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In der vorliegenden Diplomarbeit soll die Anpassung und Optimierung eines Druckstoßdirekteinspritzsystems für einen schnellaufenden Einzylinderzweitaktmotor dokumentiert werden. Zur Erreichung geringer Schadstoffemissionen sind Zündwinkel und Einspritzbeginn zu optimieren. Brennraum, Kolbenform und Zündkerzenposition sowie die Funktionen der elektronischen Steuerung und der Energieverbrauch des Einspritzsystems sind weitere Optimierungspunkte.
Für einen Werkstatt und Bürokomplex wurden verschiedene Varianten zum Energieträgereinsatz zur Beheizung untersucht. Dabei wurden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten aufgezeigt sowie eine Grabplanung der verschiedenen Anlagen durchgeführt. Besonderer Augenmerk wurde auf die ökologische und ökonomische Betrachtung gelegt. Im Ergebnis wird festgelegt, dass der Energieträger Erdgas als günstigstes eingeschätzt wird.
Der Inhalt dieser Arbeit umfasst Grundlagen zur Arbeitskräfte- und Flächenplanung von Autohäusern. Ausgegangen wird von allgemeinen, in der Literatur zu findenden Angaben und Kenndaten. Danach wurde sich mit der praktischen Erfassung von Kenndaten in Autohäusern der Region und deren abgeleiteten Kenngrößen beschäftigt. Eine folgende Analyse vergleicht die praktischen Kenndaten der Autohäuser mit den veröffentlichten Kenndaten aus der Literatur. Am Ende werden Schlußfolgerungen zur Anwendung der Kenndaten zwecks vereinfachter Planung von Autohäusern dargelegt.
Das Ziel der Diplomarbeit sind Änderung an dem Modulsystem große Montageeinheit Schalttafel des Volkswagen Transportes, der Qualität und eine Beschreibung der Technologie der Instrumententafelherstellung geht der konstruktionsmethodischen Lösung der Aufgabe voraus. Variantenentwürfe und eine Variantenbewertung führen zu einer optimalen Variante. Kunststoffschnapphaken verbessern die Befestigung einer Blende. Eine wirtschaftliche Betrachtung der Investition mit der Internen- Kapitalverzinsung zeigt, dass die gefundene Lösung in der verbleibenden Restlaufzeit umgesetzt werden kann.
Die vorliegende Diplomarbeit behandelt die Reibungsoptimierung im Ventiltrieb als eine Möglichkeit zur Verbesserung des Wirkungsgrades an Verbrennungsmotoren. Es wird eine Einsschätzung des Verbrauchs- und Emissionspotentials durch Verringerung der Motorreibung vorgenommen. Die in der Arbeit gegebenen Gestaltungshinweise erleichtern eine reibungsgünstige Auslegung von Ventiltrieben im Zusammenspiel mit den vorgegeben Konstruktionsmerkmalen.
Ein bestehender Nutzfahrzeugdieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung ist für die Einhaltung der EURO III, Abgasgrenzwerte bei gleichzeitiger Kraftstoffersparnis, mit einer Abgasrückführung auszustatten. Mit Hilfe von Simulationsrechnungen sind einzelne Abgasrückführungssysteme hinsichtlich ihres Potentials zu untersuchen und die daraus resultierenden Bestvarianten an dem bestehenden Nfz -Dieselmotor experimentell zu überprüfen. Die aus den Untersuchungen getroffenen Ergebnisse sind für den Serieneinsatz der Abgasrückführung an dem bestehenden Dieselmotor mitbestimmend.
Ausgehend von der Darstellung der Anforderungen an vollvariable mechanische Ventilsteuerungen erfolgt eine Analyse über bereits vorhandene Systeme in Form einer Patentrecherche. Im weiteren werden verschiedene Vorschläge erarbeitet und analysiert. Eine Vorzugsvariante wird anhand von Analyseergebnissen ermittelt und weiterbearbeitet. Es werden konkrete Konstruktionsvorschläge vorgestellt und auf ihre Realisierbarkeit geprüft. Im Ausblick werden Vorschläge zur Fortführung der Arbeit an der Vorzugsvariante gemacht.
Die Erarbeitung meiner Diplomarbeit gestaltete sich als abwechslungsreiche Tätigkeit zwischen der Gewinnung theoretischer Erkenntnisse und deren Überleitung in die Produktion. Sie beschreibt die Vorgehensweise bei der Erstellung der überlangen NEOPLAN Starliner, Ansprechendes Design, optimale Raumausnutzung, Produktqualität führen zur weiteren Verbesserung der Attraktivität des Omnibusses.
Neben einer systembedingten begrenzten Verbesserung der passiven Sicherheit von Motorradfahrern kommt gerade am Zweiradfahrzeug den Maßnahmen zur Unfallvermeidung eine große Bedeutung zu. Ein wichtiger Faktor stellt dabei die physische und psychische Belastung des Fahrers dar. Da die Gestaltung der Bedienelemente und Anzeigen hierauf einen bedeutenden Einfluss hat, wird im Rahmen dieser Arbeit ein neues Bedienkonzept ausgearbeitet, welches sich stärker an ergonomischen Erkenntnissen orientiert. Ausgehend von einer Betrachtung allgemeiner Gestaltungsregeln zur Schnittstelle Mensch – Maschine, bzw. Fahrer – Motorrad und einer Analyse bestehender Bedienkonzepte erfolgt der Entwurf einer neuen Konzeptvariante. Dem schließt sich die Beschreibung der praktischen Umsetzung an, welche auch den Aufbau eines einfachen Simulators zur Überprüfung des Bedienkonzeptes beinhaltet.
