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Im Rahmen dieser Arbeit wird das Ziel verfolgt, die interne Logistik eines Automobilzulieferers zu optimieren. Dabei wird besonderen Wert auf die Zukunftsplanung gelegt. Die Arbeit beginnt mit einigen allgemeinen Erläuterungen zu logistischen Begriffen und Prozessen, die für die Bearbeitung des Themas von Wichtigkeit sind. Dabei stehen Themen aus den Bereichen des Materialflusses und der Fabrikplanung im Vordergrund. Daraufhin wird mit Hilfe einer Istanalyse auf Probleme im derzeitigen Materialfluss aufmerksam gemacht. Diese sollen durch die Anwendung neuer Logistikkonzepte weitestgehend entfernt oder minimiert werden. Im Rahmen der Arbeit wird außerdem ein Gesamtlayout inklusive einer neuen Logistik- und Fertigungshalle der Weigl Präzisionstechnik GmbH in Reichenbach angefertigt. Hierbei müssen auch einige Vorgaben des Unternehmens mit eingearbeitet werden. Im Zuge dessen wird ein Variantenvergleich der jeweils möglichen Teillösungen durchgeführt. Am Ende dieser Betrachtungen wird eine konkrete Auswahl der Variante getroffen, die am sinnvollsten erscheint. Den Abschluss der Arbeit bilden eine Kostenzusammenstellung der zu tätigenden Investitionen im Bereich der Logistik und eine Vorstellung des neuen Gesamtlayouts.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit XPS Untersuchungen eines Schichtsystems, bestehend aus einer La0,6Sr0,4CoO3 Schicht, die auf YSZ Substrate aufgebracht wurden. Ziel ist es, Vorgänge die sich an Festoxidbrennstoffzellen dieses Typs abspielen, zu untersuchen. Es wurde zunächst die Zusammensetzung der Oberfläche und der Konzentrationsverlauf im Inneren der Probe mit SIMS und AES bestimmt. Anschließend wurde die Oberflächenveränderung durch Temperatureinwirkungen, wie sie bei Arbeitstemperaturen von SOFC's vorherrschen, beobachtet. Weiterhin wurde das Schichtsystem mit einer neu entwickelten Messmethode im laufenden Betrieb mittels XPS untersucht. Hierbei wurde versucht, Informationen über eine Umordnung der LSC-Schicht zu erhalten, welche die Reaktionskinetik beeinflusst. Um mögliche irreversible Veränderungen der Probe, die durch den geringen Sauerstoffpartialdruck im Vakuumsystem verursacht wurden, zu erkennen, wurden vor und nach den Messungen Untersuchungen mit XRD, AES und SEM vorgenommen.
Die Wohn- und Ferienanlage beinhaltet 53 mit Rezeption geführte Wohnmodule in unterschiedlichen Größen, ein Motel mit 10 Zimmern sowie ergänzende Nutzungen. Die beiden Gebäuderiegel stehen sich am zentralen Platz mit Ihren Kopfbauten, die die Sondernutzungen beinhalten, gegenüber. Aus den Kopfbauten entwickelt sich jeweils ein Steg mit Traggerüst, an das die Wohnmodule als Einzelbaukörper angehängt sind. Alle Module sind 2-seitig nach Nordwest / Südost orientiert und an den Außenfassaden voll verglast. Der südliche Baukörper ist 2-geschossig und dessen Steg erschließt die Wohnmodule und die Bootsliegeplätze 80cm über dem Wasserspiegel des Sees. Der nördliche Baukörper ist 3-geschossig. Dessen Steg verläuft frei schwebend im 1. Obergeschoss 4m über Grund und wird durch Außentreppen erschlossen. Das Erdgeschoss ist bis auf den Kopfbau und die an den Aufgangstreppen angelehnten Ergänzungsnutzungen der Liegewiese frei gehalten und für die Landschaft durchlässig.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Der Bedarf an Energie und dessen Deckung . . . . . . . . . . . . . . 3 1.2 Die Energie der Sonne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.3 Ziele der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2 Heizungsanlagen 9 2.1 Vorbetrachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.2 Die Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.2.1 Gasheizung mit Brennwerttechnik . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.2.2 Gasheizung mit Brennwerttechnik und solarer Unterstützung 15 2.3 Die Investitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.3.1 Investitionen Brennwerttechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.3.2 Investitionen Brennwerttechnik mit Solaranlage . . . . . . . 