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Oberste Priorität bei dieser Entwicklung moderner Fahrzeugkonzepte sind derzeit und vor allen zukünftig die weitere Verbesserung des Fahrleistungsverhaltens bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauches sowie die Senkung der Schadstoffemissionen. In der vorliegenden Arbeit soll mittels einer Grundlagenuntersuchung zur Abstimmung des Ladungswechsels von Verbrennungsmotoren Möglichkeiten aufgezeigt werden, die diesen Forderungen genügen. Dazu werden Untersuchungen des Einflusses geometrischer Motorgrößen auf Ladungswechselkenngrößen in der Volllast sowie eine Volllast-Potenzialabschätzung alternativer Ventiltriebe mit extremen Nockenformen durchgeführt. Des weiteren wird das Verbrauchseinsparungspotential alternativer Laststeuer-Strategie ermittelt.
Gegenwärtig werden in der Serienproduktion von PKW große Anstrengungen unternommen, mehrere Bauteile in geeigneten Modulen zusammenzufassen. Die aufgebauten Module werden an geeigneten Schnittstellen in das Fahrzeug eingebracht und montiert. Das Dachverkleidungsmodul beschränkt sich auf Interieurkomponenten und von außen nicht sichtbare Bauteile. Die Konzeptentwicklung eines Dachverkleidungsmoduls für die A-Klasse wird in folgenden Arbeitsschritten ausgeführt. - Analyse der Eigenschaften und Funktionen der Bauteile - Entwicklung von Befestigungskonzepten - Entwicklung der Bauteile - Prüfung der Prototypenteile Mit den derzeit bestehenden Bauteilen und Montagelösungen wird das entwickelte Konzept verglichen. Die Unterschiede mit ihren Auswirkungen werden gegnüber gestellt. Das Ziel der Arbeit besteht darin, für die BR 169 (A-Klasse) ein Konzept eines schnell in die Serie umsetzbaren Dachverkleidungsmoduls zu entwickeln. Dieses Konzept ist eine Basis für weitere Entwicklungsarbeiten.
Die sächsischen Industrie- und Handelskammern betrieben in ihrem Intra- und Internet ein System zur Verwaltung ihres stark strukturierten und vernetzten Informationsangebotes. Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Portals, das die Präsentation bestehender Informationsinhalte mit Hilfe einer flexiblen Navigationsstruktur realisieren soll. Die Arbeit untersucht mögliche Software-Architekturen für die Portalfunktion sowie Schnittstellen zur Einbindung der Inhalte und zur Verwertung von bereits vorhandenen Komponenten des Informationssystems.
Im Rahmen dieser Arbeit werden die Stofftransportvorgänge in einer gasförmig betriebenen Direkt-Methanol-Brennstoffzelle an Hand einer Einzelzelle untersucht. Ziel ist es, die Parametersensitivität des Methanol- und Wasserdurchtritts durch Membran zu quantifizieren. Hierfür wird der Wasserhaushalt durch Untersuchungen des kathodischen Abgases analysiert. Desweiteren wird das anodische sowie kathodische Abgas auf den CO2-Gehalt hin untersucht. Diese Meßdaten werden mit den Daten eines aufgestellten Modells, welches auf einer rein gasförmigen Präsenz der Reaktanden basiert, verglichen. Es wird gezeigt, dass quantitative und qualitative Unterschiede zwischen den simulierten und experimentell ermittelten Werten bestehen, welche zum Teil auf die anodenseitige Existenz einer flüssigen Phase zurückgeführt werden können.
Der Schwerpunkt der Arbeit bildet die Auswertung von Langzeit-EKGs. Es wird der Einsatz der Korrelationsdimension hinsichtlich seiner Güte für die Risikoabschätzung vom plötzlichen Herztod untersucht. Durch Vermittlung der mathematischen Grundlagen wird ein Einstieg in die Auswertung der EKG-Daten gegeben. Des weiteren wird die frei verfügbare Software TISEAN am Beispiel der Ikea-Nap auf ihren Einsatz geprüft. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse bilden eine wichtige Grundlage für die zielgerichtete Klassifikation der Analysedaten. Für die Beurteilung der gefundenen Klassifikation werden die statistischen Auswerteverfahrenprädikative Werte , Sensivität und Spezifität verwendet. Deren Güte wird im Anschluss mittels Kreuzvalidierung und Jackknife überprüft.
