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Das CAD System CATIA V5 enthält das integrierte FEM- Modul ELFINI, das für Anwender interessant ist, welche sich sehr selten mit der FEM beschäftigen. Inwieweit sich dieses FEM- Modul bewährt, soll mit dieser Diplomarbeit untersucht werden. Nach einer einführenden Betrachtung an einem einfachen Biegebalken erfolgt eine Berechnung an einem Serienbauteil. Dieses Bauteil wird ebenfalls mit dem FEM- Programm ANSYS berechnet und die Ergebnisse miteinander verglichen sowie ausgewertet. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird eine Anwenderrichtlinie entwickelt, in der die wichtigsten Schritte zusammengefasst sind, um einen schnellen Einstieg in ELFINI zu finden. Mit Hilfe der Richtlinie soll der ungeübte Nutzer selbstständig einen Analyseprozess durchführen, um die daraus gezogenen Kenntnisse in den Entwicklungsprozess mit einbringen zu können.
Bevor neue Kupplungs-Reibwerkstoffe für den Einsatz in Rennfahrzeugen freigegeben werden, müssen sie im Vorfeld auf ihre Eigenschaften untersucht werden. Dabei sind das Reibwert-, Rupf- und Verschleißverhalten von besonderem Interesse. Mit dem zur Zeit verwendeten Prüfverfahren wurde diesbezüglich nur unbefriedigende Ergebnisse erzielt. Nach ersten Versuchen mit dem Prüfverfahren werden zur Verbesserung Lösungen erarbeitet. Mit diesen können experimentell Verbesserungen nachgewiesen werden. Jedoch sind im Rahmen dieser Arbeit aufgrund begrenzter Prüfstandskapazitäten weitere Versuche nicht möglich gewesen. Anhand des verbesserten Prüfverfahrens werden die Versuche weitergeführt. Diese werden vielleicht aussagekräftigere Ergebnisse zum Reibwert, Rupf – und Verschleißverhalten der Kupplungs-Reibwerkstoffe liefern.
Überarbeitung Drehtür
(2002)
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Thema des Freizeitverkehrs. Bei einer Unterteilung der Fahrzwecke liegt der Freizeitverkehr in der Bundesrepublik Deutschland mit 38,17 an erster Stelle. Hierbei liegt der Schwerpunkt der Untersuchung auf den ÖV-Freizeitverkehr. Das Untersuchungsobjekt ist in dieser Arbeit der Ulmer Spatz. Es handelt sich hierbei um einen Museumszug aus den 1960er Jahren. Er verkehr im Raum Ulm - Engstingen. Dieser Raum befindet sich auf der Schwäbischen Alb.Problem in diesen Gebiet ist die hohe Belastung durch den motorisierten Individualverkehr, der hauptsächlich an Sonn- und Feiertagen stattfindet. Der Ulmer Spatz bietet nun die Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf die Schwäbische Alb zu fahren. Um konkrete Aussagen über das Freizeitverhalten der Menschen in dieser Region treffen zu können, wurde eine Befragung direkt im Freizeitzug durchgeführt und eine weitere Befragung auf zwei PKW-Parkplätzen. Neben den Befragungen auf den Parkplätzen, sind gleichzeitig Kennzeichenerfassung durchgeführt wurden. Anhand dieser gewonnenen Daten und Fakten konnten Rückschlüsse über die Einzugsgebiete getroffen werden. Weiterhin ist es möglich, durch die gegebenen Antworten der beiden Befragungsgruppen Rückschlüsse über die Motive der Menschen in der Freizeit ziehen zu können. Ein Verbesserung des derzeitigen ÖV-Freizeitangebotes konnte durch die gewonnenen Erkenntnisse erarbeitet werden. Die erarbeiteten Varianten bilden den Abschluss dieser Untersuchung.
In dieser Arbeit wird ein Konzept vorgestellt, das den Bedienkomfort der Heckklappe von Touringfahrzeugen erhöhen soll. Heutige Fahrzeuge werden zwar mit Öffnungsunterstützungen ausgerüstet ausgerüstet, der Kunde muss dennoch die Klappe weitgehend von Hand öffnen und schließen. Da Kombiheckklappen in Vergleich zu Limousinenklappen schwerer sind, ist dazu meist ein relativ hoher Kraftaufwand notwendig, der bei tieferen Temperaturen, bedingt durch die Temperaturabhängigkeit der verwendeten Gasfedern, noch ansteigt. Dieses Verhalten soll durch das neue System verbessert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde der Stand der Technik analysiert und basierend auf den dabei gewonnenen Erkenntnissen das neue Konzept ausgearbeitet. Es wurde nach den gestellten Anforderungen bewertet und optimiert.
