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Die Diplomarbeit befasst sich mit der Frage, ob durch Vorbehandlung der Elektroden die Aufenthaltsdauer der Probenehmer an den Meßstellen ohne einen Qualitätsverlust verkürzt werden kann. Aus der Theorie und den Gegebenheiten vor Ort wurden verschiedene Möglichkeiten abgeleitet, welche durch Versuche auf Praxistauglichkeit untersucht wurden.
Ziel ist die Erstellung einer routinemäßigen Planungsstrategie unter Anwendung der intensitätsmodulieten Strahlentherapie (IMRT) für die Behandlung des Prostatakarzinoms. Die Betrachtung des Bronchialkarzinomes erfolgte als Planungsstudie, bei der ebenso die Behandlung mit IMRT erfolgen soll. Bei der entwickelte SMART- Planungstechnik für Prostata T2-Tumore (simultane-ous modulated accelerated radiation therapie) erfolgte die Aufteilung des Planungszielvolumen (PTV) in das klinische Zielvolumen (CTV) und einen das CTV umgebenden Ring (t-PTV). Diese Technik sieht eine Bestrahlung des CTV mit einer Einzeldosis von 2,0 Gy in 41 Sitzungen bis 82,0 Gy vor, während das t-PTV wie bei der bisher angewandten konventionellen Strahlentherapie 1,8 Gy bis 73,8 Gy erhält. Zur Überprüfung der SMART-Technik wurden Messungen am Alderson-Phantom durchgeführt. Um dem Patienten eine optimale Strahlenbehandlung zu garantieren, wurde ein bestehendes Qualitätssicherungskonzept optimiert, welches jeweils vor Erstbestrahlung des Patienten durchgeführt wird. Die Sicherung der Patientenlagerung erfolgt dabei u. a. mit Hilfe der ExacTrac-Software. Die Ergebnisse der Alderson-Phantommessung zeigten, daß die berechneten Isodosenverteilung mit den gemessenen sehr gut übereinstimmen. Auch die Qualitätssicherungsmaßnahmen brachten gute Ergebnisse. Einzelne Abweichungen wurden dabei akzeptiert und zusammen mit der Herstellerfirma analysiert. Die Bestrahlung des Prostatakarzinoms durch die SMART-IMRT-Bestrahlungstechnik konnte somit erfolgreich umgesetzt und in den Routinebetrieb aufgenommen werden. Die Planungsstudie des Bronchialkarzinom ist zur Zeit noch nicht vollständig abgeschlossen. Die IMRT erlaubt eine höhere Dosisapplikation im Tumorgewebe, wobei die Risikoorgane besser bzw. genauso wie bei der konventionellen Strahlentherapie geschont werden.
Thema der Arbeit ist die Konstruktion einer A-Säule und deren Verstärkung für einen Caravan, unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen Aspekten und sicherheitstechnischen Anforderungen der Automobilindustrie. Eine weiterer Teil ist die Erstellung eines Lastenheftes für die Auslegung der zu konstruierenden A-Säule. Dabei wurde das CAD-System 'Unigraphics' angewendet. Durch 3D-Darstellungen wird eine praxisgerechte Darstellung und Simulation ermöglicht. Anhand eines simulierten Crash-Tests können konstruktive Schwerpunkte ermittelt und ausgewertet werden.
Im Rahmen der Radiojodtherapie der Schilddrüse soll ein Detektorprinzip basierend auf organischen Plastikszintillatoren entwickelt werden, das es ermöglicht, die 364 keV Gammastrahlung des 131 J zu detektieren. Dazu sind grundlegende Untersuchungen betreffend der Auslesung und Nachweisempfindlichkeit eines organischen Plastikszintillators erforderlich. Es werden die theoretischen Grundlagen des Jodstoffwechsels der Schilddrüse, der Radiojodtherapie, der Strahlenquelle und der Funktionsweise szintillierender Plastikfasern behandelt. Eine Meßanordnung wird entwickelt, die es gestattet, die szintillierende Faser mit UV-Licht einer charakterisierten Emitterdiode zu bestrahlen und das Szintillationslicht durch Ankopplung eines Lichtwellenleiters über Photostrommessung von Photodioden zu registrieren. Die Kopplungsverluste vonSzintillator und Lichtwellenleiter und die Abschwächungslänge des Lichtwellenleiters werden bestimmt. Für die Bestrahlung der Faser mit Gammaquanten wird ein Kollimator entwickelt, der eine gute Führung und Ankopplung des Szintillators möglich macht. Es wird gezeigt, daß die Meßanordnung zum Nachweis von hochenergetischen Gammaquanten nicht empfindlich genug ist. Daraus resultierendwerden Ansatzpunkte für eine weitere Empfindlichkeitssteigerung der Meßanordnung und für die Detektorentwicklung erstellt.