19 3 Methoden der Investitionsrechnung 20 3.1 Vorbetrachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.2 Statische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.2.1 Kostenvergleichsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3.2.2 Rentabilitätsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.2.3 Amortisationsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.3 Dynamische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.3.1 Kapitalwertmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3.3.2 Annuitätenmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4 Wirtschaftlichkeitsberechnungen 37 4.1 Vorbetrachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.2 Statische Berechnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4.2.1 Kostenvergleichsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 4.2.2 Rentabilitätsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 4.2.3 Amortisationsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 4.3 Dynamische Berechnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 4.3.1 Kapitalwertmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 4.3.2 Annuitätenmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4.4 Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 5 Sensitivitätsanalyse 49 5.1 Energiepreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5.2 Alternativer Kollektor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 6 Zusammenfassung und Ausblick 54
China und Spanien sind zwei Staaten im Osten bzw. im Westen, die sich unter anderem in ihrer Größe unterscheiden - 9.572.419 km² bzw. 504.646 km². Die am meisten gesprochenen Sprachen in der Welt sind Chinesisch, Englisch und Spanisch. China gehört zu der ältesten Zivilisation und Hochkultur der Menschheit. Spanien war das erste Kolonialreich der Welt und hat bis zum heutigen Tage einen großen Einfluss auf Amerika. In der vorliegenden Arbeit wurde aufgezeigt, wie sich die historischen, politischen, und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Spanien und China entwickelt haben. Die Beziehungen und die Zusammenarbeit in allen diesen Bereichen beider Länder spielen eine wichtige Rolle auf dem Weltmarkt.
In dieser Diplomarbeit wird die grundsätzliche zerspanende Bearbeitung mit geometrisch bestimmter Schneide von Turboladergehäusen aus dem Material GX40NiCrSiNb38-19 untersucht. Es handelt sich um die Verfahren Fräsen, Bohren, Gewindebohren, Reiben und Drehen. Die Arbeit entstand im Rahmen einer Diplomandentätigkeit bei der DaimlerChrysler AG im Werk Stuttgart-Untertürkheim. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Werkzeugherstellern werden für jeden Bearbeitungsprozess die optimalen Schneidstoff-, Geometrie- und Beschichtungs-kombinationen untersucht. Des Weiteren befasst sich die Diplomarbeit mit dem Herausstellen von optimalen Schnittwerten für die einzelnen Operationen und gibt technologische Vorschläge für das Bearbeiten des Werkstückwerkstoffs in der Serienproduktion.
Die Effizienzsteigerung des gesamten Fahrzeugs steht zunehmend im Fokus der Automobilhersteller. In dieser Diplomarbeit galt es, Wirkungsgraduntersuchungen an einem Doppelkupplungsgetriebe der Volkswagen AG durchzuführen. Das Getriebe wurde dafür an einem Leerlaufprüfstand untersucht. Im ersten Schritt galt es, das Schleppverhalten des Gesamtgetriebes abhängig von Temperatur, Drehzahl, Gang, Ölstand, Hydraulikdruck sowie der eingestellten Kupplungskühlung zu untersuchen. Im zweiten Schritt fanden Einzelversuche statt, um die Verlustmomentverursacher quantitativ zu ermitteln. Die gewonnen Versuchsergebnisse zeigen, in welcher Höhe die Einzelkomponenten wie Ölpumpe, Wellen, Winkelgetriebe, Drehdurchführung und Synchronisierungen den Getriebewirkungsgrad beeinflussen. Daraus ist ableitbar, welche Getriebebaugruppen Verbesserungspotential aufzeigen.
