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Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Software-Auslegungsprogramm für das System 'Betsy®' zu erstellen. Das System wird außerdem hin-sichtlich Aufbau, Wirkungsweise und Regelung betrachtet. Der Pro-grammablauf wird in einem Struktogramm dargestellt. Weiterhin wird in den theoretischen Grundlagen auf die Wärmeübergangsarten, die Ähnlichkeitstheorie, die Ähnlichkeitskennzahlen, die thermischen Behaglichkeitskriterien, sowie auf die herkömmliche Deckenstrahl-heizung und die Kühldecke eingegangen. <!-- #h:dissdiplSoftware-Auslegungsprogramm.doc# -->
<UL> <LI> Untersuchung der Hintergründe, Techniken und Chancen von eCommerce im Internet <LI> Darstellung der Anforderungen auf seiten des Shop-Betreibers und des Anwenders <LI> Vorstellung der verschiedenen Möglichkeiten zur Errichtung eines Internet-Shops, technische Realisierungsbedingungen <LI> Vergleich der Prinzipien 'Individuallösung' und 'Standardlösung' <LI> Umsetzung der theoretischen Erkenntnisse in die Entwicklung eines eigenen Online-Shops. Als Programmiersprache ist PHP3 unter Windows NT auf Apache Webserver genutzt worden. </UL> <!-- #h:dissdiplUntersuchung eCommerce im Internet.doc# -->
In der vorliegenden Diplomarbeit wird der Einfluss der Drehzahl, der Öldurchflussmenge und der Öleintrittsviskosität bzw. der Öleintrittstemperatur auf die sich im Lager einstellenden Temperaturen untersucht. Nach einer theoretischen Vorbetrachtung werden Versuche mit vollrolligen, zweireihigen Radial-Zylinderrollenlagern der Baureihe SL 1850 durchgeführt. Anschließend wird eine auf den Messergebnissen basierende Näherungsformel entwickelt, mit der man die, zur Einhaltung einer vorgegebenen Lagertemperatur erforderliche Ölflussmenge überschlägig berechnen kann. <!-- #h:dissdiplÖldurchflussverhalten.doc# -->
Die vorliegende Diplomarbeit wurde mit dem Ziel angefertigt, die im Projekt 996TOP erstmals konsequent eingesetzten Werkzeuge und Methoden der Qualitätssicherung in der Theorie sowie in der praktischen Anwendung bei der Firma Porsche vorzustellen, zu analysieren und zu bewerten. Die bei der Porsche AG eingesetzten Verfahren der Qualitätssicherung wurden eingehend analysiert. Aus der aktiven Mitarbeit in den Fehlermöglichkeits- und -Einflussanalysen, den Prozessfähigkeitsunter-suchungen und den Lieferanten-Integrations-Prozessen heraus konnte eine Bewertung dieser Qualitätssicherungswerkzeuge vorgenommen werden. Die Ergebnisse dieser Diplomarbeit können als Grundlage herangezogen werden, um die beschriebenen Methoden für zukünftige Projekte weiter zu optimieren und effizienter zu gestalten. Neben der Untersuchung der angesprochenen Qualitätssicherungs-methoden konnten in dieser Arbeit noch zwei weitere Aufgabenstellungen einer Lösung zugeführt werden: Zum einen wurde ein Werkzeug konstruiert und bis zur Serientauglichkeit entwickelt, welches zu Einstellung der Steuerzeiten benötigt wird. Zum anderen wurde für ein lunkerbehaftetes Kurbelgehäuse eine serientaugliche Lösung des Problems erarbeitet. <!-- #h:dissdiplBewertung Projekt 996TOP.doc# -->
Das Geräusch erlangt immer höhere Priorität bei der Beurteilung von Hydraulikanlagen. Ziel dieser Arbeit ist es, die hydraulischen Verhältnisse im Triebwerk einer Radialkolbenpumpe näher zu bestimmen. Weiterhin werden das Verhalten von Triebwerksbauteilen, deren Anteil am Gesamtgeräusch und Möglichkeiten der Einflussnahme darauf untersucht. <!-- #h:dissdiplRadialkolbenpumpe.doc# -->
Im Umfeld der Neuroprothetik werden dreidimensionale Neuro-elektroden entwickelt. Es ist bekannt, dass diese Elektroden gute Ergebnisse bezüglich Faserselektivität in komplexen Nerven erzielen können. Die Faserselektivität wird mittels des den nervendurch-dringenden Potentialfeldes erreicht. Wesentlichen Einfluss auf die Ausprägung des Potentialfeldes hat das Elektrodendesign. Beschrieben ist der Aufbau eines Messplatzes, der es ermöglicht, die dreidimensionale Potentialverteilung von Mikroelektroden mit einer örtlichen Auflösung von 10 µm sicher aufzunehmen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Sondenpositionierung, Sondendesign und elektrische Messschaltung gelegt. Daneben erfolgt die Implementierung eines Simulationsprogramms der FEM. Die numerische Berechnung der Feldverteilung planerer und dreidimensionaler Neuroelektroden wird durchgeführt. Es wird ein Nerven-Kompartementmodell erstellt, welches die Portierbarkeit der gewonnen Messdaten auf elektrische Vorgänge am realen Nerv abzuschätzen hilft. <!-- #h:dissdiplNeuroelektrode.doc# -->