An der südwestlichen Grenze von Brandenburg in der Stadt Herzberg kreuzen sich die beiden Bundesstraßen B 101 aus Bad Liebenwerda nach Berlin und die B 87 aus Frankfurt/O. nach Leipzig. Beide Straßen stellen für den Regionalverkehr aber auch für den Fernverkehr eine wichtige Größe dar.<BR> Mit dem Ausbau der B 101 in der Ortsdurchfahrt Herzberg galt es zu untersuchen, ob die heutige Kreuzung auch in Zukunft den Verkehr aufnehmen und abwickeln kann, oder ob ein kleiner Kreisverkehrsplatz eine sinnvolle Alternative ist. Nach der abgeschlossenen Planung eines lichtsignalgeregelten Knotens und eines kleinen Kreisverkehrsplatzes, unter Einbeziehung der räumlichen Gegebenheiten, konnte die Leitungsfähigkeit beider Varianten ermittelt werden.<BR> Durch dieses Ergebnis und eine Kostenschätzung war es möglich, eine Vorzugsvariante zu benennen.
Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit wird die derzeitige Dimensionierung bezüglich der Festigkeit durch Teststreckenmesswerte analysiert und beschrieben. Der Schwerpunkt dieser Diplomarbeit liegt in der Beschreibung des Kundenverhaltens und Auswirkung der Fahrzeugbeanspruchungen auf eine Schädigngszahl. Ausgesuchte Kundenfahrzeuge wurden im Vorfeld der Arbeit mit Messtechnik ausgestattet und die am Fahrzeug auftretenden Beanspruchungen durch indirekte Messgrößen gespeichert. Zur Auswertung dieser Messdaten werden Anforderungsprofile für die Auslegung im Kundenbetrieb erstellt. Durch diese Anforderungsprofile werden Kenngrößen und Schädigungszahlen mit Hilfe des Programms KuKoSoft ermittelt. Abschließend werden die erarbeiteten Auslegungskriterien basierend auf Kundenmessungen mit den bisherigen Prüfanforderungen bei der AUDI AG verglichen.
Die Arbeit befasst sich mit der Abschätzung der Entwicklung der Hausmüll-Mengen in Stadt- und Landkreis Zwickau bis zum Jahre 2010 und beschreibt die stoffliche Zusammensetzung des Restabfalls aus Haushalten nach experimenteller Bestimmung der Parameter Glühverlust, Heizwert, N-Gehalt aus Proben der Müllsortierung. Aus den Ergebnissen wird die Effektivität möglicher biologischer und thermischer Behandlungsverfahren durch Aufstellung von Masse-bilanzen abgeleitet. Aus Verfahrensdarstellung und Verfahrens-bewertung werden Vorzugsvarianten zur Behandlung des Restabfalls aus Haushalten für das Verbandsgebiet abgeleitet. <!-- #h:dissdiplAbfallbehandlung.doc# -->
Analyse der Arbeitsabläufe in der Funktionsdiagnostik im Hinblick auf die Einführung von SAP R/3
(2000)
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Arbeitsabläufe der Abteilung Funktionsdiagnostik des HELIOS Klinikums Aue erfaßt und analysiert. Es handelte sich um ein Gestaltungsproblem betriebswirtschaftlicher Organisation im Zusammenhang mit der Einführung der Standardsoftware SAP R/3. <!-- #h:dissdiplFunktionsdiagnostik.doc# -->
Ziel der Arbeit ist es, für eine neue Motorradgeneration den am besten geeigneten Sekundärantrieb auszuwähöen und diesen anschließend auszulegen. Deshalb werden ausgeführte Sekundärantriebe anhand ausgewählter Kriterien miteinander verglichen und bewertet. Die zu vergleichenden Eigenschaften wie Wirkungsgrad, Geräusch, Masse (gefedert und ungefedert) und Kosten müssen im Rahmen dieser Arbeit zunächst ermittelt werden. Im Anschluss werden die Eigenschaften der Sekundärantriebe mit Hilfe von Wichtungsfaktoren bewertet. Für den Sekundärantrieb, der in der Summe die günstigsten Eigenschaften aufweist, werdern Hinweise für die Auslegung gegeben und die Vorgehensweise bei der Auslegung schematisch dargestellt.
