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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Vorschlages für eine Kosten- und Leistungsrechnung und ihre Einführung in einem im sozialen Dienstleistungsbereich tätigen gemeinnützigen Verein der Behindertenhilfe. Das Hauptanliegen der Kosten- und Leistungsrechnung in einem Sozialbetrieb liegt im kostenstellenbezogenen Vergleich von Istkosten und Istleistung mit extern vorgegebenen Richtwerten. Die konzipierten Systeme stellen eine Kombination aus traditioneller Vollkostenrechnung, prozeßorientierter Leistungskalkulation und dem Soll-Ist-Vergleich als Kernstück der Plankostenrechnung dar. <!-- #h:dissdiplKostenrechnung.doc# -->
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Erstellen eines Programmes zur Überführung von technischen Oberflächen in einen Oberflächenstrukturgraphen (Netzwerk). Mit den Methoden der Kartographie werden die Oberflächen in markante Punkte mit ihren Verbindungen eingeteilt. Neben den Algorithmen zum Finden markanter Punkte und zugehöriger Verbindungen wurden noch Algorithmen zur Vereinfachung des Netzwerkes entwickelt. Anhand der verwendeten Oberflächen werden Programmausgaben verglichen, Auswertungen vorgenommen und Gemeinsamkeiten zum 2-dimensionalen Rz-Wert untersucht. <!-- #h:dissdiplKartographie.doc# -->
Diese Arbeit realisiert eine Applikation zur Analyse zufälliger Oberflächen. Hierbei steht das Ziel einer interaktiven grafischen Anpassung von Modellen mit modellhaften Autokorrelationsfunktionen und Spektraldichten. Es wird auch die automatische Erkennung von charakteristischen Profilgrößen, wie Bergen Tälern und Abstände (der Berge), behandelt und durch drei Methoden realisiert. An die gefundenen Profilgrößen werden wiederum interaktiv Zufallsverteilungen angepaßt. Die Applikation wurde mit Java aufbauend auf einem modularen, objektorientierten Konzept entwickelt. Besonderes Augenmerk wurde auf eine leichte Erweiterbarkeit bezüglich der Modelle und Zufallsverteilungen gelegt. Die Funktionsweise der Applikation und die Vorgehensweise bei Analysen und Modellanpassungen wird anhand exemplarischer Untersuchungen erläutert. <!-- #h:dissdiplRechnergestützte Modellanpassung.doc# -->
Die vorliegende Arbeit untersucht die bestehenden Einsatzmöglichkeiten der Borland Database Engine Bibliothek für die Entwicklung von Datenbankanwendungen unter MS Windows. Am praktischen Beispiel einer Adreßdatenverwaltung wird die Vorgehensweise der Entwicklung einer Datenbankanwendung dargestellt. Die Arbeit beginnt mit der Beschreibung von Voraussetzungen, die für den Einsatz der Borland Database Engine erforderlich sind. Ausgehend von einer Datenbank mit adreßspezifischen Inhalt wird der programmtechnische Verbindungsaufbau zu den einzelnen Datenbanktabellen erläutert. Anhand der graphische Benutzeroberfläche des Anwendungsprogrammes Adreßverwaltung erfolgt eine Darstellung der Einsatzmöglichkeiten von datensensitiven visuellen Dialogelementen. Für die Realisierung von adreßspezifischen Verwaltungsfunktionen werden praktische Lösungsansätze aufgezeigt. <!-- #h:dissdiplDatenbankanwendung.doc# -->
Ziel dieser Arbeit war es einen Einblick in die faszinierende Welt von Multimedia-Programmen zu geben und Entwicklern bei der Auswahl geeigneter Programme zu beraten. Im 1. Teil werden die notwendigen Grundlagen vermittelt. Es werden Begriffe wie: Sond, Video und HTML näher beschrieben. Es wird versucht eine Basis für das Verständnis der Konzepte und Technologien, die für den Entwurf von Multimediasystemen eine Rolle spielen, zu schaffen. Der 2. Teil beschäftigt sich mit der Charakterisierung von multimedialen Erstellungs-, Bearbeitungs- und Präsentationssystemen. Das Anliegen bestand darin, unter heutigen Gesichtspunkten ein universelles Tool für die Arbeit mit HTML-basierenden Multimedia-Applikationen zu finden. <!-- #h:dissdiplWeb-Tools.doc# -->
Auf dem Gebiet der Informatik erhält die graphische Datenverarbeitung eine wachsende Bedeutung. Dies resultiert aus zunehmender Rechnergeschwindigkeit und der daraus abzuleitenden grafischen Geschwindigkeit der heutigen Hardware. Aus diesem Grund werden auch immer mehr neue Grafikanwendungen und Grafikstandards geschaffen. Einer dieser neuen Grafikstandards ist VRML in der Version 2.0. Aufgabe der hier vorliegenden Diplomarbeit ist es, diesen neuen Grafikstandard hinsichtlich der Nutzung für interaktive 3D Grafik zu untersuchen. Ziel der Untersuchungen ist der Vergleich von VRML und GKS 3D bezüglich ihrer Eignung für interaktive 3D Grafik- bzw. CAD-Systeme. Die gewonnenen Aussagen sind durch Experimente mit VRML-Entwicklungsumgebungen und -Browsern belegt. <!-- #h:dissdiplVRML.doc# -->
Inhalt dieser Arbeit sind Richtlinien und Hinweise für die Erstellung von 3D-Computergrafiken in reale, fotografierte Szenen. Das Aufnehmen des Fotos und wichtige Daten dazu werden erläutert. Um die richtige Größe einzubindender 3D-Objekte für das aufgenommene Foto zu ermitteln, werden dahingehende Formeln in Abhängigkeit von Bildformat, Brennweite des Fotoapparates und Abstand zum Fluchtpunkt hergeleitet. Zur Überprüfung dieser Formeln wird eine Testreihe durchgeführt und analysiert. Drei verschiedene Möglichkeiten, die angestrebte Montage zu erreichen, werden erläutert, Vor- und Nachteile und Einsatzgebiet des einzelnen Verfahrens genannt. Zur Verdeutlichung werden einige Beispielmontagen durchgeführt. <!-- #h:dissdiplRealitätsnahe Montage.doc# -->
Spezifikation, Design und Prototyping einer Rutime-Version zur Abarbeitung von Diagnosegraphen
(1997)
Die Arbeit beschreibt die Entwicklung der Laufzeitversion eines Diagnosesystems von der Anforderungsanalyse, über den Systementwurf bis zum ersten Prototyp. Entscheidende Merkmale dieses Systems sind das DLL-Konzept, die Arbeit mit unsicheren Wissen sowie ein vererbungsgesteuerter Inferenzmechanismus. Weiterhin wird die Arbeit mit mehreren Diagnosebäumen sowie die Verwendung mehrsprachiger Diagnosedateien unterstützt. <!-- #h:dissdiplDiagnose.doc# -->
Die Arbeit beschäftigt sich mit verschiedenen Plasmapolymerisationstechnologien zur Abscheidung transparenter und kratzfester Funktionsbeschichtungen. Diese Schichten sollen Schutz vor mechanischen Beanspruchungen auf Gebrauchsgütern liefern. Die Methoden mit Hohlkathodenentladung, Mikrowellenentladung und Hoch- bzw. Niederfrequenzanregung werden diskutiert und erreichte Ergebnisse dargestellt. <!-- #h:dissdiplSchutzschicht.doc# -->