Refine
Has Fulltext
- no (232)
Year of publication
- 2000 (232) (remove)
Document Type
- Diploma Thesis (232)
Institute
Is part of the Bibliography
- no (232)
Im Rahmen der Arbeit wird eine optimale Methode zur Beurteilung und Optimierung des Ablaufes von PKW-Reparaturlackierungen entwickelt. In der Arbeit erfolgt die Übersicht von Zeitermittlungsmethoden, Auswahlkriterien und praktischen Beispielen zur Bestimmung der optimalen Methode. Als ausgewählte Methode wird das Verfahren MTM-MEK bestimmt. Für dieses Verfahren wird eine Vorgehensweise für die Erstellung eines Planzeitwertsystems vorgeschlagen. <!-- #h:dissdiplReparaturlackierung.doc# -->
Entwicklung der Grundlagen zur Dimensionierung von Kühlwasserfallleitungen für Wasserrückkühlsysteme
(2000)
In dieser Arbeit wurden Grundlagen erarbeitet zur Dimensionierung von Kühlwasserrücklaufleitungen offener Wasserrückkühlsysteme. Ausgangspunkt waren dabei 2 bestehende Anlagen, bei denen der Fallrohrdurchmesser der Rücklaufleitung reduziert wurde. Dadurch sollte eine Vollfüllung des Rohres erzielt werden, ähnlich wie bei Dachentwässerungssystemen mit Druckströmung. Konventionelle Dimensionierungen erfolgen nach Kriterien zur Auslegung von Freispiegelentwässerungsleitungen, für die ein maximaler Füllungsgrad von 0,7 zulässig ist und große Rohrdurchmesser die Folge sind. Durch die Verringerung des Durchmessers in der Falleitung war im kontinuierlichen Betrieb ein Unterschied in der Laufruhe zwischen den Anlagen erkennbar gewesen. Um diesen Unterschied zu erörtern, wurden die Anlagen zunächst hydraulisch nachgerechnet. Anschließend wuren mit den so gewonnenen Ergebnissen sowie unter Zuhilfenahme der Erkenntnisse aus dem Bereich der Dachentwässerungstechnik Grundlagen zur Dimensionierung von Rücklaufleitungen für Wasserrückkühlsysteme erarbeitet.
Um die ständig steigenden Anforderungen an Verbrennungsmotoren gerecht zu werden, stehen Motorenentwickler immer wieder vor neuen Herausforderungen. Ein möglicher Weg ist die Regelung der Steuerzeiten. In dieser Arbeit sollen Grundlagen für die Phasenwandlung mittels hydraulischen Schwenkmotoren erarbeitet werden.
Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung der Karosserieaußenhaut eines dreirädrigen Kurvenneigefahrzeuges. In der Endphase der Diplomzeit soll mit der Fertigung eines Prototyps begonnen werden. Im ersten Teil der Arbeit wird auf der Grundlage zweier Designentwürfe ein Package des Fahrzeugs erarbeitet. Auf Design und Pakage aufbauend erfolgt als nächster Schritt die Außenhautkonstruktion mit ICEM Surf. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Erstellung der Datensätze für den Formenbau. Dabei sind einige Randbedingungen, die vom Formenbau und durch das geplante Herstellungs-verfahren der einzelnen Bauteile vorgegeben werden, zu beachten.
Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Einflüsse eines bedarfsorientierten Kühlsystems auf das Betriebsverhalten eines direkteinspritzenden Ottomotors dargestellt werden. Unter dem Gesichtspunkt von Emissions- und Verbrauchsabsenkung wird der Forderung nach einer verkürzten Aufwärmphase des Motors und einer höheren Bauteiltemperatur in der Teillast nachgegangen. Im Vorfeld wurde ein Vergleich des Temperaturniveaus eines herkömmlichen Ottomotors mit Direkteinspritzung vorgenommen. Die Beurteilung erfolgte an Versuchsfahrzeugen. Der Einfluss der Betriebstemperatur und die Vorteile durch modifizierte Komponenten im Kühlkreislauf wurden auf dem Motorprüfstand untersucht. Der Umbau und die Anpassung einer elektrisch angetriebenen Wasserpumpe und eines frei regelbaren elektrischen Ventils als Ersatz für das Kühlmittelthermostat wurde nach den Untersuchungen mit den konventionellen Bauteilen durchgeführt. Eine weitere Hauptaufgabe bestand darin, die Tauglichkeit eines Bauteiltemperatursensors als Referenzgröße für den Kühlungsbedarf nachzuweisen. Die Vorteile einer angepassten Warmlaufregelung und einer Erhöhung der Betriebstemperatur sind dargestellt. Zusätzlich angebrachte Messstellen ermöglichen eine genaue Aussage über den Einfluss der einzelnen Maßnahmen. Mit Bezug auf die Ergebnisse der Untersuchungen wird ein Ausblick auf weiterführenden Entwicklungsbedarf gegeben. Empfehlungen zur Bauteilauswahl und Anordnung sowie Hinweise für mögliche Regelstrategien werden aufgeführt. <!-- #h:dissdiplWarmlauf Ottomotor.doc# -->
Konzeption eines Virtuellen Fahrzeuges aus untersuchten Fremdfahrzeugen in der Automobilpoduktion
(2000)
Aufgabe dieser Arbeit war die Konzeption eines Virtuellen Fahrzeuges aus Fremdfahrzeugen, die im Produktionsbereich der Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG zerlegt und hinsichtlich montage- und fertigungstechnischer Erkenntnisse analysiert werden. Dabei wurden 21 Baugruppen aus den Bereichen Interieur, Exterieur und Antriebsstrang gewählt und mit Hilfe eines entwickelten Bewertungssystems untersucht. Daten für Fertigungszeiten, Prozessfähigkeiten, Anzahl der Befestigungselemente und Werkzeuge wurden dargestellt und mit einem aktuellen Fahrzeug aus dem Hause Porsche verglichen. Differenzen wurden aufgezeigt und Vorschläge für zukünftige Neuentwicklungen eingebracht. Die Ergebnisse wurden zusammengefasst und mögliche Einsparpotentiale für die Porsche AG aufgezeigt.
