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Hintergrund: Die Ausbildung der Gesundheits- und Krankenpflege gliedert sich in theoretische und praktische Abschnitte. Während der theoretischen Abschnitte sitzen die Auszubildenden insgesamt sechs Stunden pro Tag in der Berufsschule. Langes, ununterbrochenes Sitzen wirkt sich schädlich auf die Gesundheit aus. Es begünstigt unter anderem kardiovaskuläre Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2 und muskuläre Dysbalancen, welche die Hauptursache für Rückenschmerzen darstellen. (Huber 2014, S. 6) Die negativen Folgen langen Sitzens können auch durch Sport in der Freizeit nicht ausgeglichen werden. Es ist ausschlaggebend die langen Sitzzeiten zu reduzieren und Bewegung in den Schultag zu integrieren, um die Rückengesundheit der Auszubildenden frühzeitig zu fördern. (Ghadiri 2016, S. 216) Zielstellung: Ziel der Untersuchung ist es, zu analysieren, ob Bewegungspausen während des Unterrichtes die Rückenschmerzen der Auszubildenden verringern. Methodik: Es wurde eine kontrollierte, nicht randomisierte Studie mit quasi-experimentellem Design an der medizinischen Berufsfachschule (MBFS) des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) durchgeführt. Die Teilnehmer waren zwei Ausbildungsklassen der Gesundheits- und Krankenpflege. In der Interventionsgruppe (IG) wurde ein einwöchiges Bewegungsprogramm durchgeführt, bei dem die Teilnehmer ihre Sitzzeit während des Unterrichtes jede 30 Minuten für circa zwei Minuten unterbrochen haben und kleine Lockerungsübungen durchgeführt haben. Die Kontrollgruppe (KG) führte keine Übungen durch und galt als Vergleichsgruppe. Als Erhebungsinstrumente wurden Prä- und Posttestfragebögen erstellt. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass sich bereits nach einer Woche die Intensität Rückenschmerzen der Auszubildenden in den Bereichen Nacken, Schultern, Lendenwirbelsäule und Gesäß in der IG verringert hat. Im Verlauf des Schultages zeigte sich, dass die Schmerzen nicht mehr schlimmer wurden, sondern gleichbleibend waren oder sich sogar besserten. Des Weiteren empfanden die Auszubildenden die Bewegungspausen als positiv und wünschten sich das Programm dauerhaft weiterzuführen. Schlussfolgerung: Eine dauerhafte Implementierung der Bewegungspausen in den schulischen Alltag der MBFS wäre sinnvoll, um die Gesundheit der Auszubildenden zu fördern. Trotz dessen besteht in diesem Themengebiet, vor allem im deutschsprachigen Raum, ein erhöhter Forschungsbedarf, da wenig aussagekräftige Untersuchungen existieren.
"Slicker than Average - Hip Hop Meets Classic Style" Eine Angebotskollektion für die Firma Puma AG
(2007)
In der Kollektion "Slicker than Average - Hip Hop Meets Classic Style" geht sportlich unkonventionelle Hip Hop Mode eine Verbindung mit formaler Anlassmode ein. Ein Abriss über die Geschichte des Hip Hop erläutert einleitend die Grundfesten der Hip Hop Bewegung Die Thematik des Dresscodes und dessen Grenzen innerhalb der Kollektion werden erörtert. Farb- und Materialkonzept, welche den gleichen Anforderungen der Fusion unterliegen, werden erläutert. Verweis auf Diplomarbeit von Alexandra Pippig (Textildesign) zum gleichen Thema in bezug auf die Flächengestaltung
Die Diplomarbeit zeigt die Entwicklung einer Stoffkollektion mit einem eigenständigen Formenschatz. Die Grundlage der Entwürfe ist die Fusion von HipHop und Klassik in Anwendung für eine Angebotskollektion an die Fa. Puma. Es werden die Rahmenbedingungen, die Zielgruppen, die Inspirationen und die erarbeiteten Entwurfsgruppen sowie die technische Umsetzung in Druck, Stick und Weberei erläutert.
Auf der Grundlage der Darstellung des demografischen Wandels in Deutschland, Thüringen und dem ländlichen Saale-Orla-Kreis , sowie der Erörterung der Ressourcen der sozialen Sicherungssysteme, der gesetzlichen Rentenversicherung, Krankenversicherung und Pflegeversicherung, wird der derzeitigen und zukünftige Bedarf an ambulanten und stationären Pflegekapazitäten im dargestellten Einzugsgebiet ermittelt. Es wird die Zukunftsfähigkeit der Umwandlung eines großen Bauernhofes in ein sozialraumbezogenes, alternatives Wohnen untersucht, das durch die örtliche Initiative der 'Gesellschaft Rinderhof - Agrar GmbH' getragen werden soll. Nach den aktuellen Recherchen entsprechen die stationären und ambulanten Betreuungskapazitäten des gewünschten Einzugsgebietes dem gegenwartsnahen Betreuungsbedarf. Der Demografie - Gipfel 2013 bezogen auf das Konzept 'Jedes Alter Zählt' fordert aber, der zukünftigen demografischen Entwicklung mit einer Neugliederung der bestehenden ambulanten und stationären Strukturen entgegenzuwirken. Eine zentrale Rolle spielt dabei nicht nur die Einbeziehung der Ehrenamtlichen und Nachbarn des in seinem Sozialraum zu Betreuenden, sondern auch die die Mobilisierung örtlicher Kräfte und Initiativen das zukünftige altengerechte Wohnen zu gestalten. Die Umgestaltung des zur Diskussion stehenden Bauernhofes in ein sozialraum-bezogenes und altengerechtes Wohnen für die bodenständige Bevölkerung des dargestellten Einzugsgebietes ist tragfähig und zukunftsweisend, weil die Menschen auch im Alter in ihrer gewohnten Umgebung bleiben dürfen und in der Gemeinschaft gebraucht werden.
