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Die mit der achtundzwanzigsten Änderungsverordnung beschlossene Neufassung des § 29 StVZO und der Anlage VIII zur Fahrzeugüberwachung tritt am 01.12. 1999 in Kraft. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der vergleichenden Untersuchung der technischen Überwachung von Kraftfahrzeugen nach den alten und neuen Vorschriften sowie einer Einschätzung des bisherigen Zustandes. Von diesen Erkenntnissen ausgehend war es Ziel, Vorschläge zur Vorbereitung einer Überwachungsorganisation auf die Neuordnung der Fahrzeugüberwachung zu entwickeln. Dabei sind zweckmäßige Prüfverfahren und entsprechende Arbeits- und Ausbildungsunterlagen zur Durchführung der Hauptuntersuchung unter Berücksichtigung der erforderlichen Ausrüstung ausgearbeitet worden. Abschließend wurden Vorschläge zur unmittelbaren Umsetzung und Anwendung der neuen Hauptuntersuchung durch die Überwachungsorganisation sowie für die Kundenbetreuung gemacht. Die für die Praxis erstellten Arbeits- und Ausbildungsunterlagen sind als Anlagen beigefügt. <!-- #h:dissdiplÜberwachungsorganisation Kfz Verkehr.doc# -->
Die Diplomarbeit behandelt das Thema 'Voice over IP'. Ziel ist sowohl eine Marktanalyse als auch eine Studie über technische und ökonomische Auswirkungen und Vor- und Nachteile der IP-Sprachkommunikation über das firmeneigene Datennetz und zu externen Partnern . Dabei ist die multimediale Gesamtkommunikation heute als auch in Zukunft zu berücksichtigen. <!-- #h:dissdiplvoice.docdiplKonzern.doc# -->
Die Zielsetzung der vorliegenden Diplomaufgabe ist die Entwicklung eines Prüfstandes, der die Endkontrolle der von der Fa. SAXON® Prüftechnik GmbH gefertigten Rollenbremsprüfstände vervollständigt. Dabei steht die Aufgabe, die vorhandenen Prüfungen der bisherigen Endkontrolle der Produkte in die neuen Prüfabläufe zu integrieren und um weiter Komponenten zu ergänzen. Die Prüfabläufe mit ihren verschiedenen Varianten entsprechend dem Typ des Prüfstandes, müssen als eine Prüfvorschrift dokumentiert werden. Die neuen Komponenten der Endkontrolle dienen hauptsächlich der Prüfung der Rollenbremsprüfstände unter annähernd realen Bedingungen, d.h. es wird mittels einer beweglichen und bremsbaren Prüfachse der Prozess der Bremsenprüfung simuliert. Dies ermöglicht die Funktion des Prüfstandes in seiner Gesamtheit zu testen. <!-- #h:dissdiplRollenbremsprüfstand.doc# -->
Zur Entwicklung eines strahlgeführten Brennverfahrens an einem Ottomotor mit Direkteinspritzung sollen Untersuchungen an einem Einzylinder - Versuchsmotor durchgeführt werden. Im einzelnen sollen die Einflüsse von Zündzeitpunkt, Ansteuernde, Injektortyp, Strahlkegelwinkel, Raildruck und Drall auf die motorrelevanten Parameter, wie indizierter spezifischer Kraftstoffverbrauch bzw. indizierter Mitteldruck, Standardabweichung des indizierten Mitteldrucks und Abgasemissionen ermittelt und optimiert werden. Die Versuche werden bei einem für Forschungszwecke typischen, konstanten Betriebspunkt, von n=2.000 min? ¹ und 7 mg/Asp Einspritzmasse durchführt. Aus den gewonnenen Ergebnissen ist eine Vorzugsvariante anhand dieser Parameter abzuleiten. Abschließend sind aufgetretene Fragen und Probleme im Zusammenhang mit der Benzindirekteinspritzung zu konkretisieren und Lösungsansätze aufzuzeigen. <!-- #h:dissdiplstrahlgeführtes Brennverfahren.doc# -->
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist es, ein Konzept für eine angetriebene Doppelquerlenker-Vorderachse als Alternativlösung zur serienmäßigen Starrachse einer LKW-Baureihe mit bis zu 10,5 Tonnen zulässigen Gesamtmasse in Form eines Entwurfs umzusetzen. Bei der Umsetzung dieser Idee ist ein Zielkonflikt zu lösen, dessen Ergebnis eine Verknüpfung der Vorteile beider Achsbauweisen darstellen sollte. So soll der Fahrkomfort und die geringe Masse der Einzelradaufhängung mit der Robustheit und Geländegängigkeit der Starrachse kombiniert werden. Da das im Nutzfahrzeug bei nicht angetriebenen Vorderachsen in Doppelquerlenker-Bauweise bereits angewandte Prinzip der Verwendung eines Achsschenkelträgers für eine angetriebene Vorderachse aufgrund fehlenden Bauraumes zur Unterbringung der Gelenkwelle untauglich ist, wurde das im PKW sowie in leichten Nutzfahrzeugen verwendete Prinzip der direkten Anlenkung der Querlenker an einen Radträger aufgegriffen. <!-- #h:dissdiplDoppelquerlenker-Radaufhängung.doc# -->
