Konzepte für nachrüstbare bw. bei einem Modelwechsel verwendbare Insassenschutzsysteme vorgestellt.
Mit dem geplanten Ausbau der Zschopauer Straße in Chemnitz, ist es nötig beste- hende Lichtsignalanlagen auszubauen und vorher nicht signalisierte Knotenpunkte mit Lichtsignalanlagen zu versehen. Für die Lichtsignalanlagen liegt eine Signalisierung von der Stadt Chemnitz vor. Diese Signalisierungen werden in der Arbeit auf mögliche Optimierungsspielräume hin untersucht. Die Untersuchung erfolgt auf zwei Wegen, erstens auf Grundlagen der Berechnungen durch das HBS 2001/09 und zum zweiten durch eine Simulation des Verkehrsablaufs mit dem Programm Vissim von der Firma PTV AG. Aus den Ergebnissen der Untersuchungen erfolgt dann die Auswahl der Vorzugsva- riante. Auch wurden zur visuellen Darstellung des geplanten Ausbaus mehrere Videos er- stellt.
2D-Grafiken von CAD-Daten werden derzeit mit Hilfe von Screenshots aus dem N4D erstellt. Die dabei gelieferte Qualität (72 dpi) entspricht nicht den Anforderungen der Fachabteilung, bereitet Probleme und erfordert eine Nachberarebitung. Das ist kostenintensiv und uneffektiv. Die Nutzung der erarebiteten Kernmethode, unter Verwendung eines CAx-PCs, Dell Precision 420 mit erweiterter Basiskonfiguration, und der Sotware VisMockUp und Cinema4D verbessert deutlich die Ergebnisse. Die Kernmethode besteht aus: Suche nach einer Sachnummer, Übernahme und Aufbereitung mit VisMockUp, Zwischenspeicherung in einer .wrl-Datei und Übersetzung Aufbereitung und Sicherung der fertig bearbeiteten CAD-Modelle in Cinema 4D, Rendern und Erzeugung von 2D-Grafiken nach spezifischen Anforderungen. Der Renderprozess ermöglicht die Übergangsglättung von Polygonflächen (enstehen durch Tesselation) und die fotorealistische Generierung der Modelle. Dabei können die Bider hinsichtlich Auflösung (Pixel x Pixel, dpi) und Grafikformat beliebig angepasst werden. Die Nutzungsmöglichkeiten der Methode reichen von der Erstellung der Trainingsunterlagen, über die Dokumentation in Reperatur- und Betriebsanleitungen, bis hin zur Erzeugung von Abbildungen der aufbereiteten CAD-Modelle für verschiedenste Printmedien.
In der heutigen Zeit werden viele Prozesse im Gesundheitswesen elektronisch unterstützt. Die Patientenbehandlung beginnt mit dem Auslesen der Gesundheitskarte und wird vom Transfer der verschiedenen Daten begleitet, wie z. B. Laborbefunde, Röntgenbilder, Arztbriefe usw. Die Probleme der Telemedizin machen sich immer häufiger bemerkbar. Die elektronische Datenübertragung im Gesundheitswesen ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Dies bezieht sich auf die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Systemen. Obwohl schon viele Standards für den Datenaustausch in der Medizin existieren, fehlen noch oft die Standardverfahren dafür. In dieser Arbeit wurde die Datenübernahme aus dem Rettungsdienstinformationssystem in das Krankenhausinformationssystem analysiert und ein möglicher Verlauf prototypisch umgesetzt.
Verkürzte Krankenhausaufenthalte und der steigende Anteil alter, multimorbider Patienten erfordern zunehmend eine effiziente Schnittstellenrelation zwischen stationären und ambulanten Pflegebereich. Durch Überleitungspflege wird die Kontinuität er Pflege beim Übergang in einen anderen Versorgungsbereich gewährleistet. Ihre Bedeutung für die Qualitätssicherung wird dargelegt.
Überlegung über Techniken und Strategien bei der Übertragung informativer Broschüre ins Chinesisch
(2016)
In der Arbeit handelt es sich um die Techniken und Strategien über die Übersetzung informativer Broschüre. Zuerst werden die betreffenden Theorien vorgestellt, dann werden die Ausgangstexte mithilfe der Theorien analysiert. Anschließend werden die konkreten Probleme mit passenden Techniken und Strategien behandelt. Am Ende wird die Übersetzung und die Forschung zusammengefasst.
