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Ziel der Arbeit ist es, ein Konzept für eine Unterschenkelstütze für den Beifahrer in einem PKW zu entwickeln und als Konzeptaufbau zu realisieren. Als erstes wird der Stand der Technik ermittelt und eine Patentrecherche durchgeführt. Es folgen theoretische Vorbetrachtungen zum komfortablen Sitzen, zu den gesetzlichen Vorschriften bzgl. der passiven Sicherheit und den Erfahrungen aus der Unfallforschung. Um mögliche Positionen und Verstellbereiche der Unterschenkelstütze abzuschätzen und erste Lastannahmen zu treffen, wird mit dem Programm RAMSIS ein Testkollektiv in das virtuelle Fahrzeug gesetzt. Aus den Randbedingungen der Produktumgebung und den oben gemachten Erkenntnissen werden die Forderungen und Wünsche formuliert und in der Anforderungsliste zusammengefasst. Mögliche Lösungen werden aufgezeigt und mit der Anforderungsliste verglichen. Als Ergebnis dieses Vergleiches werden Varianten gebildet und bewertet. Die beste Lösung wird bis zum Konzeptaufbau detailliert. Zu diesem Zweck sind einige Entwurfsberechnungen nötig. Abschließend wird ein mögliches Bedienkonzept vorgestellt. <!-- #h:dissdiplUnterschenkelstütze.doc# -->
Ziel dieser Arbeit war die Inbetriebnahme und Funktionsprüfung eines anwenderspezifischen Schaltkreises (ASIC) für eine Fuzzy - Pattern -Klassifikation. Wesentlich für den Betrieb des Schaltkreises mit einem Siemens C 167 als Hostkontroller, war die Programmentwicklung zum Laden der Klassifikatoren in den Speicher des Fuzzy - Identifikation - Chip-Moduls. Außerdem wurde die korrekte Durchführung der vom ASIC bereitgestellten Befehle und Funktionalitäten mit Hilfe von Testpattern überprüft. Die Ergebnisse der Identifikation werden vom C 167 ausgelesen und an den PC gesandt. Eine Bewertung dieser berechneten Werte erfolgt durch einen Vergleich mit einer Referenzdatei, welche die verifizierten Ergebnisse beinhaltet. Damit wurden die Grundlagen zum Einsatz des Fuzzy - Identifikation -Chip zur Steuerung von Prozessen in und außerhalb von Kraftfahrzeugen geschaffen. <!-- #h:dissdiplFuzzy Identifikation Chip.doc# -->
Ziel der Diplomarbeit ist die Entwicklung neuer Befestigungskonzepte für Vorrohraufhängungen. Es soll ein Ausgleich von Fertigungstoleranzen während der Montage in x, y und z realisiert werden. Während des Fahrbetriebes soll der Halter am Vorrohr angreifende Kräfte, unter einer maximal zulässigen Verformung aufnehmen und einen Ausgleich der Wärmedehnung des Vorrohrs ermöglichen. Die Anzahl der Einzelteile ist aus Gewichts- und Kostengründen zu minimieren. Für ein Fahrzeug sind ein oder mehrere Konzepte konstruktiv umzusetzen. Eingesetzte Befestigungen eines Automobilherstellers sind zu Auswertung des Ist-Standes analysiert worden. Ausgewählte Fahrzeuge der Mitbewerber wurden auf ihre Vorrohrbefestigungen untersucht und eine Übernahme des Prinzips überprüft. An der Westsächsischen Hochschule erfolgte eine Patentrecherche zu Vorrohraufhängungen und Befestigungen mit einem Montageausgleich in mehreren Richtungen. Zur Konzeptfindung wurde die Aufgabe der Vorrohrbefestigung in Unterfunktionen zerlegt und mögliche Teillösungen miteinander kombiniert. Für die Variantenbewertung sind zur Abschätzung der Bauteildimensionierung Berechnungen durchgeführt worden. Dabei wurde auch die Methode der finiten Elemente angewandt. An einem einfachen Beispiel wurden die Ergebnisse der FEM mit der analytischen Lösung verglichen und für die Vernetzung wichtige Parameter abgeleitet. Von vier ausgewählten Varianten konnten drei für ein ausgewähltes Fahrzeug des Automobilherstellers konstruktiv umgesetzt werden. <!-- #h:dissdiplAbgasanlage.doc# -->