Die Bundesautobahn (BAB) 4 ist als Ost-West-Achse in Europa eine der höchst-belastetsten Autobahnen. Im Bereich zwischen dem Autobahndreieck (AD) Dresden-Nord (A 13) und AD Dresden-West (A 17) kommt eine sehr hohe Dichte an Anschlussstellen neben einer teils anspruchsvollen Gradientenführung hinzu. Im Zuge des 6-streifigen Ausbaus wurde aus Gründen der Harmonisierung des Verkehrsflusses und Erhöhung der Verkehrssicherheit zwischen beiden Autobahndreiecken eine Streckenbeeinflussungsanlage (SBA) installiert, welche Ende des Jahres 2002 in Betrieb genommen wurde. Anhand dieser Untersuchung sollte herausgestellt werden, welche Wirkung die SBA auf der A 4 auf die Verkehrssicherheit erzielt. Über die Analyse des Unfallgeschehens wurde über drei festgelegte Vergleichszeiträume, aufgrund des betrieblichen Werdegangs der Anlage, die Entwicklung der Unfallzahlen näher betrachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Unfallrate mehrerer Unfallkenngrößen gesenkt werden konnte, das Verbesserungspotential jedoch an einigen Stellen noch nicht erschöpft ist. Mit konkreten Empfehlungen werden mögliche Maßnahmen zur weiteren Erhöhung der Verkehrssicherheit und am Ende auch Verbesserung der Qualität des Systems Straße gegeben.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Problematik einer Experten-Laien-Kommunikation und den Schwierigkeiten und Herausforderungen, denen ein (Gebärdensprach-)Dolmetscher in einer solchen Situation gegenüber steht. Um die Schwierigkeiten eines Experten-Laien-Gespräches besser verstehen zu können, wird zu Beginn der Arbeit zunächst dargestellt, welche Bedeutung Wissen in einer Kommunikation hat. Basierend auf der Kommunikationstheorie nach Herbert H. Clark wird beschrieben, über welches Wissen ein Sprecher (Kommunikator) verfügen muss, um sich verständlich ausdrücken zu können. Anschließend werden die Wissensbereiche erläutert, die für das Verstehen von Texten ausschlaggebend sind. Der letzte Teil dieses zweiten Kapitels beschäftigt sich mit Formen von Nicht- und Missverstehen und deren Entstehung. Das folgende Kapitel drei widmet sich ausführlich der Problematik der Experten-Laien-Kommunikation. Nachdem die Begriffe
Diese Diplomarbeit entstand bei der Firme Bosch in Stuttgart Feuerbach Abteilung DS/EMT. Das Messgerät EPS 200 wurde hinsichtlich der Einspritzmengenmessung von Common Rail Injektoren untersucht und Optimierungsansätze zur Verbesserung der Wiederholbarkeit erarbeitet und umgesetzt. Dabei wurden Maßnahmen zur Forcierung der Entlüftung des Messsystems, wie Gegendruck und Änderung der Beruhigungsleitung, der Einbau einer PLU 112B und einer EMI2 untersucht. Die Wirksamkeit der einzelnen Maßhanmen wurden durch Wiederholbarkeitsuntersuchungen (cg-Wert) im Vergleich zur Serienmesstechnik bewertet und es wurden Verbesserungsvorschläge für die EPS 200 aus den Untersuchungsergebnissen abgeleitet.