Mit der Einführung des Beifahrerairbags in Kraftfahrzeugen wurden entsprechende Öffnungen in der Instrumententafel notwendig, die im Ruhezustand des Airbags mit einer entsprechenden Abdeckung verschlossen werden müssen. Diese eingesetzten Airbagabdeckungen liegen meist im direkten Sichtfeld des Beifahrers und verlangen somit eine hohe optische Qualität. Um einen sauberen Qualitätseindruck zu vermitteln, wird vom Kunden ein exaktes und harmonisches Fugenbild gefordert. Zur Lösung dieses Problems, werden die Komponenten eines Airbag-Systems näher untersucht und einzelne Lösungsmöglichkeiten verschiedener Fahrzeughersteller aufgeführt. Des weiteren wurden zur vollständigen Analyse die Entwicklungstendenzen zukünftiger Airbagsysteme erfasst und bewertet. Ausgehend von dieser umfangreichen Literaturrecherche wurden Aufforderungen und Einflüsse auf die Entwicklung und konstruktive Gestaltung eines Beifahrerairbag-Systems definiert. Sie bildeten die Grundlage für die Konstruktion einer alternativen Airbagabdeckung. Dabei wurde über verschiedene Variantenentwürfe und eine Bewertung durch ein Expertenteam eine optimale Variante ermittelt, welche ihre konstruktive Umsetzung in die BMW-Baureihe E39 fand. Die Vorgehensweise wurde dabei eng an bestehende Richtlinien zum Konstruieren Technische Produkte angelehnt.
Die vorliegende Arbeit handelt von den mit einem Meßmotorrad im öffentlichen Straßenverkehr aufgenommenen Vertikal-Belastungs-Zeit-Funktionen, die anschließend in Lastkollektive umgewandelt und auf die voraussichtliche Gesamtlebensdauer extrapoliert wurden. Dabei sind Einflüsse von Zuladung und Reifen untersucht worden. Zur Verwendung der Kollektive auf Prüfständen erfolgte eine Kollektiv-vereinfachung. Weiterhin ist die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Motorräder untersucht worden.
Ziel dieser Arbeit ist es, einen praxistauglichen Sicherheits-Lenker für ein Motorrad zu entwickeln. Es werden statistische Unfalluntersuchungen und der Stand der Technik aus einer Literatur- und Patentrecherche für die konstruktiven Anforderungen ausgewertet. Die resultierenden technischen Lösungsansätze werden in einer optimalen Variante zum konstruktiven Entwurf geführt.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Vorgehensweise zur Aufnahme von Lastkollektiven am Motoradhinterras. Ausgehend von der prinzipellen Auslegung dynamisch beanspruchter Bauteile, wird das Betriebsfestigkeitskonzept beschrieben. Verschiedene Klassierverfahren werden dabei näher untersucht. Die zur Verfügung stehende Meßtechnik wird beschrieben. Die Notwendigkeit und Durchführung einer Umkonstruktion und die anschließende Kalibrierung der Meßkette wird dargelegt. Das Versuchsprogramm und dessen Vorbereitung wird näher erläutert. Dabei wird auf die Zusammensetzung und die Repräsentativität der Belastungszeitfunktionen eingegangen. Überlegungen zur Übertragbarkeit werden dargelegt. Die Klassierung, bis hin zur Bildung eines Gesamtkollektives, wird ebenso dargelegt, wie verschiedene Einflüsse darauf. Es wird ein vereinfachtes Kollektiv zur Aansteuerung von Prüfständen abgeleitet und mit einem aktuellen Prüfvorschläge des TÜV Bayern Sachsen verglichen. Vorschläge zur Konstruktion einer alternativen Seitenkraftmeßeinrichtung bilden den Abschluß der Arbeit.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, aufbauend auf eine Designstudie, eine neuartige Vorderradaufhängung für Zweiradfahrzeuge zu konzipieren. In ersten Teil werden kinematische Grundlagen, wie z. B. Fahrdynamik von Zweirädern, kurz erläutert. Weiterhin wird eine Literaturrecherche durchgeführt, welche den derzeitigen Stand der Motorradtechnik, auf dem Gebiet der Vorderradaufhängungen, näher untersucht. Unter Beachtung der Vorgaben bezüglich Crash-Verhaltens, Fahrwerksgeometrie und Erscheinungsbild werden einzelne Varianten vorgestellt sowie eine Vorzugsvariante ausgewählt. Im Anschluß wird ein konstruktiver Entwurf der optimalen Variante vorgestellt. Abschließend werden die kinematischen Eigenschaften der neuen Vorderradaufhängung untersucht und näher erläutert.