Mit einer elektro-hydraulischen Steuerung für zukünftige stufenlose Getriebe wird der Fahrkomfort gesteigert und gleichzeitig Kraftstoff eingespart. Diese Steuerung übernimmt alle wichtigen Getriebefunktionen. Mit Hilfe der Konstruktionsmethodik wird ein Baukastensystem von Steuergeräten fürCVT unter Beachtung aller Vor- und Nachteile entwickelt. Die Lösungen werden diskutiert und mit einer Einzellösung bei unterschiedlichen Ausgangspunkten verglichen.
Auswirkungen von Flächenabkopplungen am Beispiel des Ortsentwässerungsnetzes der Gemeinde Bockau
(2000)
Das Thema dieser Diplomarbeit wurde von der Bauer Tiefbauplanung GmbH gestellt. Drei Entwässerungsvarianten der Gemeinde Bockau werden erarbeitet. Bei der ersten Variante wird das Mischsystem angewendet. Die zweite und die dritte Variante drücken das modifizierte Mischsystem aus. Flächen, die direkt am Dorfbach liegen sowie zwei neue Wohngebiete werden im Trennsystem entwässert. Dabei wird untersucht, inwieweit sich die Flächenabkopplungen auf das Entwässerungsnetz hinsichtlich der Dimensionen des Hauptsammlers und der Größe der Sonderbauwerke sowie auf die entstehenden Kosten auswirken. Weiterhin wird herausgearbeitet, welchen Einfluß der Fremdwasseranteil am Gesamtspeichervolumen hat.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein externes Programm zu entwickeln, welches die Seitenbeschreibungen des Storyist in Programmiervorlagen für Autorentools umwandelt. Ausgangspunkt bildet der Quelltext des Storyist Version 2. Die Seitenbeschreibungen des Storyist werden in ein XML-basierendes Format exportiert. Die UML-Notation dient zur Modellierung der Anforderungen und des Aufbaus des externen Tools. Bei der Implementierung kamen externe Bibliotheken zum Einsatz, die den XML-Parser kapseln. Die Funktion wird am Beispiel 'Umwandlung der Storyist-Seitenbeschreibungen in Programmiervorlagen für Java' demonstriert. <!-- #h:dissdiplStoryist.doc# -->
Die Entwicklung von elektronischen Bremssystemen verlangt von den Prüforganisationen neue Methoden bei der Unteruchung der Fahrzeuge im Rahmen der Hauptuntersuchung bzw. Sicherheitsprüfung nach § 29 StVZO. Die Prüfung des elektronischen Teils der Bremsanlage steht im Vordergrung. An den Fahrzeugen MAN TG-A und dem Volvo FH wurden Versuche in Bezug auf die Prüfung der Elektronik durchgeführt und dokumentiert.
Die Untersuchung beschreibt 2 Wirklichkeiten: die Wirklichkeit des dementen alten Menschen und die der Pflegekräfte. Der demente Bewohner lebt und handelt in seiner Vergangenheit, die für ihn die zentrale Bedeutung im gegenwärtigen Erleben hat. Sein Verhalten ist in diesem Sinne als \\\'normal\\\' anzusehen. Nach unserer Auffassung von Normalität lassen sich Verhaltensweisen ansehen wie etwa der Ausdruck von Bedürfnissen. Die Pflegekräfte handeln gegenwartsorientiert. Das eigene Tun ist hierbei stark institutionell geprägt. Die Wahrnehmung der Pflegekräfte konzentriert sich in erster Linie auf den körperlichen Bereich. Das Verhalten des dementen Bewohner wird hauptsächlich mit seiner Krankheit in Zusammenhang gebracht.
In dieser Arbeit wurden nachrichtentechnische Schaltungen entwickelt und mit MC4 simuliert. Es wurde sich mit Rechengrundlagen befaßt, dann auf die Verstärkerschaltungen näher eingegangen. Im Folgenden wurden Filterschaltungen, Oszillatorschaltungen und Modulationsschaltungen näher behandelt. Abschließend erfolgte eine kurze Behandlung der A/D-Wandler.