Das Ziel der Arbeit war die Weiterentwicklung von Straßenfahrzeugwaagen mit betonter Einbeziehung neuentwickelter Materialien, der Aufbau und die Planung einer Produktion für die Sartorius AG in China. Hierzu wurde am Anfang ein Überblick zum den Stand der Technik von Straßenfahrzeugwaagen gegeben. Weiterhin wird die Funktionsweise und das Messsystem der Waage erläutert. Im weiteren Verlauf ist auf die lokalspezifischen Gegebenheiten und die Anforderungen an Straßenfahrzeugwaagensysteme in China eingegangen worden. Hierdurch sind die Spezifikation seitens der Kunden und des Unternehmens an die Waage bestimmt und festgelegt worden. Für die Arbeit wurde ebenfalls eine Werkstoff-Analyse durchgeführt, um alternative Werkstoffe zufinden. Dabei wurden der Stahl, der Stahlbeton und die Faserverbünde betrachtet und miteinander verglichen. Dabei wurde der Stahlbeton als Werkstoff für Straßenfahrzeugwaagen-Plattformen mit den gegeben Voraussetzungen ermittelt. Die Faserverbundwerkstoffe sind in weiterführenden Arbeiten für die Anwendung im Waagenbau zu untersuchen. Gegenüber den beiden anderen Werkstoffen weisen sie wesentliche Vorteile auf. Aus den Auswahlverfahren heraus entstanden die Planungen und die Auswahl eines Produktionsstandortes in China. Folglich musste auch auf den Schutz des Produktes in China eingegangen und Besonderheiten beim Marketing genannt werden.
Die Weiterentwicklung der bei der BMW AG bereits als Prototyp vorliegenden drehelastischen Gelenkwellenkupplung ist Gegenstand dieser Dipolomarbeit. Für deren Versuchsbaugruppe sollen verschiedende Versuche geplant, durchgeführt und ausgewertet werden. Hierzu zählen die durchgeführten Untersuchungen der in die Gelenkwellenkupplung integrierten Ganzmetalldämpfer sowie die für die gesamte Baugruppe gefahrenen Versuche zu denen ein Einstufenversuch für die dynamische Kennung, ein DF-44-Prüflauf, ein Betriebslastennachfahrversuch und eine Festigkeitsüberprüfung in Form eines Knallstarts zählen. Aus den so gewonnenen Messergebnissen und den daraus resultierenden Erkenntnissen sind die für die TiT- Komponente bestehenden Optimierungspotentiale abzuleiten. Sie sind die Grundlage für die weiterführenden und noch ausstehenden Konstruktionen der Gelenkwellenkupplung. Ein fertigungstechnischer Realisierungsplan ist zum derzeitigen Entwicklungsstand nur bedingt aufstellbar und stützt sich auf die bereits durchgeführten Einzelteilanfragen bei den Zulieferfirmen.
Die Arbeit behandelt die Weiterentwicklung eines teil-physikalischen Generator-Kennlinien-Modells für die Ladebilanzsimulation und dessen Umsetzung in einem Simulationswerkzeug. Im Rahmen der Modellentwicklung wird eine verbesserte Darstellung des DF-Signals bei niedriger Auslastung sowie bei geringer Drehzahl angestrebt. Weiterhin soll eine verbesserte Darstellung des thermischen Verhaltens des Generators im Modell realisiert werden. Als weitere Aufgabe ist die genauere Modellierung der mechanischen Verluste zu nennen. Durch einen abschließenden Vergleich von am Prüfstand gemessenen Werten und Simulationsergebnissen wird eine Aussage über die Güte des entwickelten Modells getroffen werden. Das entstandene Modell soll dazu eingesetzt werden, unterschiedliche Betriebsbedingungen und