Hauptbestandteil der Diplomarbeit ist die konstruktive Entwicklung einer elektrohydraulischen Druckölversorgung, deren Einsatz in Verbindung mit Automatisierten Schaltgetrieben vorgesehen ist. Die Druckerzeugereinheit ist für die Großserie konzipiert. Daraus ergeben sich für die Konstruktion wichtige Eigenschaften. Bei der Auswahl der Bauelemente wurde dem Kostenfaktor besondere Bedeutung beigemessen. Weiterhin erfüllt die Druckerzeugungseinheit die Anforderungen verschiedener ASG-Kunden und kann daher als Basisaggregat verwendet werden. Die elektrische Ansteuerung gehört nicht zum Umfang dieser Konstruktion, um den Vorteil der breiten Verwendung nicht aufzugeben. Die Druckerzeugungseinheit läuft im Aussetzbetrieb. Sie liefert den Volumenstrom in einen Druckspeicher und wird nach Erreichen des gewünschten Druckes abgeschaltet. Der Druckspeicher gehört ebenfalls nicht zum Konstruktionsumfang. Der Einsatz von Automatisierten Schaltgetrieben ist ein Beitrag zur weiteren Minimierung des Kraftstoffverbrauches von Fahrzeugen. Die Getriebedimensionierung kann weiter optimiert werden, da der Unsicherheitsfaktor Mensch bei dieser Anwendung ausgeschlossen werden kann. <!-- #h:dissdiplElektrohydraulische Druckölversorgung.doc# -->
Messtechnische Untersuchungen zur Entstehung mechanischer Geräusche an Einzylinder-Viertakt-Motoren
(1999)
- Überblick über den Stand der Technik mi Bereich der Anregungsmechanismen des mechanischen Motorgeräusches - Konstruktion und Aufbau eines Prüfstandes für Schleppversuche an einem Einzylinder-Viertakt-Motor - Auswahl und Applikation von geeineter Meßtechnik - Durchführung und Auswertung von Geräuschen aus der Kolben-Zylinder-Baugruppe und Kurbelwellen-Baugruppe - Vergleich der Meßergebnisse und Rechenergebnisse
Ausgehend von der Aufgabenstellung , Maßnahmen zur Entlastung des Motorenöles und des Ölkreislaufes auszuarbeiten und diese an einem 3,0 l V6-Otto-Motor umzusetzen, wurde eine umfangreiche Literaturrecherche durchgeführt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse über die Faktoren der Ölbelastung gingen in eine Bewertung der Einflussfaktoren ein. Auf diese Literaturrecherche aufbauend wurden verschiedene konstruktive Möglichkeiten zur Entlastung des Motoröles gefunden. Ausgehend von den Ergebnissen der Bewertung der Einflussfaktoren und der technischen Realisierbarkeit, wurden einige dieser Lösungswege ausgearbeitet und die Umsetzung am gegebenen Motor diskutiert. Dabei erwies sich die Erhöhung des Ölvolumens und die Abscheidung im Motorenöl enthaltener Gase mit einem externen Zusatzölbehälter als zu bevorzugender Lösungsweg. Dieser wurde weiter verfolgt. Dabei entstanden verschiedene Varianten. Ein abschließender Variantenvergleich und eine Bauraumuntersuchung zeigten die Vorzugsvariante. Diese wurde so ausgearbeitet, dass ein modifizierter Motor aufgebaut und im Prüffeld erprobt werden kann. <!-- #h:dissdiplEntlastung Ölkreislauf.doc# -->
In dieser Arbeit ist eine Lösung zur kompakten Anordnung von Ölfilter und Ölkühler in einem Modul gefunden worden. Ein extrem kurzer Motor, und daraus resultierend sehr begrenzte Bauraumverhältnisse, machten diesen Schritt unumgänglich. Infolge der Abmessungen bisher vorhandener Ölfilter und Ölkühler war deren Neukonstruktion bzw. Neuanordnung zwingend notwendig. Durch einen Variantenvergleich wurde das günstigste Konzept ausgewählt und detailliert weiterverfolgt. Dabei war eine Berechnung des neu verwendeten Ölkühlers notwendig. Durch die Änderung der Geometrie des Ölfilters ist auch dessen Neuauslegung ausführlich beschrieben. Auf sich ergebende Besonderheiten für die Herstellung und Montage des Modulgehäuses sowie den Ölfluss aufgrund der Anordnung der einzelnen Bauteile wird ebenfalls eingegangen. Nach ausführlichen Untersuchungen wurde festgestellt, dass eine Trockensumpfschmierung aus Kostengründen für einen Serieneinsatz nicht anwendbar ist, deshalb wurde das vorhandene Ölvolumen um ein externes erweitert. <!-- #h:dissdiplFunktionsmodul.doc# -->