Entwicklung von Bedienermodellen für die Simulation von Elektrowerkzeugen mittels Mehrkörpersystemen
(2000)
Die Arbeit beinhaltet die Entwicklung eines Hand-Arm-Modells mit Hilfe des Mehrkörpersimulationsprogramms ADAMS. In ihr werden neben dem derzeitigen Stand der Forschung auch die, für die Bestimmung der Modellparameter anwendbaren, Messmethoden bzw. Messkenngrößen dargestellt und näher erläutert. Von dem in ADAMS entwickelten Simulationsmodell ist eine mathematische Beschreibung verfasst und vereinfacht Massenmodelle abgeleitet worden. Mit deren Hilfe wird insbesondere der Einfluss des Hand-Arm-Systems in Abhängigkeit der Eigenschaften eines Bohrhammers, wie Schlagfrequenz und Bohrhammermasse auf den Bohrvorgang dargestellt.
Die Diplomarbeit beinhaltet die Entwicklung und Konstruktion zweier universelleinsetzbarer Motorrad-Meßräder für die Vorder- und Hinterachse. Für die Erfassung der Kräfte , sowie der Brems- und Antriebsmomente mußte ein geeignetes Meßprinzip gefunden werden. Dabei stand der Einsatz von Dehnmeßstreifen im Vordergrund. Eine Literatur- und Patentrecherche half verschiedene Konstruktionsprinzipien zu erfassen. Als Ergebnis der Arbeit entstanden fertigungsgrechte Zeichnungssätze für ein vorderes und hinteres Meßrad.
In vielen Entwicklungsländern besteht hoher Bedarf an Investitionen zur Trinkwasserversorgung. Meist ist nicht ausreichend Material vorhanden. Das Problem soll einerseits durch Entwicklungshilfe, andererseits durch private Direktinvestitionen gelöst werden. Für Unternehmen, die in Entwicklungsländern investieren, bietet sich die Finanzierungsmethode Projektfinanzierung an. <!-- #h:dissdiplEntwicklungshilfe.doc# -->
Im Bereich der Automatikgetriebe bieten stufenlose Getriebe gegen-über Stufenautomaten prinzipielle Vorteile. Diese ergeben sich im Wesentlichen aus der Möglichkeit, den Betriebspunkt im Motordiagramm frei wählen zu können, ohne an die Fahrwiderstandskennlinien einzelner Gänge gebunden zu sein, sowie den gleitenden Übergängen zwischen einzelnen Übersetzungen ohne Zugkraftunterbrechung oder merklichen Kupplungsvorgängen. Für die Akzeptanz eines stufenlosen Getriebes spielt der Wirkungsgrad eine entscheidende Rolle. Dieser wird maßgeblich durch den Variatorwirkungsgrad und die Pumpenleistung beeinflusst. Die Leistungsaufnahme der Pumpe wird durch die Höhe des Druckniveaus zur Anpressung des Umschwingungsmittels bestimmt. Ziel ist somit, den Anpressdruck so gering wie möglich und so hoch wie nötig zu halten, das kein schädigender Schlupf auftritt. Die Höhe der erforderlichen Anpressung bzw. Überanpressung ist dabei von der jeweiligen Fahrsituation abhängig. In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung einer Band- schlupfsenierung am Variator eines Umschlingungs CVT beschrieben. Die entwickelte Sensorik wurde auf Prüfständen auf seine Funktion und Plausibilität geprüft. Die im Fahrversuch ermittelten Ergebnisse wurden dargestellt und ausgewertet. Es erfolgte eine Bewertung der durchgeführten Versuche und des Gesamtsystems. Mit diesen Ergebnissen kann der Anpressbedarf des Variators über Änderungen der Software besser abgestimmt werden. <!-- #h:dissdiplBandschlupfsensierung.doc# -->
Die vorliegende Diplomarbeit befaßt sich mit der Konstruktion einer benutzerorientierten längs- und höhenverstellbaren Mittelkonsole des BMW E38 (aktuelle 7er Reihe). <BR>Unerläßlich ist eine Recherche bereits vorhandener Systeme auch bei Mitwettbewerbern und existierender Patente. Bei dem gesamten konstruktiven Entwicklungsprozeß ist ein methodisches Vorgehen wichtig. Ausgegangen wird dabei von einem Lastenheft, welches auf den Rahmenbedingugnen und ergonomischen Erfordernissen aufbaut. Basierend aud diesen Anforderungen werden Konzepte der Führungen für die jeweilige Bewegungsrichtung herausgearbeitet. Aus diesen Konzepten wird die jeweils optimale Variante mit Hilfe eines Bewertungssystemes und festgelegten Kriterien herausgestellt. Durch diese kritische Betrachtung können Fehler frühzeitig erkannt und beseitigt werden. Die Vorzugsvarianten werden kombiniert und ausgearbeitet. <BR>Design und Funktion sind bei diesem Prozeß immer in Abhängigkeit voneinander zu betrachten. Besondere Rücksicht ist auch auf die Materialwahl bzw. die Herstellungsverfahren zu nehmen. Als Ergebnis liegen die Zusammenbauzeichnungen vor. Anhand dieser ist die Funktionsweise erkennbar. Auf die Frage nach einer benutzerorientierten Ausführung wird auch eingegangen.