Softwaremodule in Java und C/C++ zur Analyse von Rauheit und Welligkeit mittels Netzwerkstrukturen
(1999)
Zur Qualitätsprüfung von Werkstoffoberflächen sind Untersuchungsmethoden gefragt, die dem dreidimensionalen Charakter einer Oberfläche Rechnung tragen. Dabei sollen insbesondere periodische Unebenheiten erkannt und lokalisiert werden. Eine interessante Möglichkeit zur Analyse punktförmig gemessener Oberflächen ist die Anwendung kartographischer Methoden. Dazu werden lokale Maxima und lokale Minima der Oberfläche bestimmt, die als Bergspitzen bzw. Talsenken markante Punkte darstellen. Weiterhin lassen sich Grat- bzw. Wasserlinien als Trennlinie zwischen Tal- bzw. Berggebieten zuordnen. Schnittpunkte von Grat- und Wasserlinien stellen Wendepunkte dar und werden als Sättel bezeichnet. Die Beziehungen zwischen markanten Punkten und Linien sind in einem Graphen darstellbar. Dieser, meist sehr komplexe, kann auf geeignete Weise vereinfacht werden. In dieser Arbeit werden Algorithmen vorgestellt, die von der Bestimmung der markanten Punkte bis zur Erstellung und Vereinfachung eines Netzwerkgraphen alle nötigen Schritte realisieren. Eine bereits vorhandene Software wurde um diese neuen Funktionen erweitert. Für die genannte kartographische Analysemöglichkeit ist eine Vorbereitung der gemessenen Daten nötig: Im Anschluss an die Messung ist die Punktmenge nach Form und Lage des zugehörigen Formelements auszurichten. Hier wurden zusätzliche Module für die Formenelemente Torus und Kugel erstellt. Weiterhin ist für eine aussagefähige Netzwerkanalyse eine Filterung der ausgerichteten Daten nötig. Ein entsprechendes Modul wird in dieser Arbeit vorgestellt. <!-- #h:dissdiplSoftwaremodule.doc# -->
In dieser Arbeit werden zwei Teilnetze der Energieversorgung Rudolstadt GmbH hinsichtlich möglicher Optimationen untersucht. Neben einer Wärmebedarfsbestimmung für verschiedene bauphysikalische Zustände von Fernwärmeabnahmeprojekten und einer Analyse der vorhandenen Fernwärmenetze, werden anlagenspezifische Einzelvorschläge zur Kostenminimierung und zur Verbesserung der Versorgungssicherheit analysiert. <!-- #h:dissdiplFernwärmeversorgung.doc# -->
Ab dem Jahr 2000 wird in Europa die On Board Diagnose (OBD) gesetzlich verordnet. Dabei gilt es alle emissionsrelevanten Motor- bzw. Fahrzeugkomponenten zu überwachen. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird das entstehende Eigendiagnosegeschäft des NOx-Sensors vorgestellt, der im nächsten Jahr bei der Volkswagen AG mit dem Benzindirekteinpritzer erstmals in Serie gehen wird. In Verbindung mit einem NOx-Speicherkatalysator übernimmt er die Diagnose und die Regelung der Abgasnachbehandlung. Die entstehende Diagnosefunktion für den NOx-Sensor beinhaltet die Bereichs- und Plausibilitätsüberwachung der elektrischen Signale. Die abschließende Inbetriebnahme und Erprobung dieser Funktion im Fahrzeug gibt Aufschluss über ihre Funktionalität. <!-- #h:dissdiplAbgasbehandlung.doc# -->
In der vorliegenden Diplomarbeit wird die Schweißeignung von astigmatischen Fokussierspiegeln untersucht. Dazu wurden in Stahlproben Einschweißversuche mit verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten und variabler Fokuslage durchgeführt. In Aluminiumproben erfolgten Durchschweißversuche mit unterschiedlicher Ausrichtung der zweiten Brennlinie. Vor Beginn der Schweißungen wurden der Rohstahl und der fokussierte Laserstrahl vermessen. Die Experimente erfolgten mit einem DC 035 - und RS 6000 -Laser. Von den erzielten Schweißnähten wurden Querschliffbilder zur Ermittlung der Nahtgeometrie angefertigt und an ausgewählten Schweißnähten wurden zusätzlich Härtemessungen und Röntgendurchstrahlungsprüfungen durchgeführt. Zum Vergleich der erzielten Ergebnisse diente eine Standardfokussieroptik. <!-- #h:dissdiplFokussierspiegel.doc# -->