Diese Diplomarbeit untersucht die Wirksamkeit eines dynamischen Parkleitsystems. Dazu wurden an Parkinformations- und -leitsystem der Landeshauptstadt Dresden Untersuchungen mit Hilfe einer Vorher - Nachher - Analyse durchgeführt. Es wurde analysiert, in wie weit sich verkehrliche Indikatoren, wie zum Beispiel die Belegung einzelner Parkierungsanlagen, verändert haben. Dazu wurde vor Inbetriebnahme manuelle Zählungen an repräsentativen Parkierungsanlagen durchgeführt. Diese wurden nach Inbetriebnahme des Parkleitsystem mit den Werten der automatischen Datenerfassung verglichen. Um noch genauere Auswertungen zu erhalten, wurden zum Teil die Annahmen aus den Parkgebühren in die Betrachtungen mit einbezogen. Trotz des relativ kurzen Betrachtungszeitraums, konnten schon positive Veränderungen, wie zum Beispiel Rückgang der Parkplatzsuchfahrten und bessere Auslastungen peripher gelegener Anlagen, festgestellt werden.
Im Rahmen dieser Arbeit werden verschiedene Verkehrsbauten, deren Notwendigkeit mit Lärmentlastung begründet wird, analysiert und diskutiert. Zum Einen handelt es sich um ein Autobahnteilstück in einer Tal-Lage mit Inversionsschicht und zum Anderen um den geplanten Neubau einer Umgehungsstraße in städtischem Gebiet. Die dargestellten Untersuchungen beziehen sich auf den Widerspruch zwischen der Einhaltung von Immissionsgrenzwerten und der tatsächlichen Verlärmung der unmittelbaren Umgebung. Das Ergebnis dieser Arbeit kann als Grundlage für die Aufnahme von bisher bei der Betrachtung der tatsächlichen Verlärmung der Umwelt in bestehenden Richtlinien ungeachteter Sonderfälle gesehen werden.
Weiterentwicklung eines Diesel ADP's. Untersuchungen zu chemischen Abläufen im Oxi-Kat. Alterungsverhalten über der Laufzeit wurde untersucht an Unterbodenkatalysatorfahrzeugen. Einfluss von Stillstandszeiten auf das Emissionsverhalten. Anpassung des ADP auf Vor-kat Fahrzeuge. Vergleichsfeldfahrzeuge mit Dauerlauffahrzeugen.
Ziel dieser Arbeit ist es die Lücke im Netz des Innenstadtringes, zwischen der Zschopauer Straße und der Dresdner Straße, durch eine den Bedürfnissen angepasste Lösung zu schließen. Dazu wurden die Anforderungen an den Straßenzug untersucht und entsprechende Ziele festgelegt. Von besonderer Bedeutung ist die Dimensionierung der Knotenpunkte. Dazu wurden verschiedene Varianten untersucht und nach ihrer Kapazität und Verkehrsqualität bewertet. Mit diesen Erkenntnissen konnte die Linienführung und die Gestalt des Straßenraumes festgelegt werden. Im Anschluss erfolgte die Überprüfung der gefundenen Lösung auf ihre Kapazität und Verkehrsqualität, nach den neuen Verfahren des Handbuches für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen. Die Nutzungsmöglichkeiten dieser Arbeit ergeben sich aus den Untersuchungen und Ergebnissen zu den Knotenpunkten, sowie den definierten Zielen und Anforderungen an den Straßenzug. Sie soll wegen der Randbedingungen, welche in der Arbeit angenommen wurden, eine Grundlage für weiterführende Planungen sein.
Versuchsstrategie zur Optimierung der Kenngrößen eines Ottomotors mit Benzin-Direkteinspritzung
(2002)
Ausgehend von vorangegegangenen Untersuchungen bzw. von vorhandenen Erfahrungen mit der Kraftstoffdirekteinspritzung nach dem Druckstoßprinzip stelltt diese Diplomarbeit weiterführende Untersuchungen der Direkteinspritzung an einem 4-Takt-Ottomotor dar. Dazu werden die den Untersuchungen vorausgegeangenen Überlegungen bezüglich der erforderlichen Messtechnik sowie Methoden zur Verringerung des Versuchsaufwandes beschrieben. Es werden verschiedene Systemkonzepte der Direkteinspritzung mit der Serienausführung (Vergaser) verglichen.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich einer millionenfach bewährten Vorderradführung, der Telegabel, mit zwei innovativen Vorderradführungssystemen, dem Duolever und der Vektorgabel. Grundlage hierfür bilden bestehende bzw. konstruierte CATIA-Modelle. Nachlauf-, Lenkkopfwinkel- und Radstandsänderungen bzw. Massen und Massenträgheitsmomente werden hier zunächst mit Hilfe von CATIA Tools ermittelt und ausgewertet. Weitere Schwerpunkte dieses Vergleiches sind, die Möglichkeit der konstruktiven Umsetzungen der drei Vorderradführungen im Modell R 1100 S zu untersuchen sowie anhand von FEM-Berechnungen Steifigkeiten und Spannungen in den Systemen zu bestimmen. Abschließend werden die Vorderradführungen mit Hilfe von Wichtigungsfaktoren verglichen und bewertet.