In dieser Arbeit wird die Übersetzungsstrategie bei der politischen Rede aus dem Blickwickel der funktionaler Übersetzungstheorie analysiert. Als Beispiele hat die Verfasserin vier verschiedenen Redestexten von der Bundeskanzlerin Angela Merkel aus Deutsch ins Chinesisch übersetzt und analysiert. Die funktionalistische Übersetzungstheorie geht in die 1970er Jahren auf die deutschen Translationswissenschaftler Katharina Reiß, Hans Vermeer, Justa Holz-Mänttari und Christiane Nord zurück. Die Entstehung und Entwicklung des deutschen Funktionalismus ist insgesamt in vier Stufen untergliedert, die jeweils von vier bekannten Gelehrten vertreten werden können, welche eine neue Perspektive für die Forschung der Übersetzung gelegt haben und die Lücke zwischen Übersetzungstheorie und Übersetzungspraxis verengt haben. Bedeutend für die erste Stufe ist Katharina Reiß, die als Begründerin des deutschen Funktionalismus angesehen wird und die Theorie der Übersetzungskritik sowie die Theorie der Texttypologie aufgestellt hat. In der zweiten Stufe folgt Hans J Vermeer. Um die Lücke zwischen der Übersetzungstheorie und der Übersetzungspraxis zu überbrücken, stellte er zum ersten Mal in seiner "Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie" die Skopostheorie auf, die später als wichtigste Theorie des Funktionalismus betrachtet wird. Die Skopostheorie trägt dazu bei, dass Übersetzer bei der Translation den Fokus nicht mehr nur auf dem Ausgangstext legen. Im Gegenteil betont er, dass auf die Funktion des Zieltextes mehr Gewicht gelegt werden muss. Als drittwichtigste Vertreterin des deutschen Funktionalismus schlug Justa Holtz-Mänttäri das Konzept der "translationalen Handlung" im Jahr 1981 vor. Danach wurde Übersetzung als ein Zusammenwirken von interkultureller und interlingualer Handlung betrachtet. Darauf hat Christiane Nord in der vierten Stufe auf einer Seite zum ersten Mal eine gesamte und systematische Erfassung und Zusammenfassung verschiedener funktionalistischen Theorien auf Englisch durchgeführt. Auf der anderen Seite stellte sie auch das Funktion-Plus-Treue-Prinzip als Ergänzung zum deutschen Funktionalismus auf. Darüber hinaus verlangte sie, dass in einer translatorischen Handlung der Übersetzer versuchen soll, für alle in der Übersetzung engagierte Teilnehmer verantwortlich zu sein und alle Beziehungen zu koordinieren. Auf dem theoritischen Grundlage von der funktionalen Theorie werden zuerst die übersetzungsrelevante Analyse durchgeführt, die in der textexternen Faktoren wie Situativer Hintergrund, Kontext, Adressat, Kultur, Funktion- und Skopos, sowie der textinternen Faktoren wie Textthematik, Textinhalt, Lexik, Syntax, Textlinguistik eingeliedert wird.Durch die Analysieren sind bessere Verständnisse und Übersetzungen gegenüber der Ausgangstexten möglich. Auf diesem Basis werden die Mikrostrategien bei verschiedenen Übersetzungsfällen jeweils auf der semantischer Ebene und auf der syntaktischer Ebene aufgestellt, wie z.B. Wortartenwechseln, Wortbedeutungsveränderung, Weglassen mancher Wörtern, Synonymische und antonymische Übersetzung, Wechseln der positiven und negativen Bedeutung, Wechseln des Aktivs und Passivs, Umschreibung des Konjunktivs, Anpassung und Änderung der Satzfolge, Abbauen und Re-aufbauen der komplexen Sätzen, Entmetaphorisierung und Metaphorisierung usw.. Nach dem Funktionalismus soll ein Übersetzer sowohl für die Sender als auch für die Empfänger verantwortlich sein. Bei der Übersetzung der politischen Redetexte soll man insbesondere die Absichten des Redners bzw. der Rednerin, der Redensform, der stilistischen Merkmale der Ausgangssprache, die Ausdrucksgewohnheiten der Zielsprache sowie die Wirkung der Zielsprache auf die Empfänger beachten.