Konzeption eines I&K-Technik basierenden Personenverkehrsmanagementsystems für den Großraum Nürnberg
(1999)
Die Arbeit untersucht die Möglichkeiten, Verkehrsinformations- und Assistenzdienste auf Basis tragbarer, drahtloser Datenendgeräte zu realisieren. Für die Realisierung dieser Peronal Travel Assistance (PTA)-Dienste werden nutzerseitig einsetzbare Technologien analysiert und ihre Eignung für die technische Umsetzung unterschiedlicher Anforderungsprofile untersucht. Grundlage dazu bilden eine Marktrecherche über zweckmäßige Datenendgeräte und eine Untersuchung bezüglich einsetzbarer Kommunikations- und Ortungstechnologien. Die grundlegende Struktur des Systems wird dargelegt und notwendige Schnittstellen werden identifiziert. Nutzerseitig werden technische Module entwickelt, die eine Anpassung des Systems an verschiedene Nutzeranforderungen und an die technische Weiterentwicklung erlauben. Als Umsetzungsbeispiel werden die Probleme und Besonderheiten und, daraus resultierend, die technischen Anforderungen im Großraum Nürnberg analysiert. Weiterhin werden für den Großraum Nürnberg potentielle Datenquellen identifiziert. <!-- #h:dissdiplPersonenverkehrsmanagement.doc# -->
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit Optimierungsmaßnah-men am Ölkreislauf eines wassergekühlten 6-Zylinder Boxermotors. Die Untersuchungen wurden im Rahmen der Modellpflege/ Facelift-Entwickl. eines aktuellen Serienmotors durchgeführt. Die Arbeit gliedert sich in die Teilbereiche Ölfilter, Ölversorgung des Nockenwellenverstellers, Ölwannenraum und Zylinderkopfstruktur auf. In diesem Bereich waren im Rahmen der vorliegenden Arbeit Maßnahmen zu erarbeiten, mit den Zielen der Steigerung der Funk-tionssicherheit, Reduzierung der Öldurchsätze und Entdrosselung des Kreislaufs. Die einzelnen Maßnahmenvorschläge beinhalten jeweils folgende As-pekte: <UL> <LI> Analyse des heutigen Serienmotors <LI> Bewertung des Optimierungsbedarfs und -Potentials, teilweise auf Basis von Erprobungsergebnissen <LI> Bewertung von Aufwand und Nutzen <LI> Abstimmung der Umsetzbarkeit in Serie mit Produktion - Lieferant </UL> <!-- #h:dissdiplÖlkreislauf.doc# -->
Durch die konsequente Nutzung solarer Architektur und dem verantwortungsvollen Umgang moderner Technik lassen sich in warmen Ländern bei Wohnhäusern erhebliche Energiemengen einsparen. Die Arbeit untersucht und entwickelt ein Konzept wie dem Nutzer angepasste Planungen entstehen, die diesem Umstand Rechnung tragen. <!-- #h:dissdiplGebäudekühlung.doc# -->
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem Einführungskonzept für die Sicherheitsprüfung bezogen auf die Überwachungsorganisation des TÜV Thüringen. Es werden die bisherigen Prüfungsarten mit den Neuregelungen verglichen und Schlussfolgerungen aus den gewonnenen Erkenntnissen abgeleitet. Resultierend aus diesen Feststellungen sind in dieser Ausarbeitung Vorschläge für Schulungsumfang und -inhalte entworfen worden. Überdies sind Ausbildungsunterlagen für den Prüfbereich Lenkung und eine Schulungskonzeption für die Überprüfung der Bremsanlage mit ausgearbeiteten effektiven Prüfschritten und benötigten Prüfmitteln Bestandteil der Arbeit. Ergänzend wurden Möglichkeiten der erfolgreichen Kundenbetreuung erarbeitet. <!-- #h:dissdiplSicherheitsprüfung TÜV Thüringen.doc# -->