Zur Entwicklung eines strahlgeführten Brennverfahrens an einem Ottomotor mit Direkteinspritzung sollen Untersuchungen an einem Einzylinder - Versuchsmotor durchgeführt werden. Im einzelnen sollen die Einflüsse von Zündzeitpunkt, Ansteuernde, Injektortyp, Strahlkegelwinkel, Raildruck und Drall auf die motorrelevanten Parameter, wie indizierter spezifischer Kraftstoffverbrauch bzw. indizierter Mitteldruck, Standardabweichung des indizierten Mitteldrucks und Abgasemissionen ermittelt und optimiert werden. Die Versuche werden bei einem für Forschungszwecke typischen, konstanten Betriebspunkt, von n=2.000 min? ¹ und 7 mg/Asp Einspritzmasse durchführt. Aus den gewonnenen Ergebnissen ist eine Vorzugsvariante anhand dieser Parameter abzuleiten. Abschließend sind aufgetretene Fragen und Probleme im Zusammenhang mit der Benzindirekteinspritzung zu konkretisieren und Lösungsansätze aufzuzeigen. <!-- #h:dissdiplstrahlgeführtes Brennverfahren.doc# -->
Ziel der Arbeit ist die Ermittlung der Einflussparameter bei der Eigen-verschmutzung von PKW für die spätere Rechnersimulation. Zu Beginn der Arbeit wird der derzeitige Kenntnisstand nach der Litera-turrecherche dargelegt. Im Anschluss daran erfolgt die Beschreibung der technischen Hilfsmittel für die Versuche. Weiterhin werden die verwendeten Messsysteme und die Anordnung der Messträger erläutert. Um die Teilchengrößen zu bestimmen, die sich unter verschiedenen Bedingungen auf die Fahrzeugaußenhaut ablagern, werden die Partikel von den verschiedenen Fahrbahnoberflächen und vom Fahrzeug analysiert. Dabei werden sowohl die Partikel unmittelbar nach den einzelnen Versuchen untersucht, als auch die Partikel von einem Langzeitversuch. Für die Grundsatzuntersuchungen wurden auf einer gesonderten Teststrecke reproduzierbare Verschmutzungsuntersuchungen durchgeführt. Diese werden unter den verschiedenen Umweltbedingungen (trocken/nass) und Fahrzeuggeschwindigkeiten analysiert. Weiterhin werden die Transportmechanismen und die Ursachen für die Fahrzeugverschmutzung aufgezeigt. Im Abschluss werden einige Betrachtungen hinsichtlich der geplanten Verschmutzungssimulationen durchgeführt. <!-- #h:dissdiplEigenverschmutzung PKW.doc# -->
Eine steigende Zahl von Unternehmen führt Umweltmanagemen-tsys-teme ein .Diese ursprünglich für gewerbliche Unternehmen entwickelten Organisationsformen des betrieblichen Umweltschutzes folgen im allgemeinen normativen Vorgaben oder anderen Regelun-gen. Mit der Einführung der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 14001 im Jahr 1996 und der Verabschiedung der Umweltauditgesetz-Erweiterungsverordnung 1998 zur EU-Öko-Audit-Verordnung (1993) wurden Richtlinien geschaffen, die auch Dienstleistungsunternehmen die Möglichkeit einer Zertifizierung bzw. Validierung eines Umwelt-managementsystems geben. Unter anderem haben öffentliche Bildungseinrichtungen, wie z.B. Hochschulen, inzwischen Umweltmanagementsysteme als struktu-rierte und übergreifende Lösungskonzepte für sich entdeckt. Sie wollen damit ihrer besonderen gesellschaftlichen Verantwortung hin-sichtlich eines nachhaltigen Schutzes und Ressourcen nachkommen. Zur Implementierung von Umweltmanagementsystemen an Hoch-schulen werden in dieser Arbeit charakteristische Tools für die Unter-stützung des Einführungsprozesses entwickelt. Dabei werden die strukturellen Besonderheiten von Hochschulen und die oben genann-ten normativen und rechtlichen Anforderungen ausdrücklich berück-sichtigt und mit einem Gewerbebetrieb verglichen. <!-- #h:dissdiplEntwicklung Tools.doc# -->
Bei der Anwendung von Leistungsultraschall ( 20-40 KHz, 10-200 W/cm2) kommt es im biologischen Gewebe zu komplexen Wechselwirkungen. Ein Ziel der Arbeit bestand in einer detaillierten Analyse der vielseitigen Wirkmechanismen sowie der Ermittlung potentieller Messverfahren zu Bestimmung von schallphysikalischen Parametern im benannten Frequenz- und Intensitätsbereich anhand einer Literaturstudie. Ausgewählte Verfahren wurden im Anschluss experimentell nachvollzogen, ihre Ergebnisse aufgeführt und umfassend diskutiert. <!-- #h:dissdiplSchallphysikalische Parameter.doc# -->