Entstehen des Konzeptes und finden der Form: Die Grundform des Gebäudes entwickelte sich aus der Analyse der örtlichen Gegebenheiten der Stadt Regensburg, sowie der unmittelbaren Umgebung des Baugrundstückes auf dem unteren Wöhrd. Der Standort des Gebäudes befindet sich am Ufer der Donau, direkt auf der Achse Freizeit und Erholung. Er liegt in einem Bereich zwischen dichter Inselbebauung und den Donauauen. Entlang der Ufer befindet sich ein Bestand an Baumalleen und Grünflächen. Die attraktivste Aussicht vom Grundstück ist die zur gegenüberliegenden königlichen Villa und dem dort beginnenden grünen Band, welches sich bis in die Stadt erstreckt. Idee war es, ein Gebäude zu schaffen, welches im Einklang mit dem Ort dem Besucher ein Maximum an Ruhe und Erholung in Anbindung an die Natur ermöglicht. Ein Gebäude mit strenger Geometrie gerichtet zur sehenswerten Umgebung und zu den umgebenden Freiräumen. Dabei sollen Innen- und Außenräume stets ineinander übergehen. Nimmt man die Konturen des unteren Wöhrd als Linien auf, so entsteht eine parallelogrammähnliche Form. Diese Form bildet die Umrisse des Gebäudes, in welches ein Hof eingeschnitten wurde. Das Gebäude orientiert sich streng geometrisch in Richtung der königlichen Villa , zur steinernen Altstadt , und zum Grün hin. Die Anordnung der Räume im Gebäude folgt ebenfalls diesen Blickbeziehungen. Das Gebäude liegt direkt an der Baumallee nahe der Uferkante und nimmt die Fluchten der Bestandsbebauung auf. Die Allee wird im Ausblickbereich des Hofes zurückgenommen. Der Hof jedoch erhält viel Grün mit aufgelockerter Bepflanzung, um an die unmittelbare Umgebung anzubinden. Beschreibung des Gebäudes Das Gebäude selbst besteht aus 4 Ebenen: Der Technikebene, der Aquaebene, der Wellnessebene und der Hotelebene. Die Gesamtheit dieser Räume soll dem Gast einen kurzen oder auch mehrtägigen, erholsamen Aufenthalt mit vielseitigen Angeboten an Aktivität, sowie auch Ruhe ermöglichen. Auf der Aquaebene befinden sich verschiedenste Wasserbecken mit unterschiedlichen Temperaturen, ein türkisches Dampfbad, Whirlpools, Strudel, eine Grotte, sowie ein Nichtschwimmwerbereich. Der Hof als Außenbereich dieser Etage ist von beiden Seiten des Gebäudes zugänglich. Bereits vom Foyer aus besteht die Möglichkeit des Einblicks in die Aquaebene, sowie durch den Hof hindurch ins Grün und in Richtung Stadt. Teile dieser Ebene sind zweigeschossig und schaffen über die dadurch entstehenden Lufträume eine Anbindung an die darüber liegende Wellnessetage. Hier befinden sich ein Cafe, ein Bewegungsbad, Saunen mit daran angeschlossenen Ruheräumen, Kneipbäder, Moorbäder und Fangobehandlungsräume, sowie Ruhebereiche und farblichtdurchflutete Ruheräume. Auf der oberen Ebene des Gebäudes befindet sich die Hoteletage, die auch Besuchern die von außerhalb kommen, einen Aqua- und Wellnessurlaub ermöglicht. Die Hoteletage beherbergt ebenfalls Behandlungs- und Massageräume für Individualbehandlungen der Hotelgäste. Diese Ebene besitzt eine großzügig eingeschnittene Dachterrasse, mit Möglichkeiten für abendliche Sonnen- und Whirlpoolbäder für die Hotelgäste. Alle Etagen sind so untereinander verbunden und konzipiert, dass jedes Angebot problemlos von behinderten Menschen nutzbar ist. Die Zufahrt zum Gebäude erfolgt rechts neben der Jugendherberge vorbei, auf einen Parkplatz direkt hinter dem Gebäude. Weitere Parkmöglichkeiten befinden sich rechts neben dem Gebäude. Die Parkfläche wäre von hieraus im Bedarfsfalle unter die Nibelungenbrücke erweiterbar. Über diese Zufahrt erfolgt auch die Anlieferung, da sich der Zugang zum Lager- und Technikgeschoss auf der Westseite des Gebäudes befindet.