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Verformungsmessung an ausgewählten Bauteilen eines stufenlosen Automatikgetriebes. Das untersuchte Getriebe besitzt ein Magnesiumgehäuse, das eine deutliche Masseeinsparung gegenüber einem Aluminiumgehäuse hat aber auch aufgrund des kleineren Elastizitätsmoduls von Magnesium eine geringere Steifigkeit. Damit sind bei diesem Getriebe stärkere Verformungen infolge des eingeleiteten Drehmomentes am Getriebegehäuse zu erwarten. Zu einem Teil wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht, inwieweit diese Gehäuseverformungen sich auf die relative Lage der Bauteile (Zahnräder, Lager und Variatorscheiben) auswirken. In einem weiteren Teil wird untersucht, wie sich die Variatorscheiben im Getriebe unter Belaastung elastisch verformen. Für diese Untersuchungen wurde ein für die Messungen vorbereitetes Getriebe, auf einem Abdrängungsprüfstand bei der Volkswagen AG Wolfsburg aufgebaut. Am Prüfstand selbst mussten Veränderungen vorgenommen werden, um das stufenlose Getriebe VQ 180 auf diesen mit unterschiedlichen Eingangsmomenten bei konstanter Drehzahl betreiben zu können. Weiterhin ist die Erarbeitung des Messprogramms und dessen Umsetzung am Getriebe ein Bestandteil dieser Arbeit, insbesondere die Festlegung von Anzahl und Lage der erforderlichen Messpunkte am zu untersuchenden Bauteil, die Definition der anzufahrenden Betriebspunkte und die Festlegung von Randbedingungen. Die Darstellung der Messergebnisse erfolgt in Abhängigkeit des abgeleiteten Drehmoments. Die jeweils maximalen aufgetretenen Abdrängungen wurden bezüglich Schiefstellung des Bauteiles und Lage zu anderen Bauteilen ausgewertet. Mit diesen Ergebnissen können Rückschlüsse auf Veränderungen im Zahneingriff, auf Schiefstellungen in den Wälzlagern und auf Laufabweichungen des Schubgliederbandes gezogen werden. <!-- #h:dissdiplVerformungsmessung.doc# -->
Ein zentrales Anliegen der Umweltpolitik ist die Reduzierung der Schadstoff- und Lärmemission. Ziel dieser Arbeit ist es, in Anlehnung an die Berechnung des geschwindigkeitsabhängigen Emissionspegel für PKW, Aussagen über den Emissionspegel von Motorrädern mittels 'Vorbeifahrtsmessungen ' zu treffen. Dabei sollen die Besonderheiten in der Fahrweise von Motorrädern in bezug auf die Geräuschentwicklung bewertet und messtechnisch dokumentiert werden. Der Einfluss des prozentualen Motorradanteils auf den Immissionspegel an Strassen soll abgeschätzt werden, wofür die Errechnung und anschließende Definition eines 'Durchschnittsmotorrades' für hilfreich erachtet wird. <!-- #h:dissdiplLärmimmisssion Motorräder.doc -->
Diese Diplomarbeit untersucht die objektorientierten und multi-medialen Erweiterungen von Oracle 8 in bezug auf deren Nutzbarkeit in der Programmiersprache Java 2. Als Ausgangspunkt dienen besteh-ende Forderungen eines Softwareentwicklungsprojektes. Anhand dieser Forderungen werden die objektorientierten Erwei-terungen im Hinblick auf deren Einsatz in Java 2 geprüft. Anschlie-ßend werden die Möglichkeiten der multimedialen Erweiterungen untersucht und ihrer Verwendung innerhalb der Programmiersprache JAVA 2 dargestellt. Weiterhin werden die Erkenntnisse im Teilprojekt zur Darstellung von CAD-Zeichnungen demonstriert. Dabei werden einige Probleme und deren Lösungen vorgestellt, die bei der Verwendung der objektorien-tierten und multimedialen Erweiterungen auftreten können. <!-- #h:dissdiplDatenbank Oracle 8.doc# -->
Der Inhalt der Diplomarbeit umfasst die Entwicklung einer Kompo-nente, die ermöglicht, Netzwerkspiele ohne weitreichende Kenntnisse über die Internetkommunikation zu erstellen. Der Umfang reicht von Grundlagen über durch Analyse gewonnenen Kenntnisse über dem prinzipiellen Ablauf entsprechender Multiplayerspiele bis hin zur Planung und Umsetzung der zur erarbeitenden Netzwerkengine. Die Funktionstüchtigkeit wird anhand eines auf dieser Komponente auf-bauenden Netzwerkspieles bewiesen. Im Anhang dieser Diplomarbeit ist ebenfalls die Anleitung zur Erstellung von internetbasierenden Multiplayerspielen auf Basis der Netzwerkengine enthalten. <!-- #h:dissdiplMultiplayerspiele.doc# -->