In vorliegender Diplomarbeit werden alle in Deutschland angewandten Wertminderungssysteme vorgestellt. Des weiteren werden diese Systeme auf ihre Anwendbarkeit hinsichtlich der zeitwertgerechten Unfallinstandsetzung überprüft. Anhand von realistischen Unfallschäden wurden Mängel und Anwendungsgrenzen bestehender Wertminderungssysteme sowohl bei der Neuteil- als auch bei der Gebrauchtteilinstandsetzung offengelegt. Durch einbringen von Korrekturfaktoren und dem anschließenden arithmetischen Mittelwert, lässt sich auch der zeitwertgerechten Instandsetzung mit den bestehenden Wertminderungssystemen ein gerechter Minderwert erzielen.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die systematische Vorgehensweise bei der Erarbeitung eines Auswahl- und Bewertungssystems für Fördertechniklösungen in Schweißstraßen am Beispiel der Seitenteilfertigung. Die Ausgangssituation wird hinsichtlich theoretischer Grundlagen der Fabrikplanung, des Materialflusses und der Fördertechnik aufbereitet und dargestellt. Ausgewählte Förderlösungen werden in Bezug auf ihren Aufbau, ihre Arbeitsweise und ihre spezifischen Fähigkeiten analysiert. Kernpunkt der Arbeit bildet die Erarbeitung der Anforderungen an Fördersysteme in Schweißlinien in Abhängigkeit von Prozesseinflüssen und Randbedingungen. Anschließend werden diese Anforderungen den Fähigkeiten von verschiedenen Förderlösungen gegenübergestellt und ein Planungsinstrument entwickelt, welches eine schnelle und zuverlässige Auswahl ermöglicht. Anschließend werden Lösungsvarianten mit Hilfe einer Nutzwertanalyse an einem durchgängigen Beispiel technisch und wirtschaftlich bewertet.
Negative Auswirkungen der Tourismusentwicklung in Dritte Welt Ländern am Beispiel von 3 Reiseformen (All-inclusive Tourismus in Tunesien, Kreuzfahrt-Tourismus in der Karibik und Sextourismus in Thailand). Analyse der Vermarktung von Reisen in Dritte Welt Länder anhand der klassischen 4 P's des Marketing.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sind die Möglichkeiten überprüft worden, Abrechnungen von Lackierleistungen durchzuführen. Gestützt auf die Auswertung von fiktiven und realen Lackieraufträgen, welche auf Grundlage der EDV-Programme Audatex und DAT berechnet wurden, konnten die wesentlichen Unterschiede der einzelnen Abrechnungssysteme herausgearbeitet werden. Die Untersuchung von realen Lackierkosten gab überdies Auskunft über die Genauigkeit dieser Verfahren. Die ermittelten Ergebnisse, insbesondere für die Berechnung des Lackiermaterials, erheben zwar aufgrund mangelnder Vielzahl nicht den Anspruch einer repräsentativ exakten statistischen Bedeutung, können jedoch zunächst als Richtwerte angesehen werden. Im Ergebnis dieser Arbeit wird deutlich, dass das Gros der Abrechnungssysteme zu teils stark unterschiedlichen Ergebnissen führt. Die Versicherungswirtschaft sollte daher eine einheitliche und allgemeingültige Methode zur Ermittlung der Lackierkosten festlegen, um die Abrechnung von Lackierkosten zukünftig für alle betreffenden Parteien erheblich zu erleichtern.
- Darstellung des heutigen Standes der IH4 im Automobilbau / Karosseriebau - Einordnung und Definition des Verfahrens - Aufzeigen von Einsatzmöglichkeiten von IH4-Bauteilen im Karosseriebau - Festlegung konstruktiver Anforderungen für IH4-Bauteile - konstruktiver Vorschlag für die Auslegung einer IH4-Schachtverstärkung