Entwurfen werden soll ein Mehrzweckgebäude in Crottendorf. Ein Gebäude welches die unterschiedlichen Vereine mit ihren sportlichen Aktivitäten vereint und Platz für Kommunikation und Veranstaltungen bietet. Das Spielfeld im Gebäude soll individuell an die Voraussetzungen für den jeweiligen Sport (Fußball, Handball, Tischtennis...) angepasst werden können. Das bedeutet, Spielfeldgröße und Bodenbelag müssen flexible händelbar sein. Für Events soll ein Cateringbereich mit Küche und Sitzmöglichkeiten vorhanden sein. Die Vereine haben die Möglichkeit im Foyer ihre aktuellen Spielergebnisse usw. auszuhängen. Außerdem ist dort Platz für aktive Kommunikation geschaffen.
Die Diplomarbeit ist ein Auftragswerk für die Friedenskirche in Ratingen.Seit geraumer Zeit gestaltet die dortige Kirchengemeinde ihr Zentrum neu. Die Absicht besteht darin, die zerbrochene Einheit von Kirche und Kunst in zeitgemäßer Weise beleben zu wollen. Vor allem für den Gottesdienstlichen Gebrauch soll ein neues Retabel entwickelt werden, welches helfen kann, den raum zu zentrieren. Entstanden sind textile Angebote im bereich der Paramentik in den formen Kreis, und Historischer Klapp- Altar in verbindung den jeweiligen Liturgischen Antipendien.
Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Tourismus im Landkreis Zwickau und wurde für den Tourismusregion Zwickau e.V. erstellt. Aufgrund des nahegelegenen Flughafens Leipzig-Altenburg soll eine neue Zielgruppe, die Briten, gewonnen werden. Um diese zu erforschen, fand eine Befragung am Flughafen zu deren Reiseverhalten und -anforderungen statt. Mit Hilfe der Ergebnisse und Sekundärstudien wurde eine SWOT-Analyse zur Region Zwickau entwickelt. Anschließend folgen Ansätze eines Marketingkonzepts.
Die Arbeit umfasst die Auseinandersetzung mit der Institution 'Museum' als kulturelle Bildungsstätte für Menschen unterschiedlichen Alters und gesellschaftlicher Herkunft. Das vorgestellte Gestaltungskonzept basiert auf der Untersuchung museumsspezifischer Vermittlungsmethoden. Weiterhin beruht die speziell für Kinder konzipierte Gestaltungsidee auf der Betrachtung verschiedener Denkansätze hinsichtlich einer kindgerecht gestalteten Umwelt.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Situation der zurückgelassenen Wanderarbeiterkinder im ländlichen China. Durch die steigende Anzahl an Wanderarbeitern, werden ihre zurückgelassenen Kinder zu einem immer größer werdenden sozialen Problem, welches von vielen Wissenschaftlern bereits erkannt und untersucht wurde. In der Arbeit wird die aktuelle Situation dieser Kinder mit der UN-Kinderrechtskonvention verglichen, um herauszufinden, welche Rechte diesen Kindern zu Teil wird und ob sie ein kindgerechtes Leben führen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit war die Entwicklung und Validierung einer Methode zur Extrahierung von Pharmazeutika und Industriechemikalien aus Pflanzenteilen, sowie die anschließende Untersuchung zur Aufnahme von abwasserbürtigen Spurenstoffen in hydroponisch kultivierten Gurkenpflanzen aus dem Roof Water-Farm-Projekt Berlin. Untersucht wurden hierbei sechs ausgewählte organische Spurenstoffe mittels Flüssigchromatographie. Die Fest-Flüssig-Extraktion und QuEChERS-Extraktion wurden verglichen und basierend auf der Literaturrecherche und dem Fachwissen der Laborleitung wurden anhand von Leerwertproben beide Methoden auf deren Effizienz getestet. Mittels LC-ESI-MS/MS wurden die Proben untersucht und eine Validierung der Extraktionsmethoden war möglich. Unter Verwendung der ermittelten Extraktionsmethode, konnten die Realproben (Gurkenpflanzen) aufgearbeitet und anschlie-ßend die Konzentrationsbereiche der ausgewählten organischen Spurenstoffe, in einzelnen Pflanzenteilen, bestimmt werden. Anhand der ermittelten Ergebnisse wurde eine toxikologische Bewertung der Gurkenpflanzen vorgenommen.
Ziel dieser Arbeit ist die praxisnahe Entwicklung von Produktvorschlägen zum Thema Möbel aus Abfallmaterialien. Konkret wird die Entwicklung modularer Regalsysteme beschrieben, deren hauptsächliches Ausgangsmaterial Plattenabfälle aus der Fahrzeugindustrie sind. Zwei Grundgedanken sind für den Entwurfsprozess von entscheidender Bedeutung: Verwendung von industrieellen Abfallmaterialien, die in kalkulierbaren Größenordnungen regelmäßig anfallen. In Hinblick auf eine etwaige Produktion beim Diplompartner, ist Niederkomplexität ausdrückliche Voraussetzung.