Der energetische Standard im Wohnungsbau wird heute durch die Wärmeschutzverordnung 94/95 festgelegt. Der Jahres-Heizwärmebedarf, der sich aus den Anforderungen nach der WSchV für Wohngebäude ergibt, bildet neben anderen Faktoren, wie z. B. dem Jahresnutzungsgrad, eine Grundlage für die Ermittlung des theoretische Jahres-Brennstoffbedarfs von Gebäuden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diesen für unterschiedliche Gebäudetypen zu berechnen und mit dem tatsächlich gemessenen Gasverbrauch zu vergleichen sowie eine Aussage zum Einfluss des Nutzerverhaltens auf den Energieverbrauch zu treffen. Weiterhin wird der Normnutzungsgrad als energetische Bewertungsgröße von installierten Heizungsanlagen in Wohnbauten betrachtet. <!-- #h:dissdiplJahresbrennstoffbedarf.doc# -->
Mit einem modifizierten Pendelfurcher wurden vergleichende Untersuchungen zwischen quasistatischen und dynamischen Furchungen am C45 im normalisierten und vergüteten Zustand durchgeführt. Nach Auswertung der Furchen zeichnet sich ein linearer Zusammenhang zwischen dem Furchenvolumen V und der Furchungsenergie WT ab. Die Furchungsenergie WT steigt mit zunehmender Furchungsgeschwindigkeit v an, d.h. es ist eine Zunahme des Eintrags der Furchungsenergie WT zwischen quasistatischer und dynamischer Furchung zu verzeichnen. Es kann die Aussage, dass die Furchungsenergiedichte eF eine werkstoffspezifische Kenngröße ist, bestätigt werden. Weiterhin wurde eine Abhängigkeit zwischen der Furchungsgeschwindigkeit v und der Furchungsenergiedichte eF festgestellt, d. h. es wurde für die jeweils eingestellte Furchungsgeschwindigkeit ein spezieller Wert für die Furchungsenergiedichte eF ermittelt, der unabhängig vom Volumen V ist. Die beim dynamischen Furchen ermittelten Verfestigungskoeffizienten v sind kritisch zu bewerten, da durch die eingesetzte Messtechnik die realen Erscheinungen des Wallprofils, wie z. B. 'Buchten' auf der Wallunterseite, nicht erfasst werden können. Trotz dieser Unzulänglichkeiten ist eine Differenzierung des Verfestigungskoeffizienten v zwischen C45- normalisiert und C45- vergütet gegeben. <!-- #h:dissdiplPendelfurcher.doc# -->
Im Rahmen der Entwicklung eines automatischen Tropfenregelsystems zur Überwachung von Schwerkraftinfusionen erfolgt die Entwicklung und Erprobung eines Tropfensensors auf kapazitiver Basis. Zunächst wurde das neue Messprinzip mit herkömmlichen Detektionsverfahren verglichen. Hauptinhalt der Arbeit ist die schrittweise Entwicklung des Sensors selbst sowie der zugehörigen Messschaltung zur Signalaufnahme und -Verarbeitung. Weiterhin werden die einzelnen Versuchsreihen zur Erprobung des Sensors an realen Infusionslösungen und zur Untersuchung verschiedener Einflussfaktoren ausführlich beschrieben. <!-- #h:dissdiplInfusionsüberwachung.doc# -->
In kleinen Netzwerken sind komplexe Software-Lösungen zur Systemadministration unangebracht. Sie sind teuer und erfordern Umstrukturierungen der IT-Infrastruktur. Gerade unter Linux fehlen Lösungen , die eine effiziente Verwaltung von vernetzten Linux-Systemen ermöglichen . NetBrowser soll diesen Mangel beheben. <!-- #h:dissdiplSystemmanagement.doc# -->
Die Diplomarbeit beschreibt die Wirkungsweise des Montage- steuerungssystems und betrachtet die Abläufe bezüglich Prozesssicherheit, Vollständigkeit von Daten und Systemstabilität. Anhand der Analyse wird Verbesserungspotential und notwendige Arbeiten bei Erweiterung aufgezeigt und Lösungsansätze dafür konzipiert. <!-- #h:dissdiplMontagesteuerungssystem.doc# -->